Microsoft selbst gibt Tipps, wie man den neuen Browser Spartan schon im aktuellen Build von Windows 10 ausprobieren kann. Er kann sich auch als Googles Chrome ausgeben und ist in ersten Tests viel schneller als der Internet Explorer 11.
Apples Update für OS X Yosemite steht kurz bevor. Mittlerweile hat Apple zahlreiche Beta-Versionen von 10.10.2 veröffentlicht. Zu den Änderungen gehört eine Backup-Funktion von iCloud Drive in die Time Machine. Auch die andauernden WLAN-Probleme sollen behoben werden.
Für Debian 8 alias Jessie gibt es keine offiziellen Vorversionen. Dafür steht der Installer nun als Release Candidate bereit. Die finale Veröffentlichung könnte in wenigen Wochen erfolgen.
Auf einem Android-Event hat sich Cyanogen-CEO Kirt McMaster kritisch zu Google geäußert: Googles Android-Version sei für Anbieter interessanter Services zu verschlossen. Künftig will Cyanogen Inc. daher eine eigene, Google-freie Version anbieten.
Google hat sich erstmals öffentlich zu den elf Sicherheitslücken in der Android-Komponente Webview geäußert. Das Unternehmen spielt das Problem herunter und empfiehlt den Einsatz alternativer Browser - das hilft aber nur begrenzt.
Bei Windows 10 verfolgt Microsoft mit seinen Browsertechniken eine Doppelstrategie: Zwei unterschiedliche Browser sollen in einem System etabliert werden. Vor allem eine Gruppe soll mit dem Internet Explorer zufriedengestellt werden, der neben Spartan verbleibt.
Früher als erwartet ist der Build 9926 der Windows 10 Technical Preview verfügbar. Die Version enthält die meisten der kürzlich vorgestellten Neuigkeiten wie Cortana, Continuum, die Xbox-App und die überarbeitete Systemsteuerung.
Wie einst bei Halo 2 zwingt Microsoft Spielern von Fable Legends ein neues Windows auf. Der ursprünglich für die Xbox One angekündigte Titel nutzt DirectX-12, läuft aber auch auf DX11-Grafikkarten.
Intel bietet einen Access-Point an, der sich speziell für Bildungseinrichtungen eignen soll. Das Gerät verfügt über einen kleinen Akku und verwendet Ubuntu als Betriebssystem.
Nach Windows Phone 8.1 folgt Windows 10, allerdings wird es die neue Version nicht für alle Windows-Phone-Geräte geben. Einige Smartphones werden das Update gar nicht bekommen oder mit einem verringerten Funktionsumfang.
Update Innerhalb einer Woche hat Google Details zu zwei weiteren Sicherheitslücken in OS X veröffentlicht. Bevor Apple Patches veröffentlicht hat, ist Googles 90-Tage-Schonfrist abgelaufen. Zudem sind Windows-Systeme derzeit über ein Sicherheitsloch in Adobes Flash-Player angreifbar.
Während alle Nutzer von Windows 7 und neueren Versionen auf Windows 10 umsteigen können, gilt das nicht für Microsofts Surface-Tablets mit Windows RT. Microsoft kündigte gleichzeitig ein Update für Windows RT an.
Für die Gnome-Umgebung sollen Anwendungen künftig in einer Sandbox betrieben werden können. Damit will das Team unter anderem die eigene Entwicklung vereinfachen und nutzt dafür Ideen, die im Serverbereich bereits eingesetzt werden.
Gehören Sie zu den Spielern, die Windows 7 besitzen, weil Sie - wie ich - ungern das Betriebssystem wechseln? Microsoft verspricht uns, dass wir DirectX 12 nutzen können, wenn wir kostenlos auf Windows 10 upgraden. Hinzu kommt Hickhack bei der Grafik-Hardware.
Microsoft arbeitet an einer Datenbrille, die auf Windows 10 basiert. Anwender können um ihre vergleichsweise aufwendig gerenderten Objekte herumgehen, sie anfassen, manipulieren und anschließend an einen 3D-Drucker senden. Außerdem soll die Brille bei der Nasa zum Einsatz kommen.
Die Xbox-App für Windows 10 streamt Spiele von der Xbox One auf ein Endgerät mit dem neuen Betriebssystem. Fable Legends bietet zudem Crossplatform-Gaming zwischen Xbox One und Windows-PC.
Microsofts Gaming-Chef Phil Spencer hat bei der Vorstellung der Consumer Preview von Windows 10 nicht mit neuen Funktionen gegeizt. Das neue Windows soll Spieler aller Microsoft-Plattformen zusammenbringen. Dafür zeichnet es unter anderem selbst Videos auf.
Heute ist Windows-10-Tag: Microsoft hat weitere Einblicke in die kommende Windows-Version gegeben. Im Vergleich zur ersten Vorabversion wurden viele Änderungen vorgenommen, um eine bessere Bedienung zu erreichen. Außerdem zeigt Microsoft erstmals Windows 10 für Smartphones.
Microsoft bietet Windows 10 als Upgrade für ein Jahr kostenlos an. Ab dem Verkaufstag von Windows 10 können Nutzer von Windows 7, Windows 8.1, Windows RT und Windows Phone 8.1 kostenlos auf die neue Version wechseln.
Mit dem minimalen Betriebssystem Ubuntu Core und der Paketverwaltung Snappy soll die Linux-Distribution auch für Internet of Things genutzt werden. Dafür arbeitet Canonical mit Hardware-Partnern zusammen.
Nach Microsoft ist jetzt Apple dran: Google hat nach Ablauf einer Schutzfrist von 90 Tagen eine Sicherheitslücke in OS X öffentlich gemacht. Wann es von Apple einen Patch geben wird, ist nicht bekannt.
Valve stellt ein erstes Update für den Fehler in Steam bereit, der zum Löschen sämtlicher Nutzerdaten unter Linux führen konnte. Dieser Patch ist aber eher ein schlechter Hack als eine tatsächliche Lösung.
Für drei Nexus-Tablets hat Google mit der Verteilung von Android 5.0.2 begonnen. Das Update beseitigt lästige Fehler in Lollipop und wird in Kürze für weitere Nexus-Geräte erwartet.
Bis Ende des Jahres soll sich Gnome unter Wayland genauso gut benutzen lassen wie mit dem X-Server. Dafür hat sich das Team viel vorgenommen und braucht vor allem eine größere Testbasis.
Microsoft hat erstmals Zahlen zu den Kosten für Windows 8.1 with Bing enthüllt. Tablethersteller bekommen die spezielle Version nicht immer gratis. Microsofts Office 365 kostet aber keinen Aufpreis.
Das Team von Linux Mint wird Systemd vorerst nicht als Standard integrieren. Zwar arbeiten Debian und Ubuntu bereits daran, Linux Mint soll aber nur langsam folgen. Zuerst soll der Desktop portiert werden.
Das Update auf Android 5.0 ist für weitere Ausführungen des Galaxy S5 verfügbar. Nun steht Lollipop auch für Geräte bereit, die bei O2, der Deutschen Telekom oder im freien Handel gekauft wurden.
Auf der Linux-Conference in Auckland erklärt der Linux-Gründer und -Chefentwickler Linus Torvalds erneut seine harschen Umgangsformen. Einsicht gegenüber der Kritik an ihm zeigt er dabei aber nicht. Diversität scheint ihm ebenso nicht wichtig.
Unter bestimmten Umständen löscht Steam unter Linux sämtliche Dateien eines Nutzers. Der Fehler wird in einem Shell-Skript vermutet, worüber sich einige Kommentare bereits lustig machen.
Google hat das dritte Mal innerhalb von drei Wochen Details zu einer nicht geschlossenen Windows-Sicherheitslücke bekanntgegeben. Beim zweiten Mal hatte Microsoft mit einem langen Blogposting dagegengehalten und wird auch dieses Mal nicht begeistert sein.
Die neue Version 2.5 der Fernwartungssoftware Parallels Access ermöglicht den Zugriff auf Desktop-Anwendungen über Mobilgeräte und hat einen vollwertigen Dateimanager erhalten. Erstmals kann auf Parallels auch mit einem Webbrowser zugegriffen werden.
Nach zwei Jahren Arbeit läuft X11 nun auch auf 64-Bit-ARM alias AArch64. Das größte Problem bei der Umsetzung ist die verfügbare Hardware gewesen. Doch der Red-Hat-Entwickler hat bereits weitere Pläne.
AMD-Technik mit Windows oder Linux: Compulab bietet drei Versionen des Fitlet genannten Mini-PCs an, das grüne Pendant heißt Mintbox Mini. Im Inneren arbeitet lautlos gekühlte Tablet-Technik.
RWC2015 Akamai verarbeitet eine Billiarde an Verbindungen pro Jahr. Brian Sniffen gibt Einblicke, was das bedeutet - und welche Schwierigkeiten darin bestehen, alte SSL-Implementierungen auszusperren.
Die kommende Fedora-Version soll atomare Upgrades mit dem Werkzeug RPM-OSTree unterstützen. Geplant sind außerdem die Verwendung von Libinput mit dem X-Server, KDE Plasma 5 sowie eine neue Paketverwaltung.
Mit neuen Debugging-Funkionen ermöglichen Chromebooks unter anderem den Boot eines anderen Systems über USB. Zudem können Entwickler tiefer in das System von Google eingreifen, was aber auch Nachteile bei der Sicherheit zur Folge hat.
Die Mehrzahl der derzeit verwendeten Android-Geräte hat Sicherheitslücken - und wird sie behalten. Eine Android-Komponente in älteren Versionen erhält keine Patches mehr von Google.
Google und Microsoft liegen im Clinch: Beide Unternehmen haben unterschiedliche Auffassungen, wie mit gemeldeten Sicherheitslücken umzugehen ist: Google hat erneut eine nicht geschlossene Sicherheitslücke in Windows öffentlich gemacht, Microsoft hätte das gerne verhindert.
Die Compiler-Plattform für .Net, Roslyn, soll auf Github weiterentwickelt werden. Damit rückt das Team näher an andere .Net-Projekte und wechselt auch das intern genutzte Tool zur Versionskontrolle.
In der nordkoreanischen Linux-Distribution Red Star OS 3.0 haben IT-Sicherheitsforscher eine erste Sicherheitslücke entdeckt. Beim Laden eines Treibers können Root-Rechte am System erlangt werden.
Es gibt neue Details zu Microsofts nächstem Browser. Der unter dem Codenamen Spartan entwickelte Browser wird drastisch überarbeitet - Microsoft hat sich viel vorgenommen.
Update Die Spotlight-Suche in OS X Yosemite lädt externe E-Mail-Inhalte nach. Diese Datenschutzlücke könnten Angreifer gezielt ausnutzen. Anwender können dem mit einer Alles-oder-nichts-Entscheidung begegnen.
Samsung hat mit der Verteilung von Android 5.0 für das Galaxy S5 begonnen. Zunächst steht das Update allerdings nicht für alle Besitzer eines Galaxy S5 bereit.
CES 2015 Mozillas Betriebssystem Firefox OS soll künftig auch auf Smartwatches und anderen Wearables laufen. Damit will das Unternehmen die künstlichen Grenzen von Apple und Google überwinden.
CES 2015 Verschachtelte Menüs, langsame Systeme: Wer ein Smart-TV hat, möchte sich nicht quälen, sondern fernsehen. Wir haben Geräte von LG, Samsung, Sony und Panasonic auf ihren Bedienungskomfort untersucht.
Aktuell laufen fast 40 Prozent der Android-Geräte mit Kitkat. Geräte mit der aktuellen Android-Version Lollipop spielen weiter keine Rolle. Alle übrigen Android-Versionen verlieren Anteile.
UpdateCES 2015 LG hat einen frühen Blick auf seine erste Smartwatch mit WebOS gewährt. Die Armbanduhr mit rundem Display erlaubt die Nutzung ohne Kopplung mit einem Smartphone. Bis die WebOS-Smartwatch erscheint, wird es aber noch dauern.
Der Lumina-Desktop ist auf Qt5 portiert worden. Bisher verwendete das im PC-BSD-Projekt entstandene System KDE Plasma. Die neue Oberfläche steht inzwischen auch für Linux-Distributionen bereit.