BenQ hat mit dem FP93GS ein normales, d.h. im 4:3-Format gehaltenes Display vorgestellt, welches das FP93G ablöst. Das Gerät soll nun einen mit 800:1 höheren Kontrastwert aufweisen und erreicht nach Angaben des Herstellers eine Reaktionszeit von 5 Millisekunden.
Der Reparatur- und Kundenservice-Dienstleister ComBase hat Inservio, die Tochtergesellschaft der insolventen BenQ Mobile Holding BV, gekauft. Die Gesellschaft hat Reparaturen für Mobiltelefone von Siemens, BenQ-Siemens und BenQ durchgeführt, bis sie Ende 2006 ebenfalls Insolvenz anmelden musste.
Die Kaufinteressenten für die Pleite gegangene BenQ mobile Deutschland haben ihre Absichten konkretisiert. Wie das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung auf den Business-Plan meldet, will das Team um Ex-Daimler-Manager Hansjörg Beha und Ex-Apple-Chef Gilbert Amelio 2007 vier Millionen Handys und 2008 acht Millionen Geräte fertigen.
Noch verhandelt der Insolvenzverwalter Martin Prager von BenQ Mobile mit mehreren Kaufwilligen, die an einer Übernahme der Reste der ehemaligen Siemens-Handysparte interessiert sind. Zugleich hat jedoch der Verkauf von Büromaterial sowie Laptops aus der BenQ-Insolvenzmasse begonnen.
Martin Prager, Insolvenzverwalter der BenQ Mobile, hat erste konkrete Gespräche mit Kaufinteressenten für das Unternehmen bestätigt. Zwei der Interessenten haben ihre Vorstellungen vor dem Gläubigerausschuss präsentiert, einig ist man sich jedoch noch nicht.
An einer deutsch-amerikanischen Investorengruppe, die nach Informationen des Spiegels Interesse an der Übernahme der insolventen Handyfirma BenQ Mobile hat, soll auch der ehemalige Chef der IT-Abteilung von Daimler-Benz beteiligt sein. Hansjörg Beha verließ den Autokonzern Anfang der 90er-Jahre und arbeitete beim Softwareunternehmen LHS, das er bis 1999 mit Wolf Gaede zusammen leitete.
Martin Prager, Insolvenzverwalter der Benq Mobile, zerstreute in München vor Journalisten die vom Betriebsrat geschürten Hoffnungen: "Ich kann heute konkret über kein Angebot berichten." Um die Handy-Fertigung wieder aufzunehmen, seien Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe nötig, stellte Prager weiter fest.
Die Tage von BenQ Mobile sind gezählt. Wie ein Sprecher des Insolvenzverwalters Martin Prager auf Nachfrage bestätigt hat, ist heute das offizielle Insolvenzverfahren durch das Münchener Amtsgericht eingeleitet worden. Am Mittwoch, 3. Januar 2007 um 12.00 Uhr soll es eine offizielle Pressekonferenz geben, in der Prager über die Verhandlungen der vergangenen drei Wochen und die nächsten Schritte Auskunft geben will.
Der europäische Elektronikhersteller Royal Philips Electronics wird seine Fertigungsanlagen für Unterhaltungselektronik für Automobile an das taiwanische Unternehmen Lite-On verkaufen. Im Rahmen der Vereinbarung wurde zudem verkündet, dass die restliche Geschäftstätigkeit der Philips-Abteilung Automotive Playback Modules (APM) in ein gemeinsames Unternehmen integriert wird.
BenQ hat mit der X710 eine Kompakt-Digitalkamera vorgestellt, die mit einem 7-Megapixel-CCD arbeitet und über ein 3fach-Zoomobjektiv von Pentax verfügt. Das Objektiv deckt einen Brennweitenbereich von 37,5 bis 112,5 mm (KB-Format) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,7 bis 4,3 ab. Der Makromodus reicht bis 15 cm Motivabstand.
Die insolvente Handy-Firma BenQ-Mobile bzw. deren Mitarbeiter können wieder hoffen. Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sei ein Finanzinvestor am Kauf der Handy-Produktion interessiert. Welcher dies ist, wurde nicht mitgeteilt.
Die Auffanggesellschaft des insolventen Handy-Herstellers BenQ Mobile wird von Siemens bis Ende des Jahres 2007 unterstützt. Die Mitarbeiter sollen währenddessen an andere Siemens-Bereiche vor allem intern vermittelt werden; wer nach Ablauf eines Jahres noch keine Stelle hat, erhält eine Abfindung.
Nach einem Bericht der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) interessiert sich Samsung für eine Übernahme des insolventen Handy-Herstellers BenQ Mobile. Erste Kontakte seien bereits geknüpft.
Um Besitzern von BenQ-Siemens-Handys die Angst zu nehmen, dass ihre Garantieansprüche unter der Insolvenz von BenQ Mobile leiden könnten, wurde nun die Quips GmbH beauftragt, die Gewährleistungsreparaturen für Siemens/BenQ-Handys zunächst bis Ende des Jahres 2006 in der bisherigen Weise durchzuführen.
Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen BenQ Mobile wegen Insolvenzverschleppung, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Erst gestern wurde bekannt, dass das Management von BenQ Mobile bereits mehrere Wochen vor dem Insolvenzantrag von gravierenden finanziellen Schwierigkeiten gewusst haben soll.
Die Firmenleitung von BenQ Mobile hat die Finanzprobleme des Konzerns wochenlang verschwiegen, berichtet die Süddeutsche Zeitung mit Verweis auf interne Dokumente. Ende September 2006 meldete BenQ Mobile Insolvenz an. Nur wenige Wochen zuvor gab sich das Unternehmen gegenüber der Öffentlichkeit sehr zuversichtlich und zeichnete eine rosige Zukunft. Damals soll die Firmenleitung aber bereits von den finanziellen Schwierigkeiten gewusst haben.
Schlechte Nachricht für Handybesitzer von BenQ-Siemens-Handys: Der insolvente Handyhersteller wird wahrscheinlich keine Garantie mehr für defekte Geräte übernehmen, berichtet Focus Online. Derzeit verschwinden alle Mobiltelefone, die zur Reparatur an den Kundenservice geschickt wurden, wie in einem schwarzen Loch. Geld für den Rückversand steht nicht zur Verfügung, der Kunde hat das Nachsehen.
Mit einem Umsatzausfall von rund 150 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr 2006/2007 rechnet Infineon bedingt durch die Insolvenz des deutschen Handy-Herstellers BenQ Mobile. Vor diesem Hintergrund will das Unternehmen seine Mobilfunkaktivitäten auf das Geschäft mit neu gewonnenen und zukünftigen Kunden fokussieren und rund 400 Arbeitsplätze abbauen.
Auf einer Mitarbeiterversammlung des insolventen Handy-Herstellers BenQ Mobile erläuterte Insolvenzverwalter Martin Prager in München seine Vorstellungen für eine Rettung des Unternehmens: Die Firma solle sich nur noch als Auftragshersteller für Handys präsentieren, was rund 1.900 Arbeitsplätze kostet.
In einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung werden die drastischen Folgen der Insolvenz von BenQ Mobile geschildert, die BenQ nun am eigenen Leibe spürt. Nicht nur die Handys entwickeln sich der Zeitung nach zu Ladenhütern, auch Notebook, Displays und Ähnliches seien kaum abzusetzen.
Nachdem BenQ Mobile Ende September 2006 Insolvenz angemeldet hatte, der Betrieb jedoch fortgeführt werden soll, stellt sich die Frage, ob die Netzbetreiber in Deutschland BenQ-Geräte weiterhin anbieten. Während die Altbestände, die T-Mobile und Co. derzeit auf Lager haben, weiter gelistet bleiben, liegen Neubestellungen vorerst auf Eis. Vodafone und T-Mobile sprechen derzeit mit dem Insolvenzverwalter Martin Prager.
In einer Stellungnahme zum Insolvenzantrag der deutschen Niederlassung von BenQ Mobile zeigt sich Siemens enttäuscht von dem unerwarteten Verhalten von BenQ. Siemens prüft derzeit rechtliche Schritte gegen BenQ. Der Verkauf des Siemens-Handybereichs sei mit Voraussetzungen verbunden gewesen, die Siemens durch die Insolvenz nicht erfüllt sieht.
Die deutsche Niederlassung von BenQ Mobile wird in den nächsten Tagen Insolvenz beim Amtsgericht München beantragen. Grund dafür ist, dass BenQ als taiwanischer Mutterkonzern weitere Finanzhilfen eingestellt hat. Davon sind die Standorte München, Kamp-Lintfort und Bocholt einschließlich der rund 3.000 Mitarbeiter betroffen.
BenQ hat mit der DC E720 eine recht preisgünstige Kompakt-Digitalkamera im Metallgehäuse vorgestellt, die mit einem 1/2,5-Zoll-CCD mit einer Auflösung von 7 Megapixeln arbeitet und über ein 3fach-Zoomobjektiv von Pentax verfügt. Das Objektiv deckt einen Brennweitenbereich von 37,5 bis 112,5 mm (KB- Format) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,8 bis 5,2 ab.
BenQ Mobile plant keinen Verkauf der Handy-Sparte, wie das Unternehmen gegenüber Golem.de bekräftigte. Das Manager Magazin berichtete über ein entsprechendes Vorhaben, ohne Quellen für diese Vermutung zu nennen. In Mexiko und Taiwan werden bis Jahresende einige Fertigungslinien von BenQ geschlossen, die auch die Handy-Produktion betreffen.
Für die großen Mobilfunkunternehmen verliert die CeBIT 2007 offensichtlich immer mehr an Bedeutung. Nach Nokia kehrt nun auch BenQ Mobile der Messe den Rücken und wird dort künftig nicht mehr vertreten sein. Die Taiwaner erwägen quasi als Ausgleich eine Beteiligung an der Internationalen Funkausstellung (IFA) im nächsten Jahr in Berlin.
Angekündigt war das Windows-Mobile-Smartphone P51 von BenQ Mobile bereits für den Juli 2006. Bislang warten deutsche Kunden aber vergebens auf den Markteintritt. Wie der Hersteller erklärte, wird das Gerät nun erst im Januar 2007 auf den deutschen Markt gebracht. Das Smartphone mit eingebautem GPS-Empfänger kommt dann nur in geringen Stückzahlen, womit die Marktverzögerung erklärt wird.
Mit dem FP93E bringt BenQ ein LC-Display mit einer 19-Zoll-Bildschirmdiagonale im 4:3-Format auf den Markt. Das vornehmlich für den Büroeinsatz gedachte Gerät kann sowohl über eine VGA- als auch mit einer DVI-Schnittstelle an den Rechner angeschlossen werden.
BenQ Mobile hat erneut einem seiner etwas älteren Handymodelle ein neues Cover spendiert. Das AL26 steckt nun in einer weißen Schale, die mit lilafarbenen Schmetterlingen bedruckt ist. Vor einer Woche haben die Taiwaner das AL26 schon einmal als "Hello-Kitty-Handy" neu aufgelegt, das vor allem junge Frauen und Mädchen ansprechen soll. Technische Raffinessen fehlen der Neuvorstellung.
Wenn Handyhersteller ältere Modelle recyceln müssen, hilft nur ein Cover, das alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. BenQ Mobile hat daher seinem BenQ-Siemens AL26 Hello Kitty, die flotte rosagefärbte Katze spendiert. Das Einsteiger-Handy zeichnet sich durch EDGE, Schnellwahltasten und die üblichen PIM-Funktionen aus. Nicht mehr ganz taufrisch sind ein paar technische Spezifikationen wie Java MIDP 1.0 und WAP 1.2.1. Eine Kamera fehlt dem Schiebe-Handy.
BenQ Mobile hat sein BenQ-Siemens S68 veredelt. Doch nicht wie Armani oder Prada mit Gold und Glamour, sondern mit einer Edelstahl-Front, einer handpolierten Keramik-Rückseite und einem kratzfesten Mineralglas-Display. Es entstand das BenQ-Siemens S68 Ceramic Limited Edition.
Nach einem Bericht der "Frankfurter Allgmeine Sonntagszeitung" (FAS) will der Handy-Hersteller BenQ Mobile dem Management des Unternehmens die Bezüge kürzen. Die Zeitung hat aus einem internen Plan erfahren, dass Führungskräfte auf ein Drittel ihrer Gehälter verzichten müssen. Wer dem nicht zustimme, müsse gehen.
Für den rastlosen Menschen von heute hat BenQ Mobile das Mobile Sound Set Bluetooth IMS-100 entwickelt, das per Bluetooth mit verschiedenen Mobiltelefonen und anderen Bluetooth fähigen Musikplayern kommuniziert. Die Kopplung erfolgt über die Profile Advanced Audio Distribution Profile (A2DP), Audio Video Remote Control Profile (AVRCP) und Hands Free Profile (HFP). Neben dem Einsatz für Musik lässt sich die Soundbox auch für Telefonkonferenzen mit mehreren Zuhörern in einem Raum verwenden.
Nach Sony Ericsson, Nokia und Samsung stellt nun auch BenQ Mobile ein neues 3-Megapixel-Kamera-Handy vor. Innovativer als die anderen Foto-Handys gibt sich das BenQ-Siemens SL91 bei der Bedienführung: Ein Touchpad ersetzt die herkömmliche Navigation via Steuerrad. Außerdem hat BenQ Mobile ein großes 2-Zoll-Display mit bis zu 16,7 Millionen darstellbaren Farben spendiert. Außerdem kommen mit dem E71 und dem UMTS-Gerät E81 zwei Riegelhandys mit 1,3-Megapixel-Kamera und geschäftstüchtigen Funktionen.
BenQ Mobile will eine Sonderausgabe des EF61 mit ein paar Eigenschaften bringen, die vor allem Frauen gefallen dürften. Statt Schwarz oder Silber ist das Handy in Blau mit Blume gehalten und das Display fungiert auch als Spiegel. Das EF61 verfügt über eine 1,3-Megapixel-Kamera mit Serienbildfunktion, außerdem sind ein MP3-Player und Bluetooth mit an Bord.
Infineon hat LGs Mobiltelefonabteilung als neuen Großkunden gewonnen. In Zukunft soll der Chiphersteller den Handyproduzenten mit Bauelementen für seine EDGE-Telefone versorgen.
Der MP770 von BenQ ist ein Datenprojektor auf DLP-Basis und bietet eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Er nutzt zur Projektion ein 5-Segment-Farbrad und arbeitet mit dem "DDP3020 Brillant Color"-Chipsatz von Texas Instruments. Der Projektor soll eine Lichtstärke von 3.200 ANSI-Lumen bieten und so auch in hellen Räumen betrieben werden können.
Der Mobilfunkgerätehersteller BenQ Mobile will an seinem Münchener Standort 277 Stellen abbauen und deutschlandweit die Zusammenarbeit mit etwa 250 externen Mitarbeitern beenden. Vor allem im Bereich Forschung und Entwicklung sollen Stellen abgebaut werden, München aber auch weiterhin die weltweite Zentrale des Mobilfunkgeräteherstellers bleiben.
Spätestens wenn Ende 2006 auch in Deutschland HD-DVD- und Blu-ray-Player sowie die PlayStation 3 gestartet sind, werden hochauflösende Fernseher mit voller High-Definition-Bildauflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten (1080p) interessant. Auch BenQ will pünktlich mit einem LCD-Fernseher aufwarten, der dank HDMI auch an PCs Anschluss findet.
Nach seinem Partner Lite-on kündigt nun auch BenQ einen Blu-ray-Disc-Brenner an: Das BW1000 genannte optische Laufwerk soll im August 2006 auf den Markt kommen und brennt Blu-ray Discs (BD), DVDs sowie CDs.
Mit dem Joybook S73G hat BenQ ein 14,1-Zoll-Notebook mit Breitbild-Display speziell für den Geschäftsanwender vorgestellt. Das Display bietet eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln.
In der Farbnote Pink Pearl bringt BenQ Mobile eine Sonderauflage des Schiebe-Handys Siemens SL75 auf den Markt. Der Sonderedition liegt eine Perlenkette bei, um das Taschentelefon am Handgelenk in der Gegend umhertragen zu können. Das Mobiltelefon besitzt eine 1,3-Megapixel-Kamera samt 4fach-Digitalzoom sowie LED-Fotolicht und einen Musik-Player, bietet aber keinen Speicherkartensteckplatz.
Aldi-Nord bringt ab dem 21. Juni 2006 mal wieder zwei Einfach-Handys unters Volk. Das eine Gerät entspricht dem Motorola SLVR L6 und kommt als Triband-Handy mit VGA-Kamera daher. Bei dem zweiten handelt es sich um das Siemens A31, ein Alt-Handy aus den restlichen Siemens-Beständen, das lediglich Dualband-Technik, Java MIDP 1.0 sowie WAP 1.2.1 zu bieten hat. Die Angebote sind angesichts der Technik an Bord zwar keine echten Schnäppchen, doch für ein Telefonat oder eine SMS hier und da geht der Preis in Ordnung.
BenQ-Siemens bringt mit dem M81 endlich wieder ein Handy für die Wildnis auf den Markt. Gebaut ist das robuste Handy aus Kunststoff mit Gummi-Elementen, die das Gerät griffig und stoßunempfindlich machen sollen. Außerdem dient eine LED als Taschenlampe. Eine drehbare Linsenabdeckung schützt die integrierte Megapixel-Kamera vor Staub, Dreck und Spritzwasser.
BenQ hat mit dem FP241W ein 24-Zoll-Breitbild-Display vorgestellt. Für sich genommen wäre dies nichts Besonderes, wenn da nicht die Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln und ein HDMI-Eingang wären.
Mit dem Joybook R55 will BenQ ein 15-Zoll-Notebook mit besonders schnell schaltendem Breitbilddisplay mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln vorstellen. Das Gerät ist mit Intels Core-Duo-Prozessor mit 1,6 GHz bestückt und beherbergt Nvidias GeForce Go 7400.
BenQ-Mobile bringt zwei neue Handys der A-Klasse, die traditionell für Einsteiger gedacht ist. Das BenQ-Siemens A38 soll mit seinem Design Käufer locken, das BenQ-Siemens A58 wendet sich an Geschäftsleute. Da wenig Ausstattung an Bord ist, sollen beide Geräte zu einem günstigen Preis zu haben sein.
BenQ hat mit dem CP220 einen neuen Präsentationsprojektor mit DLP-Technik im Angebot, der auf Grund seines Gewichts von 1,8 Kilogramm für mobile Präsentationen geeignet ist.
Ähnlich wie Sony Ericsson mit dem Begriff Walkman eine Markenbezeichnung für Musik-Handys etabliert hat, versucht nun BenQ Mobile, ein Produktportfolio namens Q-fi bekannt zu machen. Erstes Gerät aus der neuen Design-Musik-Handy-Serie ist das BenQ-Siemens Q-fi EF71.
Die Werbung mit der Fußball-Weltmeisterschaft läuft auf Hochtouren. Auch BenQ Mobile setzt auf die WM 2006 und hat zu diesem Zweck die Deutschland-Version seines Geschäftshandys S68 vorgestellt. Die Auflage ist limitiert, jedes Gerät soll einzeln bemalt sein.