Im Sommer 2005 will BenQ mit dem FP71V und dem FP91V zwei TFT-Displays mit einer Reaktionszeit von nur 4 Millisekunden (Gray-to-Gray) auf den Markt bringen. Die beiden LCDs bieten dabei eine Bildschirmdiagonale von 17 bzw. 19 Zoll.
BenQ kündigt jetzt zwei besonders schnelle LCDs seiner V-Serie an. Die beiden Geräte sollen mit Reaktionszeiten (Gray-to-Gray) von 5 und 6 Millisekunden auf sich aufmerksam machen. Zudem verfügen die beiden Flachbildschirme FP71V+ und FP91V+ über eine Hochglanzbeschichtung und Senseye-Technik.
BenQ bringt mit seinem neuen DVD-Brenner BenQ DW1625 ein Gerät mit LightScribe-Direct-Disc-Labeling-Technologie auf den Markt. Damit können Anwender entsprechende dafür geeignete CD- und DVD-Medien mit dem Laser des Laufwerkes beschriften.
BenQ hat mit dem Joybook 2100 ein neues Centrino-Notebook vorgestellt, das in zwei verschiedenen Ausbaustufen jeweils mit Dual-DVD-Brenner und WLAN zu haben ist. Das kleinere Modell mit Celeron-Prozessor soll zum Preis von unter 900,- Euro in den Handel kommen, während das Notebook mit etwas besserer Ausstattung und Pentium-M-CPU zum Preis von 1.049,- Euro angeboten wird.
BenQ will Anfang Februar 2005 mit dem FP91E ein 19-Zoll-Display auf den Markt bringen, das ein Kontrastverhältnis von 1000:1 erreichen soll. Die Reaktionszeit des Displays gibt BenQ mit 8 ms (Grey-to-Grey) an.
Mit dem 17-Zoll-TFT FP72V hat BenQ ein neues Display angekündigt. Durch einen Sensor passt das Display die Helligkeit und den Kontrast automatisch an die jeweiligen Lichtverhältnisse an. Das Gerät erreicht eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixeln.
BenQ bringt Mitte Dezember 2004 mit dem FP937s+ ein 19-Zoll-Display mit einer Reaktionszeit von 8 Millisekunden auf den Markt. Der Kontrastwert wird mit 700:1 und die Helligkeit mit 300 Candela pro Quadratmeter angegeben. Zuvor wurde vom gleichen Hersteller schon ein 17-Zoll-Gerät mit dieser Reaktionszeit auf den Markt gebracht.
Der Hersteller BenQ versucht mit einem neuen Paket aus drahtloser Maus und Tastatur, den Platzhirschen Logitech und Microsoft mehr entgegenzusetzen. Das Besondere an der BenQ x730 getauften Maus-/Tastatur-Kombination ist, dass sie in Zusammenarbeit mit der BMW Group DesignworksUSA entwickelt wurde.
Mit der neuen E-Serie erweitert BenQ ab November 2004 seine Modellreihe um zwei schlanke Digitalkameras. Beide Kameras befinden sich in einem Metallgehäuse, in dem ein 3fach optisches Zoom untergebracht ist, das einen Brennweitenbereich von 32,4 bis 97,2 mm (Kleinbild) abdeckt und mit F 2,8 bis 4,8 auch recht lichtstark ist.
Der Nachfolger vom BenQ DW1620 beschreibt Double-Layer-Rohlinge mit bis zu 4facher Geschwindigkeit. DVD-R- und DVD+R-Medien werden weiterhin mit 16facher Geschwindigkeit gebrannt.
BenQ erweitert mit dem BenQ PB8520 seine Projektorenpalette um ein neues Gerät, das eine Lichtstärke von 3.000 ANSI-Lumen bietet und somit auch in hellen Räumen ein gutes Bild liefern soll.
BenQ bringt mit dem 17-Zoll-LC-Display FP785 ein Designergerät auf den Markt, das bei einer Gehäusetiefe von 3,5 Zentimetern und den entsprechenden Halterungen auch an eine Wand gehängt werden kann. Die Auflösung liegt bei den üblichen 1.280 x 1.024 Pixeln.
BenQ erweitert sein Produktportfolio um eine 6-Megapixel-Digitalkamera im Retro-Design. Das in Silber und Schwarz gehaltene Metallgehäuse beherbergt ein optisches 3fach-Zoom mit einer Brennweite zwischen 35 und 105 mm (35-mm-Kleinbildformat) bei F2.8 bis 4.7 sowie einem 4fach-Digitalzoom.
BenQ hat mit dem Joybook 7000 ein 14-Zoll-Notebook vorgestellt, das im Breitbildformat daherkommt. Das Display ist so breit wie ein normales 15-Zoll-Gerät und misst 14 Zoll in der Diagonale. Die Auflösung liegt bei 1.280 x 768 Pixeln.
Bereits im Januar 2004 kündigte BenQ ein TFT-Display mit einer Reaktionszeit von 12 ms an, Ende September 2004 soll nun ein 17-Zoll-LCD mit einer Reaktionszeit von nur 8 ms folgen. BenQ ist damit nach eigenen Angaben der erste Hersteller, der ein LC-Display mit einer Reaktionszeit von unter 10 ms anbieten wird.
BenQ bringt Anfang September 2004 zwei große Displays auf den Markt. Einsatzgebiet des 20-Zoll-FP2091 und des 23-Zoll-FP231W sind vornehmlich CAD/CAM, Grafik und Bildbearbeitung. Die Displays weisen bei der Größe nach Herstellerangaben eine Reaktionszeit von nur 16 ms auf.
Mit dem Joybook 6000 hat BenQ ein ultraportables Notebook vorgestellt, das etwa DinA4-Kantenmaß hat, 2,35 cm hoch ist und mit 1,6 kg noch zu den Leichtgewichten zählen darf. Das 12,1-Zoll-Breitbild-LCD des Centrino-Geräts stellt in WXGA-Auflösung (1.280 x 786) dar.
BenQ hat einen "neuen" Dual-Layer-DVD-Brenner angekündigt, der DVD+R- und DVD-R-Medien mit bis zu 16facher Geschwindigkeit beschreibt. Wirklich neu ist der Brenner DW1620 nicht, denn es handelt sich nur um den DW1600 mit neuer Firmware; diese lässt sich in Letzteren nachrüsten und bringt DVD-R-Unterstützung.
Mit dem 17-Zoll-TFT führt BenQ ein neues Display ein. Durch ein von der Norm abweichendes, leicht welliges Rahmendesign soll es sich vom Wettbewerb optisch abheben. Technisch wird dies mit einer optionalen Webcam und einem USB-2.0-Hub erfolgen.
Anfang Juni 2004 erweiterte BenQ seine Digitalkamera-Reihe mit einem 4-Megapixel-Modell samt optischem 3fach-Zoom. Die BenQ DC C40 erreicht eine Brennweite zwischen 35 und 98 mm (KB) bei F 2,66 bis 4,92. Darüber hinaus kommt noch ein 4fach digitales Zoom zum Einsatz. Nahaufnahmen sind schon mit einem Abstand von 10 cm erzielbar.
Immer mehr DVD-Brenner mit über 8facher Schreibgeschwindigkeit und Dual-Layer-Unterstützung kündigen sich an - so stellte BenQ anlässlich der Computex 2004 in Taiwan einen 16fach-DVD-Brenner vor, der auch Dual-Layer-Medien mit 2,4facher Geschwindigkeit füllt. Für eine schnelle Markteinführung des DW1600 DVD hat BenQ allerdings in Kauf genommen, dass die DVD-R/RW-Unterstützung per Firmware-Update nachgereicht werden muss.
Mit der kabellosen, optischen M310 bringt BenQ eine Mini-Maus auf den Markt. Die Maus eignet sich besonders für unterwegs, da sich der USB-Empfänger platzsparend direkt in der Maus verstauen lässt. Durch einen Klick auf die Maus schiebt sich dann dieser USB-Empfänger automatisch heraus und kann in den USB-Eingang des Notebooks gesteckt werden.
BenQ bringt ein 19-Zoll-Display mit einer Reaktionszeit von nur 12 Millisekunden auf den Markt. Der Bildschirm BenQ FP937-D arbeitet mit 1280x1024 und ist mit einem digitalen und einem analogen Anschluss ausgestattet und soll sich vor allem für die Bereiche Entertainment und Bildverarbeitung eignen.
Seit kurzem liefert BenQ sein neues Centrino-Notebook Joybook 8100 aus, das mit Breitbild-Display, ATIs Grafikchip Mobility Radeon 9600, DVD-Brenner und Intels 1,5-GHz-Pentium-M-Prozessor lockt. Damit soll sich das Gerät für Office-, Multimedia-Anwendungen sowie Spielefans eignen.
Mit dem FP767-12 rühmt sich der Hersteller BenQ, das erste LCD mit einer insbesondere für Spielefans interessanten, sehr kurzen Reaktionszeit von 12 ms zu liefern. Das zum Einsatz kommende Panel ("Intrinsic Property II") stammt von der BenQ-Tochter AU Optronics.
BenQ bringt mit der C50 eine recht winzige 5-Megapixel-Digitalkamera im Metallgehäuse auf den Markt. Das Gerät verfügt über ein 3fach-Zoom mit einer Brennweite zwischen 7,2 bis 21,6 mm bei F2.8 bzw. F4.7 sowie einem 4fach-Digitalzoom. Bezogen auf das 35-mm-Kleinbildformat liegt die Brennweite zwischen 35 und 105 mm.
BenQ führt einen internen DVD+RW-Brenner ein, der beim Beschreiben von passenden DVD+R- und DVD+RW-Medien 8fache Geschwindigkeit erreicht.
Der Hardware-Hersteller BenQ will im kommenden Jahr in den Smartphone-Markt einsteigen und dann ein Symbian-Smartphone auf den Markt bringen. Mit Tri-Band-Funktion, Digitalkamera, Bluetooth sowie einem Steckplatz für Speicherkarten bietet das P30 von BenQ alle aktuellen Smartphone-Funktionen.
Nachdem BenQ im Juni/Juli 2003 unter anderem das Centrino-Notebook Joybook 5000 einführte, folgt nun mit dem Joybook 5000U ein günstigeres Modell ohne Radeon-9000-Grafikchip, bei dem Intels Notebook-Chipsatz 855GM für die Grafik sorgt und sich dafür bis zu 64 MByte vom Hauptspeicher abzweigt. Davon abgesehen handelt es sich ebenfalls um ein Gerät mit 14,1-Zoll-TFT-Display mit XGA-Auflösung (1024 x 768 Bildpunkten).
Mit dem Joybee 120 bringt BenQ einen neuen MP3-Player auf den Markt, der mit seinen kompakten Maßen von 57 x 38 x 11,5 mm in etwa die Größe einer Streichholzschachtel besitzt. Auch das Gewicht ist gering: Inklusive Akku, der 15 Stunden Spielzeit garantieren soll, wiegt der Player gerade mal 45 Gramm.
Mit dem BenQ Joyboard 805 will BenQ Ende August 2003 eine neue Tastatur mit Maus auf den Markt bringen. Das Joyboard 805 zeichnet sich durch sein flaches Design aus und ist mit einer Höhenverstellung ausgestattet, die das Aufstellen in drei verschiedenen Positionen ermöglicht.
BenQ bietet mit dem DW400A ein internes DVD+RW-Laufwerk an, das sowohl beim Beschreiben von DVD+R- und DVD+RW-Medien 4fache Brenngeschwindigkeit erreichen soll. Das Gerät wird per ATAPI-Schnittstelle betrieben.
Mit der DC5330 und der DC2410 bringt BenQ Anfang Juli zwei neue Digitalkameras mit drei Megapixel auf den Markt. Sie unterscheiden sich durch ihre Zoomfähigkeiten: Die erstgenannte Kamera hat ein optisches 3fach-Zoom, während das zweite Gerät lediglich über ein Digitalzoom und ansonsten über ein Festbrennweitenobjektiv verfügt.
Mit dem Mini Buddy bringt BenQ eine Design-Tastatur mit Maus im Mini-Format auf den Markt. Die Tastatur wiegt nur 200 Gramm und ist mit einer Höhe von 1,5 cm sehr niedrig. Die Größe des Tastaturfeldes entspricht dem einer normalen Notebook-Tastatur.
BenQ rundet mit dem S2W 5450U das Scanner-Produktportfolio mit einem USB-2.0-High-Speed-Modell ab. Das DIN-A4-Flachbett-Gerät arbeitet mit CCD-Technologie und bietet eine optische Maximalauflösung von 1.200 x 2.400 dpi.
Mit der BenQ DC4500 bringt BenQ Anfang Juni 2003 eine Digitalkamera mit 4,1 Megapixel auf den Markt. Die neue Kamera verfügt über ein optisches 3fach-Zoomobjektiv, das sich über das 3fach-Digital-Zoom erweitern lässt.
BenQ will ab Anfang Juni 2003 in den Notebook-Markt einsteigen. Zwei Pentium-4-M-basierte Geräte, das Joybook 3000 und das Joybook 8000, will der Hardwarehersteller ab diesem Zeitpunkt ausliefern und damit auch gehobenen Ansprüchen gerecht werden. Nachtrag: Zum gleichen Zeitpunkt soll auch ein Centrino-basiertes Joybee-Modell erscheinen, das längere mobile Arbeitszeiten bei gleichzeitig geringerem Gewicht verspricht.
Auch BenQ reiht sich ab Mitte April in die mittlerweile schon beachtlich lange Reihe der Hersteller von USB-MP3-Playern ein. Der Joybee verfügt dabei wahlweise über 64 oder 128 MByte internen Speicher und fungiert nicht nur als Musikabspielgerät sondern auch als mobiler Datenspeicher.
BenQ erweitert sein Scannerportfolio um zwei Profigeräte. Ab Anfang April 2003 bereichern die beiden USB-2.0-Scanner BenQ 6400UT und der BenQ 7400UT die Produktpalette. Besonderes Ausstattungsmerkmal des BenQ 6400UT ist die integrierte Durchlichteinheit, die zur Standardausstattung des Scanners gehört. Er weist eine Auflösung von 1.200 x 2.400 dpi auf. Der DIN-A4-Scanner BenQ 7400UT erreicht eine optische Auflösung von 2.400 x 4.800 dpi.
BenQ will nun auch Wireless-LAN-Produkte verkaufen. Ab März bietet BenQ sämtliche Produkte, die für eine kabellose Vernetzung notwendig sind, an. Die Produktfamilie von BenQ arbeitet auf der Basis des IEEE-802.11b-(11-Mbit/s-)Standards.
Ab Anfang März 2003 sollen auch Mäuse und Tastaturen von BenQ im Fachhandel erhältlich sein. BenQ startet mit drei optischen Mäusen: einer Office-Maus, einer Notebook-Maus und einer RF-Funkmaus. Dazu wird eine Multimedia-Tastatur sowie eine drahtlose RF-Maus-Tastatur-Kombination eingeführt.
BenQ und Symbian sind übereingekommen, dass man gemeinsam Symbian-OS-basierte Smartphones herstellen will. BenQ bekommt Zugriff auf den Quellcode von Symbian OS. Zunächst sollen entsprechende 2.5G- und 3G-Smartphones entwickelt werden und nach weiteren Abkommen dann auch gefertigt und vermarktet werden.
Philips und BenQ haben die Gründung eines gemeinsamen Unternehmens für optische Datenträger bekannt gegeben. Das in Taipeh, Taiwan, lokalisierte Joint Venture mit dem Namen "Philips BenQ Digital Storage" soll bereits ab März 2003 zur gemeinsamen Entwicklung neuer optischer Standards, der Forschung und insbesondere der Planung zukünftiger Produkte, deren Entwicklung, Herstellung und Kunden-Support für Profi-Lösungen dienen.
BenQ bringt Ende Januar eine neue Digitalkamera auf den Markt. Die BenQ DC1500 ist mit einem 1,3-Megapixel-CMOS-Sensor ausgestattet und mit einem 0,9-Zoll-STN-LCD-Bildschirmsucher ausgestattet. Das Gerät kann mit einem internen 8-MB-Speicher bis zu 120 Bilder speichern und zusätzlich Fotos auf einer SD-Karte sichern. Ein eingebauter Blitz, ein Selbstauslöser sowie ein Serienbildmodus sind zusätzliche Features.
BenQ Deutschland liefert ein neues 17-Zoll-TFT-Display mit der Modellnummer FP767 aus. Als Nachfolger des Office-Displays BenQ FP751 soll es mit einer Auflösung von 1.280 x 1.024 Bildpunkten und einer Reaktionszeit von 16 ms auch für DVD-Spielfilm- und Spielefans geeignet sein.
BenQ hat für Ende November einen internen CD-Brenner für die IDE/ATAPI-Schnittstelle angekündigt, der maximal eine 52fache Schreib- (CD-R) und maximal 52fache Lesegeschwindigkeit erreichen soll. Beim CD-RW-Schreiben arbeitet er mit maximal 24facher Geschwindigkeit.
Ab Anfang September vertreibt BenQ zwei neue externe High-Speed-CD-Brenner. Der BenQ CRW 3210AI und der BenQ 4012EU verfügen über einen USB-2.0-Anschluss und können auch im platzsparenden Vertikalbetrieb eingesetzt werden.
BenQ Deutschland startet in den Digitalkamera-Markt. Anfang August werden zwei preiswerte Modelle eingeführt: die Digitalkamera BenQ DC 1300 und die transportable Webcam BenQ DC 300 mini.
BenQ (ehemals Acer) lieferte in dieser Woche mit dem CRW 2410MR einen weiteren externen 24fach-CD-Brenner aus, der im Gegensatz zum CRW 2410EU deutlich schlanker sein soll und Unterstützung für mehr Schnittstellen mit sich bringt. Von Hause aus wird das Gerät mit USB-2.0-Kabel geliefert, es kann jedoch auch mit optionalen Kabeln an PC-Card- (PCMCIA) oder Firewire-Schnittstellen (IEEE1394) angeschlossen werden.
BenQ - eine Marke von Acer Communications und Multimedia - bringt einen CD-Brenner auf den Markt, der eine maximal 48fache Schreib- (CD-R) und maximal 48fache Lesegeschwindigkeit erreicht. Beim CD-RW-Schreiben arbeitet er mit maximal 16facher Geschwindigkeit. Unter optimalen Bedingungen kann ein 80-Minuten-Rohling in weniger als 3 Minuten beschrieben werden.