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BenQ

BenQ: 20,1 Zoll großes Display mit Kontrastwert von 1.000:1

BenQ FP202Wa mit 5 Millisekunden Reaktionszeit. BenQ hat mit dem FP202Wa ein 20,1 Zoll großes Breitbild-Display angekündigt, das es auf eine Auflösung von 1.680 x 1.050 Pixeln bringt und eine Reaktionszeit von 5 Millisekunden aufweisen soll. Das Gerät soll nach Herstellerangaben ein Kontrastverhältnis von 1.000:1 erreichen.

BenQ Mobile fordert Rückzahlungen von Ex-Beschäftigten

170 ehemalige Mitarbeiter betroffen. Die Pleite von BenQ Mobile hat erneut ein Nachspiel. Der Insolvenzverwalter Martin Prager will von 170 ehemaligen Beschäftigten Prämien und Sonderleistungen zurückfordern. Insgesamt soll es sich dabei um eine Summe von 5,2 Millionen Euro handeln. Dies berichtet die Süddeutsche Zeitung.
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BenQ stellt überarbeitete Heim- und Büro-LCDs vor

17- und 19-Zoller u.a. mit höherem Kontrast. BenQ bietet nun im 17- und 19-Zoll-LCD-Bereich die Nachfolge-Modelle FP72ES, P73ES, FP73GS, FP92ES, FP93ES und FP93GS an. Abgesehen vom angehängten "S" im Modellnamen sollen die Geräte einen erhöhten Kontrastwert und mit 5 ms eine schnellere Reaktionszeit bieten.

BenQ verkauft Digitalkamera-Geschäft

Ability übernimmt Forschung und Entwicklung sowie Fertigung. BenQ verkauft seine Digitalkamera-Sparte an den taiwanischen Kamerahersteller Ability. Künftig wird BenQs Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie die Fertigung für Digitalkameras zu Ability gehören, teilte das Unternehmen mit. Der Kunde wird davon nichts mitkriegen - BenQ-Kameras wird es weiterhin geben.
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BenQ W9000 - High-End-Projektor mit Full-HD-Auflösung

Auf DLP-Technik basierendes Gerät unterstützt auch 24p. Wer HDTV-Sender, Blu-ray- oder HD-DVD-Filme in voller Qualität auf großer Heimkino-Leinwand sehen will, dem will BenQ seinen neuen High-End-Projektor W9000 schmackhaft machen. Das Gerät setzt auf Technik von Texas Instruments, verspricht einen hohen Kontrastwert und ein geringes Betriebsgeräusch bei einer Full-HD-Auflösung.
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Handy mit Körperfettanzeige

Elektrische Signale messen den Widerstand im Körper. BenQ hat sich die Idee für ein Handy patentieren lassen, das eine Körperfettmessung vornehmen kann. Elektroden messen per Bio-Impedanzanalyse den Widerstand, den Elektronen beim Fließen durch den Körper überwinden müssen. Anhand dieser Daten berechnet sich der Körperfettanteil. Das Mobiltelefon speichert die Daten und mit weiterer Software würde sich das Handy als Diät-Assistent eignen.

BenQ bootet Handysparte neu

Keine eigene Handymarke, sondern Auftragsproduktion für Netzbetreiber. Trotz der Insolvenz von BenQ-Siemens in Deutschland hält der taiwanische Konzern an seiner Handysparte fest. Er will den Bereich allerdings aus dem Mutterkonzern ausgliedern und nur noch als Auftragsproduzent agieren.

BenQ-Mobile-Pleite: Ominöser Geldtransfer zu BenQ

Geldtransfer von 504 Millionen Euro kurz vor der Insolvenz von BenQ Mobile. Auf der gestern abgehaltenen Gläubigerversammlung von BenQ Mobile in München enthüllte der Insolvenzverwalter Martin Prager, dass geplant ist, vom Mutterkonzern 504 Millionen Euro einzuklagen. Diese Summe soll kurz vor der Insolvenz von BenQ Mobile an den Mutterkonzern transferiert worden sein. Eine Millionenklage gegen BenQ in Taiwan ist auf dem Weg.
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BenQ Mobile: 4.350 Gläubiger fordern 1,2 Milliarden Euro

Mehrheit der Gläubiger sind ehemalige Angestellte von BenQ Mobile. Vor einer Versammlung der Gläubiger von BenQ Mobile in München hat der Insolvenzverwalter Martin Prager berichtet, dass rund 4.350 Gläubiger Forderungen in Höhe von knapp 1,2 Milliarden Euro gegen die insolvente BenQ Mobile GmbH und Co OHG angemeldet haben. Der überwiegende Teil der Gläubiger sind ehemalige Mitarbeiter des Unternehmens. Den Forderungen steht derzeit ein Vermögen von gerade mal 300 Millionen Euro gegenüber.

BenQ FP93GX+: 19er-Display mit 2 ms Reaktionszeit

Kontrastverhältnis von 800:1. BenQ hat mit dem FP93GX+ ein neues 19-Zoll-Display vorgestellt. Es ist der Nachfolger vom FP93GX, von dem der Hersteller sagte, es sei vor allem für Spiele und die Erstellung von Animationen gut geeignet. Das neue Display hat einen erhöhten Kontrastwert von jetzt 800:1.
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BenQ bringt Mobiltelefon von BenQ Mobile

Windows-Mobile-Smartphone P51 kommt direkt von BenQ. Spätestens nach der skandalösen Insolvenz von BenQ Mobile kamen Vermutungen auf, dass der Aufkauf der Handy-Sparte von Siemens durch BenQ lediglich einem Wissenstransfer diente. Dies bestätigt sich nun: BenQ hat das von BenQ Mobile entwickelte und bisher nicht verfügbare Windows-Mobile-Smartphone P51 unter der Marke BenQ-Siemens angekündigt.

Handy-Markt: BenQ Mobile ist tot, es lebe BenQ

BenQ will weiterhin auf dem Handy-Markt aktiv sein. Nicht einmal einen Monat nach der Ankündigung der Auflösung von BenQ Mobile gab der Mutterkonzern BenQ bekannt, weiterhin im Handy-Markt mitmischen zu wollen. So will BenQ noch dieses Jahr 14 Mobiltelefon-Modelle auf den Markt bringen, die in der Mehrzahl mit WLAN-Funktion bestückt sein werden.

Einsteiger-Projektor von BenQ mit 22 dB(A)

BenQ MP510 mit 1.200 im Eco- und 1.500 ANSI-Lumen im Normalbetrieb. BenQ hat mit dem MP510 einen DLP-Projektor für einfache Präsentationsaufgaben vorgestellt, der es auf eine Auflösung von 800 x 600 Pixeln bringt. Das Gerät soll dabei mit reduzierter Lampenleistung nur 22 dB (A) laut werden.

BenQ Mobile wird zerschlagen

Kein Investor gefunden, Inventar wird verkauft. Auch der letzte potenzielle Investor für BenQ Mobile ist abgesprungen, das Unternehmen wird nun komplett aufgelöst. Dies verkündete der Insolvenzverwalter Martin Prager am Freitagabend. Werkshallen, Maschinen und Büroausstattung werden nun verkauft, um die Gläubigerinteressen zu decken.

22-Zoll-Breitbild-Display von BenQ

Maximales Kontrastverhältnis von 700:1. BenQ hat mit dem FP222Wa ein Breitbild-Display mit dem recht ungewöhnlichen Diagonalmaß von 22 Zoll vorgestellt. Das Display arbeitet mit einem Maximal-Kontrastverhältnis von 700:1 und einer Helligkeit von 300 cd/m2. Der Hersteller gibt eine Reaktionszeit von 5 Millisekunden an.

Neuer Kaufinteressent für BenQ Mobile?

Übernahme nicht ausgeschlossen. Nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) keimt für BenQ Mobile neue Hoffnung auf. Dem Artikel zufolge soll der Insolvenzverwalter Gespräche mit einem neuen Interessenten führen, wobei noch nicht abzusehen ist, ob diese zum Erfolg führen.

Lite-On will mit Philips optische Laufwerke entwickeln

BenQ steigt aus Joint Venture mit Philips aus. Lite-On übernimmt BenQs Anteil von 49 Prozent an der "Philips & BenQ Digital Storage Corporation" (PBDS), bisher ein Joint Venture von Philips und BenQ. Das Unternehmen widmet sich Design, Entwicklung, Verkauf und Marketing digitaler optischer Laufwerke. Lite-On übernimmt die Produktion.

BenQ FP93GS: 19 Zoll mit 800:1-Kontrastverhältnis und 5 ms

Mit analogen und digitalen Anschlüssen ausgestattet. BenQ hat mit dem FP93GS ein normales, d.h. im 4:3-Format gehaltenes Display vorgestellt, welches das FP93G ablöst. Das Gerät soll nun einen mit 800:1 höheren Kontrastwert aufweisen und erreicht nach Angaben des Herstellers eine Reaktionszeit von 5 Millisekunden.

ComBase kauft Tochter von BenQ Mobile

Dienste der insolventen Inservio werden für O2 und T-Mobile fortgeführt. Der Reparatur- und Kundenservice-Dienstleister ComBase hat Inservio, die Tochtergesellschaft der insolventen BenQ Mobile Holding BV, gekauft. Die Gesellschaft hat Reparaturen für Mobiltelefone von Siemens, BenQ-Siemens und BenQ durchgeführt, bis sie Ende 2006 ebenfalls Insolvenz anmelden musste.

BenQ-Investoren wollen zwölf Millionen Handys produzieren

Bis 2008 sollen Gewinne erzielt werden. Die Kaufinteressenten für die Pleite gegangene BenQ mobile Deutschland haben ihre Absichten konkretisiert. Wie das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung auf den Business-Plan meldet, will das Team um Ex-Daimler-Manager Hansjörg Beha und Ex-Apple-Chef Gilbert Amelio 2007 vier Millionen Handys und 2008 acht Millionen Geräte fertigen.

BenQ-Mobile-Insolvenz: PCs und Notebooks günstig bei eBay

Übersicht über die Insolvenzmasse auf der Homepage der Insolvenzkanzlei. Noch verhandelt der Insolvenzverwalter Martin Prager von BenQ Mobile mit mehreren Kaufwilligen, die an einer Übernahme der Reste der ehemaligen Siemens-Handysparte interessiert sind. Zugleich hat jedoch der Verkauf von Büromaterial sowie Laptops aus der BenQ-Insolvenzmasse begonnen.

BenQ-Verwalter bestätigt Gespräche mit zwei Interessenten

Gläubigerausschuss sieht aber noch Klärungsbedarf. Martin Prager, Insolvenzverwalter der BenQ Mobile, hat erste konkrete Gespräche mit Kaufinteressenten für das Unternehmen bestätigt. Zwei der Interessenten haben ihre Vorstellungen vor dem Gläubigerausschuss präsentiert, einig ist man sich jedoch noch nicht.

BenQ Mobile Investor will kostenlose Angestellte

Ex-Daimler-Manager will Neuinvestor bei BenQ Mobile werden. An einer deutsch-amerikanischen Investorengruppe, die nach Informationen des Spiegels Interesse an der Übernahme der insolventen Handyfirma BenQ Mobile hat, soll auch der ehemalige Chef der IT-Abteilung von Daimler-Benz beteiligt sein. Hansjörg Beha verließ den Autokonzern Anfang der 90er-Jahre und arbeitete beim Softwareunternehmen LHS, das er bis 1999 mit Wolf Gaede zusammen leitete.

Benq-Verwalter: Kein Investor gefunden (Update)

Insolvenzverwalter weiterhin für Angebote offen. Martin Prager, Insolvenzverwalter der Benq Mobile, zerstreute in München vor Journalisten die vom Betriebsrat geschürten Hoffnungen: "Ich kann heute konkret über kein Angebot berichten." Um die Handy-Fertigung wieder aufzunehmen, seien Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe nötig, stellte Prager weiter fest.

Offizielles Insolvenzverfahren gegen BenQ Mobile eröffnet

Eventuell doch noch Kaufinteressenten. Die Tage von BenQ Mobile sind gezählt. Wie ein Sprecher des Insolvenzverwalters Martin Prager auf Nachfrage bestätigt hat, ist heute das offizielle Insolvenzverfahren durch das Münchener Amtsgericht eingeleitet worden. Am Mittwoch, 3. Januar 2007 um 12.00 Uhr soll es eine offizielle Pressekonferenz geben, in der Prager über die Verhandlungen der vergangenen drei Wochen und die nächsten Schritte Auskunft geben will.

Automobile Unterhaltung - Philips verkauft APM an Lite-On

Von BenQ zu Lite-On: Joint-Venture PBDS wird zu PLDS. Der europäische Elektronikhersteller Royal Philips Electronics wird seine Fertigungsanlagen für Unterhaltungselektronik für Automobile an das taiwanische Unternehmen Lite-On verkaufen. Im Rahmen der Vereinbarung wurde zudem verkündet, dass die restliche Geschäftstätigkeit der Philips-Abteilung Automotive Playback Modules (APM) in ein gemeinsames Unternehmen integriert wird.

BenQ: 20 mm dünne 7-Megapixel-Kamera mit 3-Zoll-Display

BenQ X710 mit 3fach-Zoom-Objektiv. BenQ hat mit der X710 eine Kompakt-Digitalkamera vorgestellt, die mit einem 7-Megapixel-CCD arbeitet und über ein 3fach-Zoomobjektiv von Pentax verfügt. Das Objektiv deckt einen Brennweitenbereich von 37,5 bis 112,5 mm (KB-Format) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,7 bis 4,3 ab. Der Makromodus reicht bis 15 cm Motivabstand.

Finanzinvestor könnte Rettung für BenQ-Mobile sein

50-prozentige Chance für Übernahme. Die insolvente Handy-Firma BenQ-Mobile bzw. deren Mitarbeiter können wieder hoffen. Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sei ein Finanzinvestor am Kauf der Handy-Produktion interessiert. Welcher dies ist, wurde nicht mitgeteilt.

Siemens finanziert Auffanggesellschaft für BenQ bis 2008

Auffanggesellschaft bekommt bis zu 180 Millionen Euro. Die Auffanggesellschaft des insolventen Handy-Herstellers BenQ Mobile wird von Siemens bis Ende des Jahres 2007 unterstützt. Die Mitarbeiter sollen währenddessen an andere Siemens-Bereiche vor allem intern vermittelt werden; wer nach Ablauf eines Jahres noch keine Stelle hat, erhält eine Abfindung.

Samsung angeblich an BenQ Mobile interessiert

WAZ will von ersten Kontakten erfahren haben. Nach einem Bericht der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) interessiert sich Samsung für eine Übernahme des insolventen Handy-Herstellers BenQ Mobile. Erste Kontakte seien bereits geknüpft.

BenQ sichert Garantieansprüche für Kunden

Quips soll Handy-Gewährleistungsreparaturen bis Jahresende durchführen. Um Besitzern von BenQ-Siemens-Handys die Angst zu nehmen, dass ihre Garantieansprüche unter der Insolvenz von BenQ Mobile leiden könnten, wurde nun die Quips GmbH beauftragt, die Gewährleistungsreparaturen für Siemens/BenQ-Handys zunächst bis Ende des Jahres 2006 in der bisherigen Weise durchzuführen.

BenQ Mobile - Ermittlungen wegen Insolvenzverschleppung

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen BenQ Mobile. Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen BenQ Mobile wegen Insolvenzverschleppung, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Erst gestern wurde bekannt, dass das Management von BenQ Mobile bereits mehrere Wochen vor dem Insolvenzantrag von gravierenden finanziellen Schwierigkeiten gewusst haben soll.

Vorwurf: BenQ Mobile hat Finanzprobleme verschleiert

Management wusste bereits im August 2006 Bescheid. Die Firmenleitung von BenQ Mobile hat die Finanzprobleme des Konzerns wochenlang verschwiegen, berichtet die Süddeutsche Zeitung mit Verweis auf interne Dokumente. Ende September 2006 meldete BenQ Mobile Insolvenz an. Nur wenige Wochen zuvor gab sich das Unternehmen gegenüber der Öffentlichkeit sehr zuversichtlich und zeichnete eine rosige Zukunft. Damals soll die Firmenleitung aber bereits von den finanziellen Schwierigkeiten gewusst haben.

BenQ-Handys: Kaputt ist kaputt

Garantiefälle werden nicht mehr bearbeitet, Handys nicht zurückgeschickt. Schlechte Nachricht für Handybesitzer von BenQ-Siemens-Handys: Der insolvente Handyhersteller wird wahrscheinlich keine Garantie mehr für defekte Geräte übernehmen, berichtet Focus Online. Derzeit verschwinden alle Mobiltelefone, die zur Reparatur an den Kundenservice geschickt wurden, wie in einem schwarzen Loch. Geld für den Rückversand steht nicht zur Verfügung, der Kunde hat das Nachsehen.

BenQ-Mobile-Insolvenz: Infineon baut Stellen ab

Erhebliche Belastungen für Zulieferer des Handy-Bauers. Mit einem Umsatzausfall von rund 150 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr 2006/2007 rechnet Infineon bedingt durch die Insolvenz des deutschen Handy-Herstellers BenQ Mobile. Vor diesem Hintergrund will das Unternehmen seine Mobilfunkaktivitäten auf das Geschäft mit neu gewonnenen und zukünftigen Kunden fokussieren und rund 400 Arbeitsplätze abbauen.

BenQ Mobile: Radikaler Umbau, 1.900 müssen gehen

Insolvenzverwalter empfiehlt Einstieg ins OEM-Geschäft. Auf einer Mitarbeiterversammlung des insolventen Handy-Herstellers BenQ Mobile erläuterte Insolvenzverwalter Martin Prager in München seine Vorstellungen für eine Rettung des Unternehmens: Die Firma solle sich nur noch als Auftragshersteller für Handys präsentieren, was rund 1.900 Arbeitsplätze kostet.

BenQ-Absatz bricht infolge schlechten Images ein

Kaufboykott durch unrühmlichen Ausgang der Handy-Übernahme von Siemens. In einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung werden die drastischen Folgen der Insolvenz von BenQ Mobile geschildert, die BenQ nun am eigenen Leibe spürt. Nicht nur die Handys entwickeln sich der Zeitung nach zu Ladenhütern, auch Notebook, Displays und Ähnliches seien kaum abzusetzen.

Mobilfunker legen Bestellungen bei BenQ Mobile auf Eis

Geräte wie BenQ-Siemens EL 71 und EF 81 oder S68 weiter erhältlich. Nachdem BenQ Mobile Ende September 2006 Insolvenz angemeldet hatte, der Betrieb jedoch fortgeführt werden soll, stellt sich die Frage, ob die Netzbetreiber in Deutschland BenQ-Geräte weiterhin anbieten. Während die Altbestände, die T-Mobile und Co. derzeit auf Lager haben, weiter gelistet bleiben, liegen Neubestellungen vorerst auf Eis. Vodafone und T-Mobile sprechen derzeit mit dem Insolvenzverwalter Martin Prager.

Siemens prüft rechtliche Schritte gegen BenQ

Insolvenzantrag von BenQ Mobile Deutschland stößt auf Unverständnis. In einer Stellungnahme zum Insolvenzantrag der deutschen Niederlassung von BenQ Mobile zeigt sich Siemens enttäuscht von dem unerwarteten Verhalten von BenQ. Siemens prüft derzeit rechtliche Schritte gegen BenQ. Der Verkauf des Siemens-Handybereichs sei mit Voraussetzungen verbunden gewesen, die Siemens durch die Insolvenz nicht erfüllt sieht.

Handygeschäft von BenQ in Deutschland vor dem Aus

BenQ Mobile Deutschland wird Insolvenz anmelden. Die deutsche Niederlassung von BenQ Mobile wird in den nächsten Tagen Insolvenz beim Amtsgericht München beantragen. Grund dafür ist, dass BenQ als taiwanischer Mutterkonzern weitere Finanzhilfen eingestellt hat. Davon sind die Standorte München, Kamp-Lintfort und Bocholt einschließlich der rund 3.000 Mitarbeiter betroffen.

BenQ: Günstige Schnappschuss-Kamera mit 7 Megapixeln

DC E720 mit 3fach-Zoom im Metallgehäuse. BenQ hat mit der DC E720 eine recht preisgünstige Kompakt-Digitalkamera im Metallgehäuse vorgestellt, die mit einem 1/2,5-Zoll-CCD mit einer Auflösung von 7 Megapixeln arbeitet und über ein 3fach-Zoomobjektiv von Pentax verfügt. Das Objektiv deckt einen Brennweitenbereich von 37,5 bis 112,5 mm (KB- Format) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,8 bis 5,2 ab.

BenQ Mobile: Kein Verkauf der Handy-Sparte geplant

Handy-Hersteller weist Vermutungen als Spekulationen zurück. BenQ Mobile plant keinen Verkauf der Handy-Sparte, wie das Unternehmen gegenüber Golem.de bekräftigte. Das Manager Magazin berichtete über ein entsprechendes Vorhaben, ohne Quellen für diese Vermutung zu nennen. In Mexiko und Taiwan werden bis Jahresende einige Fertigungslinien von BenQ geschlossen, die auch die Handy-Produktion betreffen.

Auch BenQ Mobile bleibt der CeBIT fern

3GSM Congress stiehlt der CeBIT zunehmend die Show. Für die großen Mobilfunkunternehmen verliert die CeBIT 2007 offensichtlich immer mehr an Bedeutung. Nach Nokia kehrt nun auch BenQ Mobile der Messe den Rücken und wird dort künftig nicht mehr vertreten sein. Die Taiwaner erwägen quasi als Ausgleich eine Beteiligung an der Internationalen Funkausstellung (IFA) im nächsten Jahr in Berlin.
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Windows-Mobile-Smartphone von BenQ Mobile verzögert sich

BenQ-Siemens P51 mit GPS-Empfänger für Januar 2007 geplant. Angekündigt war das Windows-Mobile-Smartphone P51 von BenQ Mobile bereits für den Juli 2006. Bislang warten deutsche Kunden aber vergebens auf den Markteintritt. Wie der Hersteller erklärte, wird das Gerät nun erst im Januar 2007 auf den deutschen Markt gebracht. Das Smartphone mit eingebautem GPS-Empfänger kommt dann nur in geringen Stückzahlen, womit die Marktverzögerung erklärt wird.

BenQ FP93E: 19-Zöller mit 8 Millisekunden Reaktionszeit

Standfuß ist höhenverstell-, dreh- und neigbar. Mit dem FP93E bringt BenQ ein LC-Display mit einer 19-Zoll-Bildschirmdiagonale im 4:3-Format auf den Markt. Das vornehmlich für den Büroeinsatz gedachte Gerät kann sowohl über eine VGA- als auch mit einer DVI-Schnittstelle an den Rechner angeschlossen werden.
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Schmetterlingshandy von BenQ Mobile

Neu aufgelegtes BenQ-Siemens AL26 mit perlmuttfarbenem Cover. BenQ Mobile hat erneut einem seiner etwas älteren Handymodelle ein neues Cover spendiert. Das AL26 steckt nun in einer weißen Schale, die mit lilafarbenen Schmetterlingen bedruckt ist. Vor einer Woche haben die Taiwaner das AL26 schon einmal als "Hello-Kitty-Handy" neu aufgelegt, das vor allem junge Frauen und Mädchen ansprechen soll. Technische Raffinessen fehlen der Neuvorstellung.
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BenQ Mobile und Hello Kitty: Ein Handy für die Freundin

Tri-Band-Handy mit kleinem Speicher und ohne Bluetooth. Wenn Handyhersteller ältere Modelle recyceln müssen, hilft nur ein Cover, das alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. BenQ Mobile hat daher seinem BenQ-Siemens AL26 Hello Kitty, die flotte rosagefärbte Katze spendiert. Das Einsteiger-Handy zeichnet sich durch EDGE, Schnellwahltasten und die üblichen PIM-Funktionen aus. Nicht mehr ganz taufrisch sind ein paar technische Spezifikationen wie Java MIDP 1.0 und WAP 1.2.1. Eine Kamera fehlt dem Schiebe-Handy.