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Sebastian Grüner

Firefox Nightly spielt einen AV1-Stream von Tears of Steel. (Bild: Blender Foundation, Mozilla, Bitmovin) (Blender Foundation, Mozilla, Bitmovin)

Bitmovin: Firefox Nightly streamt AV1-Videocodec

Obwohl der neue freie Videocodec AV1 noch gar nicht offiziell fertiggestellt ist, sind aktuelle Nightly-Versionen des Browsers Firefox bereits in der Lage, Streams mit dem Codec anzuzeigen. Für die Demo kooperiert Mozilla mit den Videospezialisten von Bitmovin.
Der Stadtrat in München wird sich auch die kommenden Jahre noch mit der Stadt-IT beschäftigen müssen. (Bild: Kevin Poh, flickr.com) (Kevin Poh, flickr.com)

München: Tschüss Limux, hallo Chaos!

Nach dem beschlossenen Limux-Ende in München soll in fünf Jahren von Linux zurück auf Windows migriert werden und die Stadt endlich eine effektive IT-Landschaft bekommen. Dieser Plan ist aber klar überambitioniert.
302 Kommentare / Eine Analyse von Sebastian Grüner
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Aus Version 57 wird zur Veröffentlichung Firefox Quantum. (Bild: Mozilla, Screenshot Golem.de) (Mozilla, Screenshot Golem.de)

Firefox 57: Viel mehr als nur ein Quäntchen schneller

Mit der aktuellen Version 57 des Firefox alias Quantum räumt Mozilla seinen Browser gehörig um. Alte Addons fliegen raus und die Oberfläche bekommt ein neues Aussehen. Schneller wird der Browser dank Rust und dem Ausbau der Multi-Prozess-Architektur, was Jahre an Vorarbeit erfordert hat.
535 Kommentare / Von Sebastian Grüner
Erster WebRTC-Erfolg vor vier Jahren: Chrome und Firefox sind interoperabel. (Bild: Google/Mozilla) (Google/Mozilla)

Videochat: WebRTC ist offiziell fertig

Nach Jahren gemeinsamer Arbeit der Browserhersteller und anderer Interessierter ist der Standard für Videochat im Web - WebRTC - nun offiziell vollständig und einsatzbereit. Das World Wide Web Consortium (W3C) will sich künftig um eine bessere Interoperabilität kümmern.
Audio-Equipment braucht eigentlich kein Root-Zertifikat. (Bild: nate hill, flickr.com) (nate hill, flickr.com)

Savitech: USB-Audiotreiber installiert Root-Zertifikat

Ein Treiber von Savitech installiert Root-Zertifikate in Windows, mit denen theoretisch HTTPS-Verbindungen angegriffen werden können. Genutzt wird der USB-Audiotreiber in Geräten von Asus, Dell oder auch Audio-Technica. Die Zertifikate waren für Windows XP gedacht und wurden vergessen.
Diese Schlösser sind schneller geknackt als TLS - normalerweise. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Verschlüsselung: Niemand hat die Absicht, TLS zu knacken

Mit einer vorgeschlagenen Erweiterung für das kommende TLS 1.3 könnte die Verschlüsselung effektiv gebrochen werden. Internet-, Mobilfunk- und Cloud-Provider wollen dazu aber nicht öffentlich Stellung nehmen. Und die nächste ähnliche Idee steht schon wieder auf der Agenda.
62 Kommentare / Von Sebastian Grüner