4K-Auflösung mit 60 Frames die Sekunde: Nvidia hat bei Geforce Now für PC und Mac nachgelegt; die Optik war bisher Shield-TV-exklusiv.
Ein Hands-on von Marc Sauter
Verschleierung von Umsätzen durch Grafikkarten für Crypto-Mining: Nvidia zahlt, ohne die Vorwürfe zu bestätigen oder zu dementieren.
Eigentlich wollte Intel für die Arc-Chips einen Treiber ohne "Optimierungen" veröffentlichen, der lässt aber seit Wochen auf sich warten.
Ein sehr großer 4-nm-Chip und sechs HBM3-Stapel dazu: Nvidias Hopper GH100 für Supercomputer ist fertig, es mangelt aber noch an CPUs.
Bessere CPU-Architektur für mehr Performance: Dank den Ryzen 5000C sollen Chromebooks schneller und durchhaltender sein als mit Intel.
Mit Universal Flash Storage 4.0 verdoppelt sich die Geschwindigkeit für Smartphones theoretisch. Erste Lösungen kommen von Samsung.
Das Geschäft läuft bei AMD so gut, dass Radeon und Ryzen neben Datacenter sowie Embedded künftig als einzelne Bereiche verbucht werden.
AAA-Spiele, Indie-Titel, emulierte Games: Die Kombination aus AMDs Hardware und Valves SteamOS macht das Steam Deck einzigartig.
Ein Test von Marc Sauter
Raphael für Desktops, dazu Dragon Range und Phoenix für Laptops: AMD plant ein breites Portfolio an Zen-4-basierten Ryzen mit DDR5-Speicher.
Im Einklang mit lokalen Gesetzen will ARM es doch noch geschafft haben, den sich sträubenden Chef von ARM China ersetzt zu haben.
Upgrades für Nvidias Cloud-Gaming-Dienst: Geforce Now läuft auf Macs ohne Emulation, zudem gibt es ein Fps-Overlay und eine höhere Bitrate.
Weniger Notebook- und mehr Server-Absätze bei Intel, auch die nächsten beiden Jahre soll keine Entspannung der Chipknappheit in Sicht sein.
Im zweiten Quartal soll die 3GAE-Halbleiterfertigung anlaufen. Samsung verspricht drastische Performance- und Effizienzgewinne.
Keine variable, aber eine anpassbare: Die Display-Frequenz des Steam Deck kann für flüssigeres Gameplay stufenlos eingestellt werden.
CPU-Kerne für Windows 11 on ARM: Prozessoren und Laptops mit neuer Nuvia-Technik will Qualcomm im kommenden Jahr veröffentlichen.
Update für den Steam-Client und für SteamOS mit neuen Funktionen: Valve verbessert die Software des Steam Deck, hinzu kommt ein fTPM.
Höhere Performance bei traditionellen Berechnungen und künstlicher Intelligenz: Der Cortex-M85 stärkt ARMs Microcontroller-Segment.
Keine Abwärtskompatibilität für DDR4-Speicher: AMD setzt beim Sockel AM5 ausschließlich auf DDR5, auch werden erstmals I/O-Chips gedoppelt.
In Alibabas g8m-Instanz gibt es viel Leistung: Bis zu 128 ARMv9-Cores samt 512 GByte DDR5-Speicher sollen aktuelle x86-Angebote schlagen.
Der Ryzen 7 5800X3D legt bei Gaming teils immense Sprünge von über 30 Prozent hin, büßt dafür jedoch anderswo an Geschwindigkeit ein.
Ein Test von Marc Sauter
Chipknappheit auf der einen Seite, enorme Profite auf der anderen: TSMC profitiert von der hohen Nachfrage und den gesteigerten Preisen.
Das Steam Deck unterstützt zwar keine eGPUs per Thunderbolt, dennoch lässt sich per M.2-Adapter die Grafik-Performance verfünffachen.
Der ARM-Entwickler braucht Geld für die eigene Mikroarchitektur, mit welcher künftige Cloud-Server-CPUs ausgestattet werden sollen.
Der RSC Tornado ist eine russische Supercomputer-Referenzplattform, welche die zuletzt stark kritisierten Elbrus-CPUs aufnimmt.
Ein drittes Modul mit höherer Decke: Intel rüstet Fab D1X für drei Milliarden US-Dollar auf, dort soll ab 2025 mit Low-NA produziert werden.
Um den Weg hin zu einer verbesserten Spannungsversorgung zu ebnen, hat Intel einen hybriden Prozess mit alter und neuer Technik entwickelt.
Dank 144 Kernen und LPDDR5X-Speicher ist die Grace-CPU sehr schnell: Nvidias Vergleich belegt dies für ein durchaus besonderes Szenario.
Weil der CEO des chinesischen Joint Ventures schlicht nicht zurücktritt, wird ARM China für den Börsengang als Zweckgesellschaft ausgelagert.
Zugriff auf den Chip des schnellsten Supercomputers der Welt: Fujitsu bietet den A64FX via PrimeHPC-FX1000-Systemen im Abonnement an.
Der Core i9-12900KS ist der aktuell flotteste Gaming-Prozessor am Markt. Dafür musste Intel aber so brachial vorgehen wie zu 14-nm-Zeiten.
Ein Test von Marc Sauter
Der NH-D12L ist ein kompakter und doch leistungsstarker CPU-Kühler, denn Noctua rüstet ihn mit einem speziellen 120-mm-Propeller aus.
Ob schnelle oder langsame Grafikkarte: Moderne Verfahren machen PC-Spiele via Upscaling/Downsampling flotter und hübscher. Ein Überblick.
Eine Anleitung von Marc Sauter
Mainframes gegen Betrug: IBMs z16 nutzt Telum-Chips für künstliche Intelligenz, um schnell Echtzeittransaktionen zu analysieren.
Der Blockscale-ASIC alias Intel BZM2 soll gute 26 J/TH erreichen, was dennoch weniger effizient wäre als Markführer Bitmains bester Chip.
Intel und Nvidia haben sie - nur AMD noch nicht: Die Pensando-Übernahme verschafft nun auch ihnen Zugriff auf Data Processing Units für Server.
AMD soll mit der RX 6950 XT, der RX 6750 XT und der RX 6650 XT flottere Navi-Modelle planen. Hinzu kommt die RX 6400 ohne Stromstecker.
Vier Kerne wurden durch sechs Kerne abgelöst: Laut Steam Hardware Survey sind Hexacore-CPUs erstmals die meistgenutzten Prozessoren.
Der taiwanische Hersteller ist bekannt für ungewöhnliche Designs: Mit dem HR-09 2280 Pro will Thermalright auch PCIe-Gen5-NVMe-SSDs kühlen.
Eine zurückgezogene Vorschauversion von Minecraft für die Xbox Series X enthielt Raytracing. Laut Microsoft war das jedoch unbeabsichtigt.
Trotz kleinerem Chip besser: AMDs Radeon RX 6500M soll klar schneller als Intels neue Arc A370M sein - die Benchmarks sind aber fragwürdig.
Zulieferer für iPhones: Apple soll Interesse bekundet haben, 3D-NAND vom chinesischen Hersteller YMTC zu kaufen - der bisher Probleme hatte.
Moore Threads' MTT S60 ist eine Gaming- und die MTT S2000 eine Server-Grafikkarte, die beide 8K sowie den AV1-Codec beschleunigen sollen.
Doppelt so schnell wie eine integrierte Iris Xe 96EU: Intels Arc A300 Mobile machen den Anfang, leistungsfähigere Modelle sollen folgen.
Ein Bericht von Marc Sauter
Vor allem AWS' Cloud-Systeme, aber auch ARMs Neoverse-Plattform mit Entwicklungen wie dem Altra Max sorgen für Zuwachs.
Weil der Frontier-Supercomputer mit 1,5 Exaflops erst 2023 verfügbar ist, gibt es mit dem Crusher eine Mini-Version davon für erste Tests.
Satte 450 Watt per neuem Anschluss: Bei der Geforce RTX 3090 Ti geht Nvidia doppelt in die Vollen, die Grafikkarte richtet sich an Enthusiasten.
Ein Test von Marc Sauter
Thermal Velocity Boost für 5,5 GHz: Intel bringt beim Core i9-12900KS den Temperatur-abhängigen Takt zurück. Die CPU erscheint in Bälde.
GDC 22 Höhere Bildqualität als natives Rendering: Mit FSR 2.0 will AMD mehr als nur Upscaling anbieten, zudem wurde für die RDNA-Radeons optimiert.
Ein Bericht von Marc Sauter
GDC 22 Kürzere Ladezeiten in PC-Spielen: Microsofts erste Version von DirectStorage kann aufgrund von Einschränkungen ihr Potential nicht abrufen.
Ein neuer Stecker und eine Spezifikation, die kurzfristig die doppelte Ausgangsleistung vom Netzteil verlangt: Intels ATX 3.0 ist da.