Marc Sauter

Flash Memory Summit 2020 Erste Consumer-SSDs von Crucial sollen bereits mit dem 3D-NAND v5 ausgestattet sein, weitere SSDs werden 2021 folgen.

Ubisofts Abenteuer im antiken Griechenland gibt sich mit älterer Hardware zufrieden, ein Ingame-Benchmark hilft bei den Grafikeinstellungen.

Bioware hat die originalen drei Spiele technisch überarbeitet, zudem sitzt ein Veteranen-Team derzeit an einer Weiterführung von Mass Effect.

Ohne dedizierte Grafik, dafür 2x TB4, ein 16:10-Panel und ein SD-Kartenleser: Mit dem Book 13 will Razer verstärkt Nicht-Gamer ansprechen.

Bis zu acht Kerne und 8 MByte L3-Cache: Der Cortex-A78C ist für den Einsatz in Notebooks mit Windows 10 on ARM gedacht.

In den nächsten Monaten sollen mehrere Huawei-Smartphones mit 5G-Chips von Mediatek erscheinen. Deren Umsätze stiegen signifikant.

Samsung Foundry hat erste Chips mit der 5LPE-Halbleiterfertigung: SoCs samt 5G wie der Exynos 1080 sollen bald erscheinen.

Hauseigene Messungen der Radeon RX 6900 XT und Radeon RX 6800 (XT) sollen aufzeigen, dass Nvidias Geforce RTX 3090/3080 langsamer sind.

Wer Cold War mit Raytracing spielen möchte, braucht eine kaum erhältliche Grafikkarte. Ohne hingegen reicht ältere Hardware locker aus.

Das Hifive Unmatched nutzt den U740-Chip samt PCIe und USB. Dank vorinstalliertem Linux taugt es als Plattform für RISC-V-Software.

Intel zufolge soll die IPC dank Cypress-Cove-Architektur deutlich steigen, zudem gibt es PCIe Gen4 und USB 3.2 Gen2x2 für Peripherie.

Die CPU-Sparte zieht weiter an und die Next-Gen-Konsolen machen sich bemerkbar, einzig das Grafikkartengeschäft schwächelt - noch.

Durch den IP-Transfer erhalten die Chinesen verstärkt Zugang zu geistigem Eigentum, um die eigenen x86-CPUs zu optimieren.

Die Übernahme soll AMDs eigene Position im Datacenter-Segment dank Xilinx' FPGAs deutlich stärken.

Apple verzichtet beim iPhone 12 auf teuren RAM und arbeitet mit einem chinesischen Anbieter für die 5G-Antennen zusammen.

Aufgrund eines Hardware-Bugs lässt sich 4K120 nicht darstellen. Bei der Xbox Series X und den Geforce RTX 30x0 bleibt das Bild schwarz.

Stattdessen soll es bei 10 GByte (RTX 3080) und 8 GByte (RTX 3070) bleiben, wohingegen AMDs Radeon RX 6000 mit 16 GByte antreten.

Die Server-Sparte fällt 40 Prozent schwächer aus, im Desktop machen sich die Ryzen-CPUs bemerkbar. Intel vertröstet auf 2022 und 2023.

Dank hohem Takt und integriertem 5G-Modem soll der Kirin 9000 sehr flott sein, das 5-nm-Verfahren sorgt für die nötige Effizienz.

Die USA könnten die chinesische ARM-Tochter im Wirtschaftskrieg einsetzen - oder aber China nutzt die Übernahme zum eigenen Vorteil.

Mit dem VIU7 bringt Sifive einen Linux-tauglichen RISC-V-Core, der dank Vector-Einheiten deutlich schneller als ARMs Cortex-A53 sein soll.

Für 430 Euro soll das Spin 513 dank ChromeOS und LTE-Modem ein günstiges sowie flottes Acer-Convertible sein.

Laut AMD weisen die Radeon RX 6900 XT und Radeon RX 6800 (XT) mit Navi-21-Chip eine "Weltklasse-Gaming-Performance" auf.

Untere Mittelklasse bis High-End: Die PCIe-Gen4-Controller von Silicon Motion werden bald in vielen NVMe-SSDs stecken.

Das 3D-NAND-Geschäft geht zu SK Hynix nach Südkorea, die 3D-Xpoint-Abteilung hingegen behält Intel selbst.

Update Neben einem Intel-Prozessor steckt in Asus' Vivobook Flip 14 auch ein zusätzlicher Xe-Chip statt einer AMD- oder Nvidia-GPU.

Wer sich wundert, warum die Web-Versionen von Office im Startmenü von Windows 10 auftauchen, sollte im Edge-Browser nachsehen.

Das 5-nm-Verfahren macht bereits einen deutlichen Anteil bei TSMC aus, auch weil Ausrüster ASML noch mehr EUV-Scanner geliefert hat.

Beide Hersteller versprechen Firmware-Updates für ältere AM4-Platinen, damit die neuen Ryzen-CPUs künftig unterstützt werden.

Der schnellste Supercomputer für künstliche Intelligenz steht künftig in Europa, darin stecken Nvidias Ampere-Beschleuniger.

Jahrelang war SGX den großen Xeon-Server-CPUs vorenthalten, mit Ice Lake SP hält die Sicherheitsenklave doch noch Einzug in die Chips.

Vom Smartphone über Automotive bis in die Cloud: Die PowerVR B-Series soll dank multipler GPU-Chiplets besonders leistungsstark ausfallen.

Bisher waren Thinkpads mit ChromeOS hierzulande nicht vertreten, das ändert sich. Außerdem stecken erstmals Ryzen-APUs in den Geräten.

Wenn Star Citizen abstürzt, könnte der Prozessor schuld sein: Das Weltraumspiel benötigt mittlerweile eine AVX-Unterstützung.

Mit dem Core i3-10100F will Intel den Ryzen 3 3300X/3100 für unter 100 Euro entgegentreten.