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Jens Ihlenfeld

Segways Technikchef wechselt zu Apple

Douglas Field macht künftig Produktdesign für Apple. Bislang war Douglas Field für die Entwicklung des Elektrorollers Segway verantwortlich, kehrt dem Unternehmen aber den Rücken. Künftig wird Field für Apple Produkte entwickeln.
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Kontrollchip für jede Ladenkasse geplant

Chip soll Umsatz und Mehrwertsteuer dauerhaft festhalten. Um den Umsatzsteuerbetrug zu bekämpfen, will Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) künftig jede Ladenkasse mit einem Chip ausstatten, der Umsatz und Mehrwertsteuer dauerhaft registriert und vom Fiskus kontrolliert werden kann, meldet das Handelsblatt.

Gericht verbietet Handel mit gebrauchten Software-Lizenzen

Oracle setzt sich vor dem OLG München gegen UsedSoft durch. Das Oberlandesgericht München hat in einem seit 2005 andauernden Streit zu Gunsten des Softwareherstellers Oracle entschieden, dass der Softwarehändler UsedSoft keine gebrauchten Oracle-Lizenzen vertreiben darf. Das OLG bestätigte damit eine Entscheidung der Vorinstanz.

NDR sendet nun auch über Miro

Angepasste Version von Miro für den Nordeutschen Rundfunk. Der NDR bietet seine Hörfunk- und Fernsehsendungen ab sofort auch über den freien Miro-Player an. Mehr als 70 Audio- und Videopodcasts können per RSS-Feed abonniert werden. Dazu gibt es eine für den NDR angepasste Version von Miro.

141 Millionen Euro für Breitbandversorgung auf dem Land

EU-Beihilfen sollen die digitale Kluft zwischen Stadt und Land verringern. Rund 141 Millionen Euro dürfen in den Ausbau der Breitbandversorgung im ländlichen Deutschland fließen. Das entschied die Europäische Kommission. Sie genehmigte Beihilfen in entsprechender Höhe, mit denen unterversorgte ländlichen Gebiete Deutschlands gefördert werden sollen.

Apple soll Springer modernisieren

Axel Springer AG tauscht PCs gegen Macs. Die Axel Springer AG will die Arbeitsplatz PCs ihrer Mitarbeiter konzernübergreifend durch Macs ersetzen. Nach und nach sollen PCs gegen Apple-Rechner ausgetauscht werden. Springer ist der größte europäische Konzern, der seine Systeme komplett auf Apple umstellt.
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Apricot - erste spielbare Demo des Blender-Spiels

Nager Franky erkundet ein erstes Testlevel. Eine erste spielbare Demo des Blender-Projekts Apricot gibt einen Ausblick auf das geplante Spiel, das mit Hilfe der freien 3D-Software Blender entsteht. Der aus dem Blender Film bereits bekannte Nager Franky kann dabei durch ein kleines Testlevel gesteuert werden.

Bayern regelt Onlinedurchsuchung selbst

Polizei darf heimlich in die Wohnung Verdächtiger eindringen. Der Bayerische Landtag hat die Einführung der Onlinedurchsuchung beschlossen. Anders als der Bund erlaubt Bayern auch das heimliche Betreten der Wohnung von Verdächtigen.

Lifestream.fm - die digitale Visitenkarte

Dienst fasst Aktivitäten im Web 2.0 zusammen. Die Gründer von Mister Wong haben nach dem Kauf des Portals lifestream.fm eine neue Version des Portals mit deutschen Web-2.0-Angeboten gestartet. Lifestream.fm fasst die Aktivitäten von Nutzern auf unterschiedlichen Web-2.0-Plattformen zusammen.
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Gegenklage von Barracuda im Patentstreit mit Trend Micro

Trend Micro wird Verletzung von Barracuda-Patenten vorgeworfen. Der Streit zwischen Trend Micro und Barracuda Networks, dem Unternehmen hinter dem freien Virenscanner ClamAV, geht in eine neue Runde. Der von Trend Micro mit einer Patentverletzungsklage überzogene Hersteller von Security-Appliances, Barracuda Networks, hat vor einem kalifornischen Gericht Gegenklage eingereicht.

Bundesnetzagentur will Regulierung zurückfahren

Telekom soll Gebühren für Inlandsgespräche selbst festlegen dürfen. Die Bundesnetzagentur will in weiteren Teilen des Telekommunikationsmarktes die Regulierung aufheben. Da es immer mehr Wettbewerb gibt, will die Behörde auch Verbindungen aus dem Festnetz in inländische Fest- und eventuell auch Mobilfunknetze aus der Regulierung entlassen.

US-Gericht: Youtube muss Nutzerdaten an Viacom übergeben

Viacom will wissen, was wir letztes Jahr bei Youtube gesehen haben. Im Verfahren des MTV-Mutterkonzerns Viacom gegen Google/Youtube um Urheberrechtsverletzungen auf dem Videoportal hat am Mittwoch ein US-Bundesrichter entschieden, dass die Datensätze aller Youtube-Nutzer an Viacom übergeben werden müssen. Datenschutzbedenken wies der Richter zurück.

Britische Regierung lässt um die Wette mashen

Gigabytes amtliche Daten freigegeben. Die britische Regierung setzt auf die Kreativität der Bürger und hat größere Datenbestände freigegeben. Die Regierung erhofft sich davon eine bessere Nutzung der gesammelten Informationen. Die besten Ideen haben Aussicht auf ein Preisgeld im Gesamtwert von 20.000 Pfund.

Nvidia muss Notebook-Grafikchips zurückrufen

Austausch von Grafikchips wird Nvidia bis zu 200 Milllionen US-Dollar kosten. Der Grafikchiphersteller senkt seine Gewinn- und Umsatzprognosen für das zweite Quartal und räumt Probleme mit Notebookgrafikchips ein, deren Austausch Nvidia 150 bis 200 Millionen US-Dollar kosten wird.

Zweite Beta des Flash Player 10 veröffentlicht

Adobe geht auf Wünsche der Community ein. Der Flash Player 10 von Adobe, Codename Astro, wird mit einigen wesentlichen Neuerungen aufwarten, einige davon waren schon in der ersten Betaversion zu sehen, weitere kommen in der jetzt veröffentlichten Beta 2 hinzu.
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Sophos: Malware auf US-Website der Sony Playstation

Benutzer sollen zur Preisgabe ihrer Kreditkartendaten gebracht werden. Der Antivirenhersteller Sophos warnt vor einer Malware auf der US-Website der Sony Playstation. Die durch eine SQL-Injection eingebaute Falle soll die Kreditkartendaten der Besucher abgreifen. Betroffen sind nach Angaben von Sophos die Seiten der Spiele "SingStar Pop" und "God of War".
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Weave 0.2 - Mozillas Onlinedienst macht Fortschritte

Testversion des Firefox-Add-ons gibt Ausblick auf künftige Firefox-Funktionen. Die Entwicklung von Mozillas Onlinedienst Weave macht Fortschritte und wurde in einer neuen Entwicklerversion veröffentlicht. Die Onlinedienste sollen künftig den Browser Firefox ergänzen, wobei Lesezeichen, besuchte Webseiten oder Browsereinstellungen auf einem Server gespeichert werden, so dass sie leicht auf andere Rechner übertragen werden können.
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Gnip - Nachrichtenzentrale für das soziale Web

Dienst soll Aktivitätsdaten aggregieren und vereinheitlichen. Das Start-up-Unternehmen Gnip will einen zentralen Knoten zum Austausch von Aktivitätsinformationen etablieren, um so die Frage zu beantworten, wer im Web gerade was tut. Dazu will Gnip unterschiedliche Ein- und Ausgabeformate unterstützen, zwischen diesen übersetzen und die Daten im Push- und Pull-Verfahren empfangen und weitergeben.
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"too old" - ICQ sperrt alternative Clients aus

Neue Version der libpurple behebt ICQ-Probleme von Pidgin und Adium. Wieder einmal hat AOLs Instant-Messaging-Dienst ICQ die Nutzer von einigen alternativen Clients ausgesperrt. Betroffen von der Netzwerkänderung auf Seiten von ICQ sind Nutzer mit Clients, die auf der Bibliothek libpurple des Pidgin-Projekts basieren, darunter Pidgin selbst, die Mac-Software Adium und QIP (Quiet Internet Pager). Die Nutzer können sich so nicht mehr bei ICQ einloggen und erhalten nur die Meldung, ihre Clientversion sei zu alt.

TAL-Umschaltung und das "Line Sharing" werden billiger

Bundesnetzagentur senkt Entgelte minimal. Die Bundesnetzagentur senkt den Preis für die Umschaltung einer Teilnehmeranschlussleitung (TAL), der sogenannten letzten Meile, leicht. Dem Antrag der Telekom, die eine Erhöhung dieser Entgelte um deutlich über 50 Prozent erbat, wurde damit nicht stattgegeben.

Kanadische Online-Musikbibliothek wird wiedereröffnet

Betreiber vertrauen auf kanadisches Urheberrecht. Im Oktober 2007 ging das kanadische International Music Score Library Project (IMSLP) offline, nachdem der österreichische Musikverlag Universal Edition AG mutmaßliche Urheberrechtsverletzungen abgemahnt hatte. Zum 1. Juli 2008 will IMSLP erneut online öffnen.

Neuer Open-Source-Router von Netgear

WGR614L mit schnellem Prozessor und viel Arbeitsspeicher. Netgear hat mit dem WGR614L einen WLAN-Router nach IEEE 801.11g vorgestellt, dessen Firmware als Open Source veröffentlicht wurde. Der Router läuft unter Linux 2.4.20 und besitzt einen recht schnellen Prozessor und 4 MByte Flash- und 16 MByte Arbeitsspeicher.

Landgericht München: Computer sind gefährlich

Eltern haften bei Urheberrechtsverletzung für ihre Kinder. Das Landgericht München I hat am 19. Juni 2008 entschieden, dass Eltern für Urheberrechtsverletzungen ihrer Kinder im Internet haftbar gemacht werden können. Das Gericht sieht eine Überwachungspflicht für Eltern.

EliteTorrent-Administrator verurteilt

26-Jährigem drohen bis zu zehn Jahre Haft. Ein Geschworenengericht im US-Bundesstaat Virginia hat den 26-jährigen Daniel Dove, den Administrator der P2P-Seite EliteTorrents.org, wegen Verschwörung und Urheberrechtsverletzungen für schuldig befunden. Ihm drohen nun bis zu zehn Jahre Haft.

Mit Geld gegen Patenttrolle

Technologiefirmen wollen Schlüsselpatente aufkaufen. Google, Cisco, HP und weitere Technologiefirmen planen laut einem Bericht des Wall Street Journal, gemeinsam Schlüsselpatente aufzukaufen, bevor sie in die Hände von sogenannten Patenttrollen fallen.

MP3videoraptor lädt Wunschmusik aus dem Web 2.0

Software steuert Webradios, um gezielt Musik aufzuzeichnen. Fast jedes beliebige Musikstück soll mit der Software MP3videoraptor 3.0 sofort kostenlos als MP3 abrufbar sein, wirbt der Hersteller RapidSolution. Dabei setzt die Software auf eine intelligente automatische Steuerung und Aufnahme von vielen individuellen Web-2.0-Radios.

Wine-Entwicklung geht weiter, Version 1.1.0 veröffentlicht

Neue Entwicklerversion des freien Windows-API für Unix. Nach der Veröffentlichung von Wine 1.0 geht die Entwicklung des freien Windows-API für Unix weiter. Mit Wine 1.1.0 erschien eine neue Entwicklerversion, die größere Änderungen enthält, nachdem im Vorfeld der Veröffentlichung von Wine 1.0 keine neuen Funktionen in die Software gelangten.

Google unterstützt OAuth

Fremde Webseiten können ohne Passwort auf Nutzerdaten zugreifen. Wenn Applikationen auf bei Google gespeicherte Nutzerdaten zugreifen sollen, kann der Nutzer nun auch per OAuth authentifiziert werden. Bislang setzt Google hierbei ausschließlich auf ein eigenes, wenn auch ähnliches Verfahren.
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E-Book mit zwei Displays und neuem Bedienkonzept

Prototyp erlaubt die Navigation durch Blättern und Drehen. Den Prototypen einer neuen Generation von E-Books haben Wissenschaftler der Universitäten Maryland und Berkeley entwickelt. Das Gerät lässt sich wie ein Buch aufklappen, mit Bewegungen wie beim Blättern springt man auf die nächste Seite. Vor allem das ans Lesen eines Buches angelehnte Bedienkonzept lässt aufhorchen.
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Bill Gates' letzter Arbeitstag

Barmherzigkeit statt Bits und Bytes. Viele Jahre war er der reichste Mann der Welt, der auch das von ihm gegründete Unternehmen Microsoft reich gemacht hat. Am heutigen Freitag geht für Bill Gates sein langer Abschied vom Unternehmen zu Ende. Allerdings bleibt er Chairman von Microsofts Board of Directors und einer der größten Aktionäre von Microsoft.

Uefa: Fehlerhaftes Notstromsystem war Schuld am Bildausfall

Stromausfall dauerte nur eine Millisekunde, das Booten der Rechner Minuten. Rund 30 Millionen Menschen haben allein in Deutschland das Halbfinale der Fußball-Europameisterschaft Deutschland gegen Türkei am Mittwochabend im Fernsehen verfolgt. Doch ein Unwetter über Wien sorgte wiederholt für Bildausfälle und zeigt eindrücklich, wie ein "Single Point of Failure" ein sonst redundantes System in die Knie zwingen kann.
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Toughbook CF-U1: Robuster UMPC mit Atom-Prozessor

Mobiler PC für Einsatz auf Baustellen oder bei wissenschaftlichen Expeditionen. Mit dem Toughbook CF-U1 bringt Panasonic im Juli 2008 einen robusten UMPC mit Tastatur und Intels Atom-Prozessor auf den Markt, der nur rund 1 kg auf die Waage bringt. Das Gerät soll durch lange Akkulaufzeit überzeugen und ist für den Abruf von Daten im Außeneinsatz, etwa auf Baustellen oder bei wissenschaftlichen Expeditionen, gedacht.

Blyk - werbefinanzierter Mobilfunk bald in Deutschland

Mobilfunkanbieter lockt mit kostenlosen SMS und Freiminuten. Kostenlos telefonieren, finanziert durch Werbung, lautet das Versprechen des britischen Mobilfunkanbieters Blyk, der 2009 auch auf dem deutschen Markt antreten will. Die Nutzer erhalten Freiminuten und SMS, müssen dafür aber Werbebotschaften auf ihrem Handy in Kauf nehmen.
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Sparkassen-Tarif: Bis zu 30 Sekunden kostenlos telefonieren

Prepaid-Tarif mit günstigen Gesprächen ins T-Mobile-Netz. "Einer für alle", mit diesem Slogan wollen T-Mobile und die Sparkassen ab Juli 2008 Mobilfunkkunden gewinnen. Diese telefonieren dann im Prepaid-Tarif für 5 Cent/Minute im deutschen T-Mobile-Netz. Gespräche zu einer ausgewählten Rufnummer sind sogar 30 Sekunden lang kostenlos.

Amazon-Gründer steigt bei Twitter ein

Twitter soll stabil und verlässlich werden. Der Kurznachrichtendienst Twitter ist ein Phänomen: Die einen halten ihn für überflüssig und unnütz, die anderen können sich ihre persönliche Kommunikation und Informationsbeschaffung gar nicht mehr ohne vorstellen. Mit Bijan Sabet und Jeff Bezos konnte Twitter nun zwei namhafte Geldgeber gewinnen.

Maxdata muss Insolvenz anmelden

Unternehmen kränkelt seit Jahren. Der Computerhersteller Maxdata hat wegen drohender Zahlungsunfähigkeit die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Der Antrag ging beim Amtsgericht Essen ein. Auch viele der Tochtergesellschaften im In- und Ausland sind von der Insolvenz bedroht.

Mimik als Fernsteuerung

Technik soll erkennen, wann Schüler und Studenten nicht mehr mitkommen. Ein Doktorand an der Universität in San Diego hat eine Technik entwickelt, die es erlaubt, mit der eigenen Mimik Geräte zu steuern. Je nach Gesichtsausdruck wird die Videowiedergabe beschleunigt oder gebremst.

ISO macht großes ß zur internationalen Norm

Unicode 5.1 unterstützt das versale ß seit April. Die Internationale Organisation für Normung (ISO) hat mit der Veröffentlichung des Standards ISO/IEC 10646 eine Norm für ein versales ß festgelegt. Das Deutsche Institut für Normung (DIN) hatte sich für das große ß eingesetzt.
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iPhone 3G kostet 173 US-Dollar in der Herstellung

Zweite iPhone-Generation ist auch in der Herstellung deutlich billiger. Rund 173 US-Dollar kostet ein iPhone der zweiten Generation in der Herstellung, schätzen die Marktforscher von iSuppli. Dabei werden die einzelnen Komponenten des Geräts und die Kosten der eigentlichen Herstellung summiert.

Open-XML-Konverter für Mac

Microsofts Konverter wandelt Dateien für ältere Office-Suiten um. Microsoft bietet seine Open XML Converter nun auch für den Mac an. Damit lassen sich Dateien im Format Office Open XML umwandeln, so dass sie auch mit älteren Versionen von Microsofts Office-Suite geöffnet werden können.
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Map Maker - Nutzer erstellen Landkarten für Google

Landkarten im Browser erstellen. Die Erstellung von Landkarten ist ein komplexer und aufwendiger Prozess, besonders wenn man das für die ganze Welt tun will. Daher will Google seine Nutzer bei der Kartenerstellung einbeziehen und gibt ihnen mit dem Map Maker die Möglichkeit, Karten von Google Maps zu verändern.
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Google Ad Planner soll Media-Planung vereinfachen

Kostenloses Tool könnte Bewegung in den Onlinewerbemarkt bringen. Google wartet mit einem besonderen Dienst für Mediaplaner auf: Der Google Ad Planner soll Werbetreibenden die Auswahl von relevanten Websites innerhalb und außerhalb des Google-Netzwerks erleichtern. Damit geht Google deutlich über das hinaus, was mit Google Trends für Websites in der vergangenen Woche eingeführt wurde. Auch der neue Dienst ist kostenlos.
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KDE 4.1 Beta 2 - Dolphin bandelt mit Nepomuk an

Erste Ausgabe von KDE 4 für Endnutzer nähert sich der Fertigstellung. Der Linux- und Unix-Desktop KDE 4.1 nähert sich der Fertigstellung, die für Ende Juli 2008 vorgesehen ist. Richtete sich KDE 4.0 primär an Entwickler, ist die Version 4.1 die erste Ausgabe von KDE 4, die KDE 3 auch bei Endkunden ersetzen soll. Dabei sind die KDE-Programme auch für Windows und MacOS X erhältlich.

Windows XP auch nach dem 30. Juni 2008 bei Wortmann

PC-Hersteller nutzen Microsofts Downgradeprogramm. Microsoft stellt den Verkauf von Windows XP zum 30. Juni 2008 ein, doch so mancher PC-Hersteller hält noch an dem Betriebssystem fest. So auch der deutsche PC-Hersteller Wortmann, der damit dem Beispiel von US-Herstellern wie Dell und HP folgt.