Windows XP auch nach dem 30. Juni 2008 bei Wortmann
PC-Hersteller nutzen Microsofts Downgradeprogramm
Microsoft stellt den Verkauf von Windows XP zum 30. Juni 2008 ein, doch so mancher PC-Hersteller hält noch an dem Betriebssystem fest. So auch der deutsche PC-Hersteller Wortmann, der damit dem Beispiel von US-Herstellern wie Dell und HP folgt.
Wortman wird seine Terra-Systeme auch nach dem 30. Juni 2008 mit Windows XP anbieten, obwohl Microsoft den Verkauf des Betriebssystems an PC-Hersteller zu diesem Zeitpunkt einstellt. Dabei nutzt Wortmann, wie auch andere PC-Hersteller, Microsofts Downgradeprogramm, mit dem sich Windows XP mit einer Lizenz für Windows Vista nutzen lässt.
Bereits seit Mai 2007 bietet Wortmann Windows XP über das Downgradeprogramm an, was auch einen späteren Umstieg von Windows XP auf Windows Vista erlaubt. So werden Terra-Systeme mit der Kennung
in der Produktbezeichnung mit einer Vista-Business-Lizenz ausgeliefert, das installierte Betriebssystem ist jedoch Windows XP Professional.
Voraussetzung zur Nutzung des Downgrade-Programms ist, dass der Kunde über eine Lizenz für Windows XP Professional verfügt. Ein einzelnes mit Windows XP Professional betriebenes System im Netzwerk reicht dazu aus. Zudem muss Windows Vista Business oder Windows Vista Ultimate gekauft werden.
Die Lösung bietet Vorteile für alle Beteiligten: Nutzer müssen nicht zwangsweise auf Windows Vista umsteigen, Microsoft kann aber dennoch den Verkauf einer Vista-Lizenz verbuchen.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Wenn's nur darum geht das es noch Bastler gibt die versuchen "Ihr" 98SE amLebenzu...
Man kann das auch anders sehen. Du kaufst Vista-Business (oder Ultimate) und darfst dein...
Unwichtig. Wichtiger wäre es, wenn Du, sofern Du an einem Thema nicht interessiert...
Weil ja soviele Vista-Lizenzen kaufen :) drum ist Vista auch bald das meistgenutzte OS...