AGP 8X, Ethernet, Firewire, USB 2.0 und Dolby-Digital-AC3-Encoding inklusive. Auf der CeBIT 2002 hatte NVidia bereits NForce getaufte Athlon-XP-Chipsätze für DDR333- und DDR400-SDRAM in Aussicht gestellt, diese jedoch nicht zur Marktreife entwickelt, um sich stattdessen auf eine neue NForce-Generation zu konzentrieren. Nun wurde diese in Form des NForce2 (Codename: "Crush18") der Öffentlichkeit vorgestellt - mit GeForce4-MX-Grafik, AGP-8X- und DDR400-SDRAM-Unterstützung, Firewire, USB 2.0 und Dolby-Digital-5.1-Soundchip.