Ein kompakteres Gehäuse und trotzdem ein besserer Klang, das will Amazon mit der zweiten Generation des Echo-Lautsprechers schaffen. Das Alexa-fähige Gerät könnte damit klanglich eine würdige Konkurrenz zu Apples Homepod-Lautsprecher werden.
Der Peripheriehersteller Logitech übernimmt Astro, ein für Gaming-Headsets bekanntes Unternehmen. Astro soll in Logitech G integriert werden und die Position der Schweizer im Spielekonsolen-Segment stärken, da bisher der Fokus auf PCs lag.
Der Kamerahersteller RED hat mit dem Hydrogen One sein erstes Smartphone angekündigt, das auf einem 5,7 Zoll großen Display zwei- und dreidimensionale Inhalte darstellen soll. Das Gerät soll 2018 auf den Mark kommen und ab 1.200 US-Dollar kosten.
Alibaba gehört zu den größten Internet-E-Commerce-Websites der Welt und hat sich offenbar Amazon zum Vorbild genommen. Alibabas neu vorgestellter Tmall Genie ist ein smarter Lautsprecher, der ähnlich aussieht und funktioniert wie der Amazon Echo.
Guter Klang, keine Kabel und ein geringer Preis. Damit bewirbt Anker die kommenden Drahtlos-Hörstöpsel Liberty Plus. Derzeit wird über Kickstarter Geld für das Projekt gesammelt - Käufer können die Bluetooth-Hörstöpsel derzeit für 100 US-Dollar bekommen.
Die deutsche Version von Alexa hat eine neue Erinnerungsfunktion erhalten. Damit können sich Anwender an bestimmte Ereignisse erinnern lassen. Die Neuerung gibt es allerdings nicht für alle Alexa-Geräte; Amazon bevorzugt die eigenen Echo-Lautsprecher.
Die Entwickler des freien Audiocodecs Opus wollen die Bitrate senken und dennoch eine gute Audioqualität bieten. In der aktuellen Version 1.2 von Opus weist Musik und Sprache mit einer Bitrate von 48 KBit/s oder deutlich weniger noch eine ordentliche Qualität auf.
Der Musikstreaming-Dienst Apple Music war bisher nur monatsweise für 9,99 Euro zu abonnieren. Nun bietet Apple etwas versteckt eine Option mit jährlicher Zahlungsweise an, die deutlich kostengünstiger ist.
Das Ergebnis dürfte Apple nicht gefallen: Für die meisten Interessenten eines smarten Lautsprechers zählt vor allem der Preis. Die Klangqualität spielt bei der Kaufentscheidung nur eine untergeordnete Rolle.
Voice Labs gibt auf und bringt keine Werbung in Alexa-Skills. Das Startup wollte eigentlich Werbung vermarkten, die dann von Amazons Echo-Lautsprechern angesagt wird. Ein Skill-Entwickler droht mit der Abkehr von Alexa.
E3 2017 Die Sound BlasterX AE-5 nutzt einen 32-Bit-DAC von ESS und einen Sound Core 3D. Die RGB-Lichteffekte der Soundkarte sind optional und setzen einen Molex-Stromstecker voraus.
Videodienste können bald mit der Stimme bedient werden. Amazon hat ein passendes Video-Skill-API für Alexa veröffentlicht. Bereits in Alexa integriert ist eine Suchfunktion für Textzeilen in Liedern und der Zugriff auf den iCloud-Kalender.
Amazon äußert sich erstmals zur Apple-Ankündigung eines eigenen smarten Lautsprechers. Der Hersteller der Echo-Lautsprecher geht nicht davon aus, dass die Kunden Ende des Jahres in Scharen zum Homepod wechseln werden. Die jeweilige Kundengruppe unterscheide sich dafür zu stark.
Materialien wie bei modernen Sportschuhen, entsprechend niedriges Gewicht und viel Komfort plus guter Klang: Das vor allem für Spieler gedachte Headset G433 von Logitech ist ein Hingucker - Golem.de konnte es ausprobieren.
Homepod heißt Apples Siri-Lautsprecher. Damit steigt Apple in den Markt smarter Lautsprecher ein und tritt in Konkurrenz zu Amazon und Google. Der Homepod ist deutlich teurer als Amazons Echo und Googles Home.
Amazon ist in Deutschland nicht der einzige Hersteller, der Alexa-fähige Lautsprecher verkauft. Invoxia hat Triby nachträglich mit Alexa versorgt. Wir haben uns angeschaut, wie Alexa von einem E-Paper-Display profitieren kann und wie gut der eingebaute Akku ist.
Apples Siri-Lautsprecher wird Realität. Die Produktion des smarten Lautsprechers soll bereits begonnen haben. Das Apple-Produkt soll sich durch einen besonders guten Klang hervorheben. Dazu werden Verfahren verwendet, die bereits in Sonos-Lautsprechern vorhanden sind.
Der Android-Erfinder Andy Rubin hat ein Konkurrenzprodukt zum Echo Dot vorgestellt. Essential Home ist ein runder Minilautsprecher, der mit einem digitalen Assistenten läuft und im Unterschied zum Dot ein Display hat.
Amazon stellt Entwicklern von Alexa-Skills neue Werkzeuge zur Verfügung. Damit können Skills natürlicher klingen; für den Nutzer ergibt sich eine angenehmere Interaktion mit dem digitalen Assistenten. Der Umgang mit den Echo-Lautsprechern soll sich damit verbessern.
Amazon verhagelt Voice Labs das Geschäft. Das Startup wollte in Kürze Werbebotschaften in Alexa-Skills ermöglichen. Jetzt hat Amazon die Entwicklerrichtlinien diesbezüglich überarbeitet. Nur in wenigen Ausnahmen ist Werbung gestattet.
The Dash Pro heißt die neue Generation der Drahtlos-Ohrstöpsel von Bragi. Das neue Modell soll direkt Gesprochenes in eine andere Sprache übersetzen können und verspricht eine längere Akkulaufzeit. Die Übersetzungsfunktion soll es als Upgrade auch für die normalen Dash-Stöpsel geben.
I/O 2017 Anwender können das Sprechen mit dem Google Assistant vereinfachen. Für lange Sprachbefehle lassen sich Kurzformen definieren. Außerdem erwägt Google, andere Signalwörter für den Aufruf des Assistant zu erlauben.
I/O 2017 Google bringt Google Assistant auf das iPhone. Damit können iPhone-Besitzer den auch parallel zu Siri verwenden. Außerdem gibt es Neuigkeiten zu Home, Googles Antwort auf Amazons Echo-Lautsprecher.
Das originale MMX 300 von Beyerdynamic gilt als eines der besten Stereo-Headsets für Spieler. Die verbesserte Neuauflage ist ebenfalls ein Referenzgerät. Ohne einen passenden Kopfhörerverstärker kommt vom tollen Sound allerdings weniger an.
Alexa-Geräte werden Anwender künftig von sich aus informieren. Damit reagiert Amazon auf einen oft geäußerten Kritikpunkt an den Echo-Lautsprechern: Sie weisen den Anwender bisher nicht auf Termine oder andere Aufgaben hin.
Die vor allem von John Carmack entwickelten Technologien für Oculus Rift beschäftigen weiter die Anwälte: Nun klagt Zenimax gegen Samsung - es geht um das auf Rift basierende Headset Gear VR.
Halbherzige Lösung: Der Keylogger in HPs Audiotreibern für bestimmte Notebooks ist auch in einer neuen Softwareversion nicht komplett, sondern nur deaktiviert. Mit wenigen Registry-Kommandos kann die Funktion wieder aktiviert werden.
Amazon geht beim Alexa-Dienst bezüglich der Privatsphäre nicht gerade sorgfältig vor. Die neue Telefonfunktion steht in der Kritik. Es fehlt eine mittlerweile gebräuchliche Möglichkeit, einzelne Anrufer auszusperren. Das Problem beginnt bei der Aktivierung der neuen Funktion.
Werbung auf smarten Lautsprechern gibt es bisher nicht. Das wird sich bald ändern. Dann sagt Alexa zwischendurch Werbebotschaften auf Amazons Echo-Lautsprechern an. Entwickler können damit ihre Arbeit an den Skills finanzieren.
Mit einer neuen Funktion namens Home Hub will Microsoft in Konkurrenz zu Echo und Co. treten. Sie soll Bestandteil von Windows 10 sein und ist so etwas wie ein Familienmodus. Das Ziel: Der PC erledigt die Aufgaben smarter Lautsprecher.
Die bisherigen Berichte haben sich bestätigt: Das neue Alexa-Gerät Echo Show mit 7-Zoll-Bildschirm steckt in einem Gehäuse, dessen Design an alte Röhrenfernseher erinnert. Echo-Lautsprecher lernen telefonieren - mit Update.
Harman Kardon hat einen ersten Lautsprecher mit Cortana als digitalem Assistenten vorgestellt. Der smarte Lautsprecher ähnelt vom Funktionsumfang her den Echo-Lautsprechern von Amazon. Das Cortana-Pendant erlaubt die Nutzung von Skype.
Viel gibt es heute wohl für Amazon nicht mehr anzukündigen, wenn Echo Show offiziell vorgestellt wird. Nachdem kürzlich Fotos des neuen Alexa-Geräts zu sehen waren, gibt es nun alle relevanten Details zum Preis und zur Verfügbarkeit.
Es gibt erste Fotos von Amazons Alexa-Tablet: Das als Knight in der Entwicklung befindliche Echo-Modell ähnelt vom Design her alten Röhrenfernsehern. Mit dem Einbau eines Tablets soll sich Alexa effektiver als bisher nutzen lassen.
Wer schon oft deutsche Elektronikmärkte enttäuscht verlassen hat, wird in einem gewöhnlichen japanischen Kaufhaus vor Glück durchdrehen. Ich habe dort das Kabel meiner Träume gefunden.
174Kommentare/Ein Erfahrungsbericht von Andreas Sebayang
Bose-Nutzer sollen ihre Musikvorlieben künftig nicht mehr mit dem Hersteller teilen müssen - die Connect-App soll eine entsprechende Opt-out-Regelung bekommen. Die bislang gesammelten Daten will Bose nicht verkauft haben.
Im nächsten Monat wird Amazon voraussichtlich einen neuen Echo-Lautsprecher vorstellen, der mit einem Display versehen ist. Damit soll die Auswahl an Echo-Geräten erheblich aufgestockt werden. Gerade erst wurde mit Echo Look eine Variante mit Kamera vorgestellt.
Google Home wird zur Kochhilfe. Der smarte Lautsprecher kennt mehr als 5 Millionen Rezepte und sagt die einzelnen Etappen des Kochvorgangs an. Das System spielt hier die Möglichkeiten einer Sprachsteuerung aus.
Um seinem heimischen TV-Gerät einen besseren Klang mit satten Bässen zu entlocken, ist nicht unbedingt ein Lautsprechersystem mit im Raum verteilten Boxen nötig: Die Playbase von Sonos und Raumfelds Sounddeck sind kompakte Geräte, die direkt unter den Fernseher kommen und im Test überzeugt haben.
Apples Ohrhörer Airpods sind schwer zu bekommen. Der Onlineshop gibt eine Lieferfrist von sechs Wochen an, obwohl die Geräte schon seit vier Monaten auf dem Markt sind. Eventuell hat Apple die Nachfrage falsch eingeschätzt.
Update Kabellose Kopfhörer sind praktisch, im Falle von Bose aber ein Risiko für die Privatsphäre der Nutzer. Der Kopfhörerhersteller würde Informationen über übertragene Songs illegal speichern - so argumentieren jedenfalls mehrere Kläger in den USA. Bose widerspricht.
Amazon öffnet seine Mikrofon- und Spracherkennungstechnik für Hersteller von Alexa-kompatiblen Geräten: Die Kombination aus sieben Mikros und der Fernfeld-Spracherkennung soll Drittherstellern die Möglichkeit geben, eine mit den Echo-Lautsprechern vergleichbare Sprachsteuerung zu erreichen.
Allview bringt einen eigenen Bluetooth-Speaker mit Alexa-Kompatibilität auf den Markt: Der V-Bass kann Musik abspielen, ein mit Alexa kompatibles Smart Home steuern oder Fragen beantworten. Über eine eigene App können Nutzer mehrere Lautsprecher auch in Stereo zusammenschalten.
Urbanears steigt in den Markt vernetzter Lautsprecher ein. Das Unternehmen startet mit zwei verschieden großen Lautsprechern, die beide Subwoofer enthalten und multiroomfähig sind. Sie bieten Spotify-Anbindung, Apples Airplay, Googles Cast-Technik und haben Bluetooth eingebaut.
Es spritzt ganz fürchterlich, wenn der Bluetooth-Lautsprecher von Logitech schwimmend Musik abspielt. Der robuste UE Wonderboom ist für den Einsatz in der Badewanne, unter der Dusche oder am Strand gedacht. Der kompakte Lautsprecher liefert beim Ausprobieren eine ordentliche Klangqualität.
Der tragbare Lautsprecher Triby Family erhält Zugriff auf Amazons digitalen Assistenten Alexa. Das Gerät hat ein kleines E-Paper-Display und kann für Telefonate verwendet werden. Triby Family ist derzeit der erste nicht von Amazon stammende Alexa-Lautsprecher in Deutschland.
Apple interessiert sich dafür, wie sich Körperfunktionen messende Sensoren gut in Kopfhörer einbauen lassen. Drei jüngst veröffentlichte Patentanträge zeigen, wie sich der Hersteller das vorstellt. Vergleichbare Geräte mit ähnlichen Funktionen sind bereits im Handel erhältlich.
Mit der HT-ST5000 hat Sony eine Soundbar für Fernseher im Portfolio, die mit insgesamt zwölf Lautsprechern und zahlreichen Anschlüssen kommt. Jetzt hat der japanische Hersteller einen Preis bekannt gegeben - ein Schnäppchen ist das Gerät verglichen mit der Konkurrenz nicht.
Mit insgesamt drei neuen Connected-Media-Receivern sowie einer TV-Soundbar und einem Subwoofer erweitert Denon sein Multiroom-Portfolio. Besonders interessant ist der neue AV-Receiver AVR-S730H, der ebenfalls über Denons HEOS-System Audioquellen aus dem Netz wiedergeben kann.