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AMD Fusion: Grafik im CPU-Kern kommt zuerst für Notebooks

Erste Produkte sollen frühestens 2008 auf den Markt kommen. Im Rahmen einer Telefonkonferenz hat AMD der Presse einen kleinen Einblick in die ehrgeizigen Pläne zur Integration von Grafikfunktionen in Prozessoren gegeben. Das Konzept namens "Fusion" soll zuerst für Notebooks auf den Markt kommen und den Hauptspeicher des PCs als Grafikspeicher nutzen.

Neue ATI-Treiber: CrossFire ohne Master-Karte und Kabel

Keine externe oder interne Verbindung für X19xx-Serie mehr nötig. ATI hat die Version 6.11 seines Treiberpakets "Catalyst" zum Download freigegeben. Neben kleineren Fehlerbeseitigungen und mehr Leistung bei einigen Spielen steckt darin eine Überraschung: Alle Karten der X19xx-Serie lassen sich nun zum CrossFire-Betrieb koppeln, die Master-Karten sind damit endgültig unnötig geworden.

High-End-Grafikkarte für G5-Macs: Radeon X1900

Für PowerMac-G5-Systeme mit PCI-Express-Steckplatz. ATI hat sich mit einer neuen PCI-Express-Grafikkarte der nicht mehr produzierten PowerMac-G5-Systeme von Apple angenommen. Dank des darauf verbauten Grafikchips Radeon X1900 sollen PowerMac G5 Quad und PowerMac G5 Dual damit sowohl bei Spielen als auch bei professionellen Grafikanwendungen einen Leistungsschub zeigen.

Grafikkarten: Konkurrenz für Geforce 7600 GT

Erste Radeon-X1650-XT-Grafikkarten angekündigt. Mit dem Grafikchip Radeon X1650 XT will die AMD-Tochter ATI fortan im oberen Mittelklasse-Feld dem Geforce 7600 GT von Nvidia besser Konkurrenz machen können. Dies soll vor allem durch mehr Pixel-Shader-Einheiten und eine höhere Taktung erzielt werden.
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Fusion: AMD setzt auf Prozessoren mit integrierter Grafik

Übernahme abgeschlossen, erste gemeinsame Plattform-Produkte ab 2007. AMD hat die Übernahme des Grafikchip- und Chipsatz-Herstellers nun abgeschlossen, die Website von ATI zeigt sich nun in Grün. Rund 5,4 Milliarden US-Dollar zahlt AMD für ATI, erste gemeinsame Produkte sollen 2007 auf den Markt kommen. Unter dem Codenamen "Fusion" arbeitet AMD an einem neuen Prozessor mit integriertem Grafikchip, der Ende 2008 bzw. Anfang 2009 auf den Markt kommen soll.

SGI verklagt ATI

ATIs Konkurrenz hat SGIs Patent lizenziert. Mit einer Patentklage von SGI muss sich der Grafikchip-Hersteller ATI auseinandersetzen. SGI hat vor einem US-Bezirksgericht Klage gegen ATI eingereicht.
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Radeon X1950 Pro: Neue Mittelklasse mit nativem CrossFire

Neue Grafikkarte um 200,- Euro benötigt keine externe Verkabelung. Vier Wochen nach Nvidias Vorstellung des GeForce 7900 GS zieht ATI jetzt gleich: Grafikkarten mit dem neuen Chip Radeon X1950 Pro kosten um 200,- Euro, sollen aber durchweg schneller sein als das Nvidia-Pendant. Mit der neuen Mittelklasse hat ATI auch die externe Verkabelung für den CrossFire-Betrieb zweier Grafikkarten abgeschafft.

ATI-Aktionäre für Übernahme durch AMD

Übernahme soll in der kommenden Woche abgeschlossen werden. Die Übernahme des Grafikchip- und Chipsatzherstellers ATI durch Intel-Konkurrent AMD rückt näher, die ATI-Aktionäre segneten die Übernahme mit großer Mehrheit ab.
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Mittelklasse-Grafikkarte: Bilder und Benchmarks zu X1950 Pro

Erste Daten vor Marktstart aufgetaucht, CrossFire intern verbunden. Unbestätigten Angaben zufolge soll ATIs neue Mittelklasse an Spiele-Grafikkarten noch im Oktober 2006 auf den Markt kommen. Der Webseite DailyTech ist jetzt ein Prototyp einer Grafikkarte vom Typ "Radeon X1950 Pro" in die Hände gefallen, die für geschätzte 200,- Euro nahe an die vor einem Jahr noch als High End gehandelte Radeon X1900 XT herankommt.

ATI-Roadmap: Chipsätze für vier Grafikkarten und zwei CPUs

Auch erste Benchmarks des RS690 aus internen Präsentationen. Auf einer chilenischen Webseite ist eine vermeintliche Roadmap von ATI aufgetaucht, welche die Planungen für neue Chipsätze bis Ende 2008 aufzeigt. Demnach will die AMD-Tochter bereits im ersten Quartal des Jahres 2007 integrierte Grafik für DirectX 10 anbieten und ebenfalls 2007 Bausteine für Mainboards mit vier Grafik- und zwei Prozessor-Steckplätzen anbieten.

Mobility Radeon X1700: Mit gestrecktem Silizium gegen Nvidia

ATI bleibt bei 90 nm, versucht aber, Leistung stromsparend zu erhöhen. Mit seinem neuen Notebook-Grafikchip Mobility Radeon X1700 setzt ATI erstmals auf gestrecktes Silizium ("Strained Silicon"), um die Leistung im Vergleich zum Vorgänger X1600 nicht auf Kosten eines höheren Stromverbrauchs zu steigern. Nachfolger sollen auch der Mobility Radeon X1300 und X1400 mit der X1350 respektive X1450 präsentiert bekommen, allerdings mit herkömmlicher 90-nm-Fertigung.

ATIs neue Linux-Treiber nicht mehr für ältere Hardware

Es werden u.a. nur noch Grafikkarten ab Radeon 9500 unterstützt. Der kanadische Hersteller ATI hat mit der jüngsten Version seines Linux-Treibers die Unterstützung für ältere Grafikchips über Bord geworfen. ATIs neuer Linux-Treiber 8.29.6 unterstützt den Linux-Kernel 2.6.18 und beseitigt einige Probleme.

ATI bringt Intel-965-Mainboards Crossfire bei

Neues Catalyst-Treiberpaket beschleunigt auch Doom 3. Mit einer neuen Treiberversion für Radeon-Grafikkarten bringt ATI nun auch Mainboards mit Intels 965-Chipsatz die Zusammenarbeit mit zwei im Crossfire-Gespsann arbeitenden PCI-Express-Grafikkarten bei. Außerdem verspricht das Catalyst 6.9 getaufte Treiberpaket eine leichte Leistungssteigerung in Verbindung mit bestimmter Software.

Übernahme durch AMD drückt ATIs Umsatz

Geschäft mit integrierten Intel-Chipsätzen bricht ein. Nach Ankündigung der Übernahme durch AMD gehen bei ATI die Verkäufe von integrierten Chipsätzen für Intel-Systeme zurück, obwohl die Übernahme noch nicht einmal abgeschlossen ist. Schon jetzt wirkt sich dies negativ auf den Umsatz aus.

ATI legt Treiber für RC1 von Windows Vista vor

Alle Chips ab Radeon 9500 mit 3D-Beschleunigung unter Vista. Im Vorfeld des erwarteten Release Candidate 1 von Windows Vista hat ATI einen Beta-Treiber für seine Grafikchips für das neue Betriebssystem veröffentlicht. Damit lassen sich alle ATI-Chips unter Vista betreiben, die DirectX 9 beherrschen - auch in Notebooks.
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AMDs Notebook-Plattform "Yokohama" kommt noch 2006

Dennoch kein Gegenkonzept zu Intels Centrino. Wie aus taiwanischen Quellen zu hören ist, arbeitet AMD an einer Kombination aus Turion-X2-Prozessor und ATI-Chipsatz mit integrierter Grafik für Notebooks. Das unter dem Codenamen "Yokohama" geführte Konzept soll noch 2006 vorgestellt werden.

Neuer ATI-Chipsatz Xpress 1250 für Intel-Notebooks

Vista-ready und mit Videotechnologie Avivo. Entgegen den nicht verstummen wollenden Gerüchten, dass sich ATI aus dem Markt der Chipsätze für Intel-Prozessoren zurückziehen wolle, hat die neue AMD-Tochter jetzt ihren Chipsatz Radeon Xpress 1250 vorgestellt, der bis zum mobilen Core 2 Duo alle aktuellen Intel-CPUs unterstützt.

Folding@Home: Auch die PS3 hilft bei der Forschung

Mit einem GPU-Client auf dem Weg in Petaflops-Bereiche. Das an der Stanford-Universität beheimatete Projekt Folding@Home stellt heute auf der Games Convetion einen Client für Sonys kommende Spielekonsole PlayStation 3 vor. Mit der Software kann ungenützte Rechenkapazität für medizinische Projekte gespendet werden, z.B. zur Erforschung von Alzheimer, Huntington und bestimmter Krebsarten.

Bug in ATIs CrossFire-Treibern

Zweite Grafikkarte wird nicht immer automatisch erkannt. In ATIs aktuellen Grafiktreibern bis zu Version Catalyst 6.8 steckt ein Fehler, der das Aktivieren des CrossFire-Verbundes von zwei Grafikkarten verhindern kann. ATI hat den Fehler gegenüber Golem.de bestätigt und will ihn in einer kommenden Version des Catalyst-Pakets beheben.
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Radeon X1950: Schneller, leiser - und billiger

Drei neue Grafikkarten auf der Games Convention vorgestellt. ATI hat seine Grafikkarten auf Basis der Prozessoren RD580 und RV530 kräftig überarbeitet. Die drei Radeon-Modelle X1950 XTX, X1650 und X1300 bieten allesamt mehr Leistung zu kleinerem Preis, und vor allem das neue Spitzenmodell überzeugt nun durch einen leiseren Kühler - allerdings hat sich die Leistung nur wenig erhöht, obwohl der Speichertakt kräftig angehoben wurde.

Zusatznetzteil für Doppel-Grafik in Spiele-PCs

Stromspender für den Laufwerksschacht von Thermaltake. Der taiwanische Hersteller Thermaltake hat das nach eigenen Angaben erste von Nvidia SLI-zertifizierte Zusatznetzteil für Grafikkarten auf den Markt gebracht. Das "Purpower W0099" kommt in einen Laufwerksschacht und ist nur für die Stromversorgung von Grafikkarten gedacht.

Interview: ATI arbeitet an Grafikprozessoren mit zwei Kernen

ATIs Europa-Chef Peter Edinger im Gespräch mit Golem.de. Wie der jüngst von AMD aufgekaufte kanadische Hersteller von Grafikprozessoren gegenüber Golem.de bestätigte, entwickelt ATI derzeit GPUs mit mehreren Kernen. Die neuen Chips sollen zudem deutlich stromsparender als die derzeit aktuellen Modelle sein.

Neue ATI-Treiber mit CrossFire-Support für alle Spiele

Catalyst 6.7 erlaubt manuelle Einstellungen für Doppelgrafik. ATI hat sein Treiberpaket Catalyst in der Version 6.7 zum Download bereit gestellt. Die wichtigste Neuerung betrifft Systeme mit zwei Grafikkarten, die per CrossFire gekoppelt sind. Auch Spiele, die eigentlich dieses Verfahren nicht unterstützen, lassen sich jetzt manuell zur Nutzung der beiden Karten zwingen.

ATI verhindert freien Linux-Treiber

Entwickler nutzte NDA-Informationen. Der X.org-Entwickler Dave Airlie hat einen freien Treiber für ATIs Radeon X1300 geschrieben, darf diesen aber nicht veröffentlichen. Er nutzte unter einem "Non-Disclosure Agreement" (NDA) freigegebene Informationen und erhielt bislang von ATI keine Erlaubnis zur Veröffentlichung des Treibers.
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Interview: ATI baut weiter Chipsätze für Intel-Prozessoren

AMDs Chief Administrative Officer und ATIs Geschäftsführer im Gespräch. In München erklärten AMDs Chief Administrative Officer (CAO) Thomas McCoy und ATIs Europa-Chef Peter Edinger vor Journalisten ausführlich die Hintergründe des Zusammenschlusses ihrer Unternehmen. Während AMD bemüht war, seine offenen Plattformen herauszustellen und gegen Intel wetterte, bekräftigte ATI, auch in Zukunft Chipsätze und Grafikprozessoren für alle marktrelevanten Prozessoren herstellen zu wollen.

Nvidia freut sich: AMDs Kauf von ATI ist "riesig"

PR-Direktor: "ATI hat das Handtuch geworfen". In einem Interview mit der US-Site "Firingsquad" zeigte sich Nvidias PR-Chef Derek Perez geradezu begeistert über die Übernahme von ATI durch AMD. Er geht davon aus, bald der einzige Anbieter von Highend-Chipsätzen für Spieleplattformen mit Intel-CPUs zu sein.

Neue Übernahmegerüchte: Will AMD ATI kaufen?

Angebot steht laut kanadischer Tageszeitung unmittelbar bevor. Die seit Monaten immer wieder auftauchenden Spekulationen um eine mögliche Übernahme von ATI durch AMD erhalten nun wieder neue Nahrung. So beruft sich das kanadische Blatt "Globe and Mail" auf Börsenkreise, nach denen die Übernahme bereits in der kommenden Woche erfolgen könnte.

Bericht: ATIs neue Highend-Karten kommen Ende August 2006

XTX- und Crossfire-Modelle erstmals mit gleichem Takt. Einem Bericht der britischen Newssite "The Inquirer" zufolge plant Grafikchip-Hersteller ATI für den 23. August 2006 Modellpflege an seinen Highend-Modellen der X1900-Serie. Die neuen Grafikkarten sollen vor allem deutlich schnelleren Speicher erhalten.
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Qimonda liefert erste Notebook-Speicher mit DDR3

SO-DIMMs gehen an ATI zur Chipsatzentwicklung. Der Infineon-Ableger Qimonda hat die nach eigenen Angaben weltweit ersten SO-DIMMs mit DDR3-Speicher hergestellt. Das Unternehmen will die Speichermodule für Notebooks nun an ATI in Muster-Stückzahlen liefern, um die Entwicklung von Chipsätzen anzukurbeln.

ATI: Umsatz mit integrierten Grafikchips legt zu

23 Prozent mehr Umsatz als im schwachen dritten Quartal 2004/2005. Mit einem Umsatz von 652,3 Millionen US-Dollar im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2005/2006 konnte ATI gegenüber dem Vorjahr mit 530 Millionen US-Dollar deutlich zulegen. Gegenüber dem zweiten Quartal 2005/2006 mit 672 Millionen US-Dollar musste ATI damit aber einen Umsatzrückgang hinnehmen.

ATI bringt Catalyst-Treiber 6.6 für Windows und Linux

Video-Konverter jetzt auch für Windows Media-Center Edition. Mit der Version 6.6 seines Catalyst-Treibers für ATI-Grafikkarten hat der kanadische Hersteller einige neue Funktionen zur Verfügung gestellt und nur wenig an der Leistungsschraube gedreht. Linux-Anwender kommen nun unter anderem in den Genuss des thermischen Überlastschutzes, den die Windows-Treiber schon seit Jahren beherrschen.

Windows Vista kommt mit eigenem Benchmark

Werbewirksame Einstufung von PCs in fünf Leistungsklassen. Wie ATI im Rahmen einer Presseveranstaltung in München vorführte, werden sich PCs in ihrer Leistung in Zukunft vor allem an einem eingebauten Benchmark von Windows Vista messen lassen müssen. Der "WEI" genannte Index stuft die Rechner in fünf Leistungsklassen ein und dürfte nach Erscheinen von Vista von den Herstellern massiv beworben werden.
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Microsoft entwickelt "Direct Physics"

Programmierschnittstelle für Physik-Berechnungen in Spielen. Wie aus einer Stellenausschreibung auf den Microsoft-Servern hervorgeht, arbeitet der Softwareriese bereits seit längerem an einer "Direct Physics" genannten Erweiterung seines Pakets DirectX. Offenbar will Microsoft mit einer eigenen Programmierschnittstelle der derzeit ausufernden Vielfalt an zueinander inkompatiblen Physik-Engines Einhalt gebieten.

Physik-Berechnung: ATI Crossfire mit drei Grafikkarten

Dritte Grafikkarte in asynchronem Crossfire-Gespann simuliert Physik. Zwar gibt es bisher noch kaum Spiele, die bei der Physik-Simulation von spezieller Hardware-Beschleunigung profitieren können, ATI und Nvidia wollen sich von Ageias PhysX allerdings nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. ATI hat deshalb anlässlich der Computex in Taiwan angekündigt, künftig auch Crossfire-Gespanne aus drei Radeon-Grafikkarten zur Physik-Beschleunigung einsetzen zu wollen.

Analysten: AMD will ATI kaufen

Übernahmefantasien wegen Fab38. Die Analysten der Marktforscher von "RBC Captial Markets" sind der Meinung, dass AMD bald ATI übernehmen könnte. Sie geben als Gründe AMDs Pläne an, die Fertigungskapazitäten drastisch zu erhöhen - ATI dagegen hat gar kein eigenes Halbleiterwerk.

ATI: DirectX 10 erscheint nicht für Windows XP

Neue Multimediaschnittstelle nur für Windows Vista. Im Rahmen einer Presseveranstaltung gab ATIs Chef der Abteilung für die Beziehungen zu Spieleentwicklern, Richard Huddy, überraschend an, dass die neue Multimediaschnittstelle DirectX 10 nur für Windows Vista erscheinen soll. ATI bestätigte dies gegenüber Golem.de, Microsoft will dazu noch nicht Stellung nehmen.

ATI-Treiber mit neuem Anti-Aliasing für ältere Karten

Catalyst 6.5 mit zahlreichen Verbesserungen; auch neue Linux-Treiber. ATI hat für Radeon-Grafikkarten die Version 6.5 seiner für Windows gedachten Catalyst-Treiber freigegeben. Neben zahlreichen kleinen Bugfixes werden damit neue Videofunktionen eingeführt und auch ältere Radeon-Karten können nun ein noch junges Kantenglättungsverfahren nutzen. Neue Linux-Treiber sind ebenfalls erhältlich.

ATI bringt Chipsatz "Xpress 3200" für AM2-Prozessoren

Zwei Grafikslots mit voller Bandbreite. Passend zu den neuen AMD-Prozessoren für den Sockel AM2 hat ATI seinen neuen Chipsatz "Xpress 3200" vorgestellt. Er kommt in drei Versionen auf den Markt, das größte Modell bietet dabei zwei Slots für PCI-Express-Grafikkarten, die mit je 16 Lanes angebunden sind.

ATI und Nokia arbeiten zusammen

Strategische Zusammenarbeit nach Übernahme von Bitboys durch ATI. Der kanadische Grafik- und Multimedia-Chip-Entwickler ATI und der finnische Handy-Hersteller Nokia haben - nicht sonderlich überraschend - eine strategische Zusammenarbeit angekündigt. ATI hatte erst kurz vorher die Übernahme des finnischen Mobil-Grafikchip-Entwicklers Bitboys bekannt gegeben, an dem Nokia beteiligt ist.

Mobile Grafikchips: ATI kauft Bitboys

Beschleunigte Vektorgrafik für mobile Endgeräte gewinnt an Bedeutung. Mit Bitboys Oy übernimmt ATI einen Spezialisten für mobile Grafikchips. Erst im Februar 2006 hatte Nokia 4 Millionen Euro in das finnische Unternehmen investiert, das nun für 35,2 Millionen Euro an ATI geht.

Richard Stallman protestiert gegen ATI

Stiller Protest gegen ATI und "NVidious". Den Vortrag eines Compiler-Architekten von ATI nahm der Gründer der Free Software Foundation Richard Stallman zum Anlass, gegen die Praktiken von ATI zu protestieren. Aber auch "NVidious", wie Stallman ATI-Konkurrenz Nvidia bezeichnet, ist Stallman ein Dorn im Auge.

ATIs Mittelklasse-Grafikkarten deutlich billiger

Auch 512-MByte-Karten unter 300 Euro. ATIs Grafikkarten der Serien X1600 bis X1800 werden seit Anfang April kontinuierlich billiger. Für einige Modelle hat ATI die Preise selbst gesenkt, bei anderen regelt das der Markt. So sind selbst Karten mit 512 MByte Grafikspeicher nun vergleichsweise günstig zu haben.

Neue ATI-Treiber: Bessere Videoqualität und Linux-Support

Catalyst 6.4 und Linux-Treiber für X1000-GPUs. Die aktuelle Ausgabe von ATIs Catalyst-Treiber für alle Radeon-Grafikkarten haben die Kanadier vor allem auf bessere Nutzung der Avivo-Einheiten zur Bildverbesserung bei Videos getrimmt. In Spielen und Benchmarks fällt die Leistungssteigerung gering aus. Für Linux stehen erstmals Treiber für X1000-Grafikkarten zur Verfügung.

Sapphire will auch Nvidia-Produkte anbieten (Update)

ATI-Partner erwägt Seitensprung, sobald die Zeit reif ist. ATIs bisheriger Exklusivpartner Sapphire erwägt, in Zukunft auch Grafikkarten mit Nvidia-Prozessoren anzubieten. Dies sagte Firmengründer KD Au in einem Interview, ein Sapphire-Sprecher relativierte die Aussage aber später wieder.

ATI: Spezialtreiber für Elder Scrolls IV Oblivion

Anti-Aliasing und HDR gemeinsam nutzbar. Für das Action-Rollenspiel "The Elder Scrolls IV: Oblivion" hat ATI einen Beta-Treiber zur Verfügung gestellt. Die Software ermöglicht es, die bildverbessernden Funktionen Anti-Aliasing und "High Dynamic Range Rendering" gleichzeitig einzuschalten, was bisher nicht möglich war.

ATI legt wieder zu

Rekordumsatz von 672 Millionen US-Dollar im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2006. ATI scheint wieder auf dem richtigen Weg zu sein - der Umsatz des kanadischen Grafikchipherstellers wuchs vom ersten zum zweiten Geschäftsquartal 2006 um 14 Prozent und somit stärker als erwartet. Im Grafikkartenbereich hat ATI seinem Konkurrenten Nvidia mittlerweile auch wieder einiges entgegenzusetzen, wenn es auch noch im Mittelklasse-Bereich weiterhin Schwächen zu geben scheint.