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AMDs Radeon Mobility HD 3000: PCIe-2.0 auch für Notebooks

Neue Grafikprozessoren für Mobilrechner. Auf der derzeit in Las Vegas stattfindenden CES hat AMD eine neue Linie von Grafikprozessoren für Notebooks angekündigt. Die Serie "Mobility HD 3000" bietet erstmals die Anbindung per PCI-Express-2.0, unterstützt die HDMI-Alternative DisplayPort und wird unter anderem von Asus verbaut.

Catalyst 7.12 - AMD verbessert Radeon-Treiber

Für Windows XP und Windows Vista. Jeden Monat veröffentlicht AMD ein überarbeitetes Catalyst-Grafiktreiberpaket für Radeon-Produkte. Im Dezember hat es etwas länger gedauert, mittlerweile ist der neue Catalyst 7.12 aber verfügbar, beseitigt Probleme, bringt mehr Leistung, überarbeitet die Avivo-Videobeschleunigung und verbessert die automatische Übertaktung von Radeon-HD-2900-Grafikkarten.

Hybrid-Crossfire - Schübchen für Low-End-Systeme

Billig-Grafikkarte soll Onboard-Grafik auf die Beine helfen. Mit dem Einbau einer Grafikkarte lässt sich ein PC mit Onboard-Grafik in der Regel nachträglich noch so aufwerten, dass er auch für aufwendige 3D-Spiele geeignet ist. Mit Low-End-Grafikkarten ist das jedoch nicht zu erzielen, weswegen ATI nun Onboard-Grafik und eine zusätzlich eingesteckte Billig-Grafikkarte gemeinsam die Grafik berechnen lassen will. Das nennt sich dann "Hybrid-Crossfire".
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HIS mit HD-3850-Karten samt Übertaktung und 512 MByte

Aufgemotzte Mittelklasse-Modelle mit RV670-GPU. Drei Wochen nach Markteinführung des Grafikprozessores RV670 von AMD stellt nun HIS die nach eigenen Angaben schnellste Grafikkarte auf Basis des Radeon HD 3850 vor: Die "HD3850 ICEQ3 TURBO X" soll fast so schnell arbeiten wie Grafikkarten mit dem größeren Prozessor HD 3870, dabei aber etwas günstiger sein.

Phenom 9600 lieferbar, Preise sinken stetig

Jedoch immer noch teurer als AMDs Preisempfehlung. Zwei Wochen nach der Vorstellung der Spider-Plattform sind die angekündigten Komponenten aus Phenom-Prozessor, HD-3800-Grafikkarten und 790FX-Mainboards nun sämtlich im Handel verfügbar. Die von AMD angepeilten Preise haben die CPUs bei stetig fallenden Preisen aber noch nicht erreicht.

Freier Linux-Treiber für Radeon-Karten erreicht Version 1.0

Treiber derzeit noch ohne 2D- und 3D-Beschleunigung. Der auf Basis der von AMD veröffentlichten Spezifikationen geschriebene freie Linux-Grafiktreiber wurde von den Entwicklern nun in der Version 1.0 veröffentlicht. Der Radeonhd-Treiber enthält bereits Unterstützung für verschiedene Videoausgänge und Funktionen wie RandR 1.2. Auf 2D- und 3D-Beschleunigung muss aber auch in der Treiberversion 1.0 noch verzichtet werden.

Interview: Warum AMD nicht mit Crysis wirbt

AMDs Manager für "Developer Relations" spricht über den harten Wettbewerb. Am Rande von AMDs Launch-Veranstaltung der Spider-Plattform in Warschau sprach Golem.de mit dem "Worldwide Developer Relations Manager" von AMD, Richard Huddy. Der Brite äußerte sich dabei sehr offen zur Unterstützung von Spiele-Entwicklern und der Tatsache, warum der DirectX-10-Vorzeigetitel "Crysis" in AMDs PR keine Rolle spielt.

AMD-Treiber Catalyst 7.11: Fixes für Windows und Linux

Für Crysis weiterhin Spezialtreiber notwendig. Der monatliche Grafiktreiber von AMD bietet im November 2007 vor allem Korrekturen im Zusammenspiel mit aktuellen Spielen, aber auch Fehler im Zusammenhang mit Klassikern und Multimedia-Programmen wurden behoben. Die Linux-Version arbeitet mit aktuellen Ausgaben diverser großer Distributionen zusammen.

AMD zeigt Radeon HD 3870 X2 mit zwei GPUs auf einer Karte

Auch CrossFire X mit nur zwei Karten möglich. In der letzten Minute seiner Vorstellung der Spider-Plattform in Warschau hat AMD noch ein Überraschungskaninchen aus dem Hut gezogen. Das Unternehmen zeigt einen Demo-Rechner, in dem zwei Grafikkarten mit je zwei GPUs parallel arbeiten. Diese "Radeon HD 3870 X2" getauften Karten sollen im Februar 2008 auf den Markt kommen.
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AMD verpatzt Marktstart der Spider-Plattform mit Phenom-CPU

Acht Beine auf drei Krücken. In der vergangenen Woche stellte AMD in Warschau drei Tage lang die heiß erwartete Spider-Plattform aus Phenom-Prozessor, 790FX-Chipsatz und HD-3800-Grafikkarten vor. Die Systeme liefen jedoch nicht stabil, in allen ausgelieferten Phenoms steckt ein Bug - und trotzdem sollen die Geräte ab sofort verkauft werden.
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Radeon HD 3800: AMDs R600-Karten endlich richtig sparsam

Auch High-End-Grafikkarten von AMD nun mit akzeptablem Stromverbrauch. Die lange erwarteten Grafikprozessoren mit dem Codenamen "RV670" werden nun von AMDs OEM-Kunden als "ATI Radeon 3800" auf neuen Grafikkarten ausgeliefert. Die GPUs mit einer auf 55 Nanometer geschrumpften Strukturbreite sind nun deutlich sparsamer, teilweise sogar etwas schneller als der Radeon HD 2900 XT und vor allem deutlich billiger zu haben.

CrossFire X: AMDs Chipsatz 790FX für 4 Grafikkarten

Gigabyte-Präsentation bestätigt bisherige Gerüchte. Im Vorfeld der Herbst-Offensive von AMD und Nvidia sind nun weitere Details zum bisher unter dem Codenamen "RD790" geführten Chipsatz von AMD aufgetaucht. Demnach bringt dieser unter der Produktbezeichnung "790FX" geplante Chipsatz Unterstützung für bis zu 4 Grafikkarten mit, die sich synchron per CrossFire betreiben lassen.

Neuer ATI-Grafiktreiber für Linux unterstützt Aiglx

Überarbeitetes Catalyst Control Center. AMD hat wie angekündigt einen neuen Linux-Treiber für seine ATI-Grafikkarten veröffentlicht, der nun auch Aiglx unterstützt. Damit lässt sich die OpenGL-Beschleunigung für den X-Server nun auch mit dem proprietären Treiber von ATI nutzen.

Linux-Programmierer plant freies BIOS für AMD-Grafikkarten

Letztes proprietäres Element soll entfernt werden. Seit AMD damit begonnen hat, die Dokumentation zu seinen Grafikprozessoren zu veröffentlichen, beginnt die Open-Source-Community neben dem bereits erhältlichen freien Linux-Treiber von AMD eigene Software für die GPUs zu schreiben. Nun soll auch die letzte Bastion fallen: Das BIOS der Grafikkarte.

Herbst-Grafikkarten: AMD und Nvidia vor spannendem Duell

Radeon 3800 gegen neue GeForce 8800 GT. In wenigen Wochen wollen AMD und Nvidia unbestätigten Angaben zufolge ihre neuen Grafikprozessoren "RV670" und "G92" vorstellen. Und wie bei Grafikkarten üblich, funktioniert die Geheimhaltung äußerst schlecht: Inzwischen tauchen immer mehr Daten zu den Produkten im Netz auf, von der GeForce 8800 GT gibt es sogar schon erste Benchmarks.

AMD verspricht Leistungsexplosion durch neuen Grafiktreiber

Catalyst 7.10 für AMD- und ATI-Karten soll bis zu 70 Prozent schneller sein. Wie in jedem Monat hat AMD für die ATI-Chips einen neuen Grafiktreiber erstellt - und diesmal soll es weniger kosmetische Korrekturen, dafür aber massive Leistungssteigerungen geben. Nicht nur in den seltenen CrossFire-Konfigurationen mit zwei Grafikkarten verspricht AMD mehr Bilder pro Sekunde, auch die bereits verfügbaren DirectX-10-Titel sollen mit nur einer Karte deutlich schneller laufen.

Unified Shader fürs Handy (Update)

Qualcomm lizenziert ATI-Technik von AMD. Auch in Mobiltelefonen, Handhelds und anderen mobilen Endgeräten soll ATIs von der Xbox 360 und aktuellen Radeon-Grafikkarten bekannte Unified-Shader-Architektur in Zukunft anzutreffen sein. AMD hat dazu nun auch mit dem Handy-Chipsatz-Entwickler Qualcomm eine entsprechende Lizenzvereinbarung getroffen.
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Radeon HD 2900 Pro kurz vor dem Start

Von AMD/ATI noch nicht offiziell angekündigt. Eigentlich sollen Grafikkarten mit AMDs bzw. ATIs neuem Mittelklasse-Grafikchip Radeon HD 2900 Pro erst noch offiziell angekündigt werden. Im Internet sind jedoch jetzt schon die wichtigsten Infos - nebst Preisen - zu finden.

Spezifikationen von AMDs GPUs verfügbar

Neuer Grafiktreiber für Linux veröffentlicht. Nach AMDs Ankündigung, die Spezifikationen für seine ATI-Grafikchips offen zu legen, hat die Chipschmiede nun erste Dokumente an Entwickler verteilt. Auch der versprochene neue proprietäre Treiber mit Leistungssteigerung ist erschienen.

ATI will freie Linux-Treiber entwickeln

Leistungssteigerung der Catalyst-Treiber angekündigt. Auf dem Kernel Summit in Cambridge hat AMD angekündigt, die Spezifikationen für seine ATI-Grafikchips offen zu legen, so dass freie Treiber für Linux entstehen können. Gleichzeitig verspricht AMD für den proprietären Treiber eine Leistungssteigerung.

Hotfixes für Vista beheben Leistungseinbrüche bei Spielen

Speicherbedarf für den Framebuffer von DirectX-9-Spielen reduziert. Microsoft hat für die 32- und 64-Bit-Versionen von Windows Vista einen Patch bereitgestellt, der ein in Foren häufig berichtetes Problem mit 3D-Spielen unter dem neuen Betriebssystem lösen soll: Die Spiele laufen immer langsamer und nehmen erst nach dem Drücken von Alt+Tab wieder Fahrt auf. Grund ist das veränderte Speicher-Management von Vista. Ein weiterer Patch sorgt für zuverlässigere Verwendung von SLI und CrossFire.

Bioshock: PC-Demo und optimierte Grafiktreiber verfügbar

Nachfolger von System Shock 2 wird mit großer Spannung erwartet. Das auch als "Shooter 2.0" bezeichnete Spiel "Bioshock" mit starken Rollenspiel-Elementen von Irrational Games steht kurz vor der Veröffentlichung über Valves Online-Plattform Steam. Auch ohne dort registriert zu sein, kann man sich aber bereits eine Demo-Version des Spiels herunterladen. Bioshock reizt aktuelle Grafikkarten derart aus, dass sowohl AMD als auch Nvidia dafür eigene Treiber bereitgestellt haben.

ATIs Catalyst 7.8: Sicherheitsloch gestopft, mehr Leistung

Neuer Treiber für Grafikkarten behebt schwerwiegendes Problem. Neben den üblichen kleinen Verbesserungen der Grafikleistung mancher Spiele hat AMD mit dem Treiberpaket "Catalyst 7.8" eine Sicherheitslücke gestopft, über die sich unsignierte Treiber in Windows Vista einbauen ließen. Zudem können nun auch Karten der Serien HD 2600 und 2400 automatisch übertaktet werden - und unter Linux gibt es einige neue Funktionen, die eigentlich selbstverständlich sind.

Neue FireGL: AMD bringt R600 mit bis zu 2 GByte

OpenGL-Karten für professionellen Einsatz. Ganze fünf neue Grafikkarten für die Anwendung mit CAD, 3D-Modelling und Visualisierung hat AMD unter seinem ATI-Label vorgestellt. Die Karten basieren auf der für DirectX schon länger erhältlichen R600-Architektur, bringen aber andere Treiber und bis zu 2 GByte Grafikspeicher mit.

Dell hätte gerne bessere Linux-Treiber von AMD/ATI

Open Source nicht zwingend erforderlich. Im Rahmen der Konferenz "Ubuntu Live 2007" hat sich ein Sprecher von Dell auf die Seite der Anwender geschlagen, die mit den Linux-Treibern für die Grafikprozessoren vom AMD und der früheren ATI unzufrieden sind. Dell würde gerne mit seinen Linux-PCs auch ATI-Grafik anbieten, der gegenwärtige Zustand der Treiber ließe dies aber nicht zu.

Ex-ATI-Chef Dave Orton verlässt AMD

Ersatz durch zwei neue Abteilungsleiter. Der ehemalige CEO von ATI, Dave Orton, wird AMD Ende Juli 2007 verlassen. Dies gab das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt. Einen handfesten Grund für das Ausscheiden Ortons nannte AMD nicht.
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Test: AMDs Radeon HD 2600/2400 - R600 endlich sparsamer

Grafikkarten für DirectX-10 von 90,- bis 150,- Euro im Test. AMDs neue Mitte kommt im Juli 2007 auf den Markt. Bereits jetzt hat der Chip-Hersteller zwei Modelle auf Basis der R600-Architektur in den Test geschickt - sie müssen gegen gleich teure Nvidia-Karten antreten. Diese in der Spiele-Leistung zu schlagen, schafft AMD jedoch nicht ganz.

Nur in Kanada: AMDs HD 2900 XT mit 1 GByte Grafikspeicher

Extreme-PC bietet Sondermodell zu moderatem Preis an. Der kanadische Hersteller von High-End-Rechnern Extreme-PC bietet seit kurzem ein Sondermodell von AMDs Grafikkarte Radeon HD 2900 XT an. Statt GDDR3- wurde GDDR4-Speicher verbaut, zudem sind Speicher und Grafikprozessor deutlich höher getaktet.

Freier ATI-Treiber unterstützt erste Chips

Treiber bisher nur im Quelltext verfügbar. Der per Reverse Engineering entwickelte Linux-Treiber für AMD-Grafikkarten unterstützt nun erste Grafikprozessoren und 2D-Grafik. Gleichzeitig gibt es aber auch noch viele Bereiche, in denen Arbeit notwendig ist.

Half-Life 2 Deathmatch kostenlos für Radeon-Nutzer

Radeon-Treiber in Zukunft auch über Steam aktualisieren. Besitzer einer Radeon-Grafikkarte, die sich in diesen Tagen in Valves Spiele-Download-Dienst Steam einwählen, erhalten dort eine Gratis-Kopie der spielbaren Technikdemo "Half-Life 2: Lost Coast" und des reinen Netzwerk-Shooters "Half-Life 2: Deathmatch". Zuvor war der Besitz des Hauptspiels Half-Life 2 vonnöten, das auch für den Erfolg von Steam sorgte. In Zukunft liefert Steam auch Radeon-Treiber.
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HD-Videos von AMDs R600-Demo "Ruby Whiteout"

Neue Grafikdemo erklärt Funktionen der Radeon HD 2900XT. Mit jeder neuen Chip-Generation hat ATI in den vergangenen Jahren auch eindrucksvolle Demo-Programme vorgelegt, welche die Funktionen der Grafikkarten voll ausreizen - das bleibt auch unter AMD-Regie so. Die neue Demo mit Rubys Shader-Schönheit "Ruby" zeigt unter anderem, was die neue Funktion der "Tesselation" bewirken kann.
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Test: Radeon HD 2900XT mit DirectX 10 und Energie-Rekord

Erster Grafikchip mit R600-Architektur im Test. Mit einem halben Jahr Verspätung erscheint AMDs Grafikprozessor "R600". Die Karte "Radeon HD 2900 XT" ist nicht als GeForce-Killer ausgelegt, sondern soll solide Leistung für DirectX 9 und 10 zum gerade noch bezahlbaren Preis bieten. Dieses Ziel erreicht sie jedoch nur teilweise.
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Red Hat Summit: Offene Linux-Treiber von AMD?

Open Source mittlerweile soziales Phänomen. Zur Eröffnung des Red Hat Summit 2007 in San Diego kündigte AMD eine bessere Treiber-Unterstützung für Linux an. Red Hat will den Betrieb von Windows als Gastsystem unter Red Hat Enterprise Linux 5 (RHEL) erleichtern und widmet sich weiter dem 100-Dollar-Notebook.

HIS kündigt vorschnell AMDs R600 als "Radeon HD 2900 XT" an

Öffentlich einsehbare Produktseiten verraten technische Daten. Am gestrigen Mittwoch, dem 2. Mai 2007, hatte der Grafikkartenhersteller HIS einige Stunden eine Webseite auf seinen Servern veröffentlicht, auf der die neue Karte "Radeon HD 2900 XT" von AMD angekündigt wurde. Inzwischen sind die Dateien verschwunden, einige Foren-User hatten aber bereits Screenshots von den Daten angefertigt.

ATI veröffentlicht neue Linux-Treiber

Treiberversion 8.35.5 mit Catalyst Control Center. ATI hat eine neue Version seiner proprietären Grafikkarten-Treiber für Linux veröffentlicht. Wie angekündigt kommen diese mit einer Beta-Version des Catalyst Control Center für Linux daher, die das FireGL Control Panel ablöst.

Eiertanz um AMDs Grafikprozessor R600 auf der CeBIT

Neue GPU kommt angeblich im Mai 2007, wird aber noch nicht ausgestellt. Beim ersten Rundgang durch die Hardware-Hallen des Messegeländes einen Tag vor der Eröffnung der CeBIT 2007 lassen sich viele halbfertige Stände entdecken und zahlreiche Nvidia-Grafikkarten mit den bisher noch nicht angekündigten Prozessoren 8300 und 8600. AMDs R600 fehlt jedoch. Die Grafikkarten-Hersteller dürfen ihn nicht öffentlich zeigen, auf den Markt soll er unbestätigten Angaben zufolge erst im Mai 2007 kommen.

AMD-Interview: "Wir können unsere Treiber nicht offen legen"

Chef der Treiber-Entwicklung für Grafikkarten und Chipsätze bezieht Stellung. Im Interview mit Golem.de stellt sich AMDs Chef der Treiber-Entwicklung für Grafikprodukte, Terry Makedon, den kritischen Fragen der Linux-Community. Er stellt klar, dass der Marktanteil von Linux auf dem Desktop für umfassende 3D-Treiber immer noch zu klein ist, dass der Fokus von AMD derzeit auf Windows liegt, und man allein schon aus rechtlichen Gründen die Treiber nicht als Open Source zur Verfügung stellen kann.
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Neuer AMD-Chipsatz 690G mit Grafik - schneller als Intel

Schnelle interne Grafik für Vista und Media-Center-PCs mit HDMI. Mit den Chipsätzen 690G und 690V bringt AMD erstmals neue von ATI entwickelte Chipsätze unter eigenem Namen auf den Markt. Der integrierte Grafikkern soll deutlich schneller als die Lösungen anderer Hersteller arbeiten. Das Ziel sind Büro-PCs und einfach ausgestattete Media-Center.

Will AMD CrossFire für andere Chipsätze lizenzieren?

Mehrere Grafikprozessoren sollen nicht mehr an AMD-Chipsets gebunden werden. Einem chinesischen Bericht zufolge plant AMD, sein mit ATI übernommenes "CrossFire" auch den Herstellern anderer Chipsätze zur Verfügung zu stellen - selbst an Nvidia. Dies soll die Verbreitung der Technik fördern.

ATIs DirectX-10-Chip R600 verspätet sich weiter

Neuer Grafikprozessor erscheint erst im zweiten Quartal 2007. Der erste vom AMD/ATI erwartete Grafikprozessor mit Unterstützung für Vistas DirectX 10 verspätet sich erneut um einige Wochen oder Monate. Wie AMD gegenüber Golem.de mitteilte, will man die Grafikkarte gleich neu positionieren.

Neue ATI-Treiber für Linux, Windows XP und Windows Vista

Vista-Treiber verspricht hohe OpenGL-Leistungssteigerung. Kurz nachdem auch Nvidia mit einem neuen, jedoch noch unvollständigen Vista-Treiber aufwarten konnte, schiebt ATI einen weiteren Treiber nach. Der Catalyst 7.2 verbessert unter anderem die OpenGL-Unterstützung unter Windows Vista und der Linux-Treiber 8.34.8 bringt erstmals Unterstützung für ATIs Xpress 1250 IGP mit.

Bericht: ATIs R600 mit Dampfkühlung und 1 GByte

Neue Grafikkarten sollen als Radeon X2900 XTX zur CeBIT kommen. Einige Wochen vor der Vorstellung von ATIs erster DirectX-10-Grafikkarte brodelt die Gerüchteküche. Das Online-Magazin DailyTech will nun erfahren haben, dass die Karten in zwei verschiedenen Versionen auf den Markt kommen sollen und über eine neuartige Kühlung verfügen.
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ATIs 1950GT auf AGP-Karten mit 512 MByte unter 200,- Euro

XpertVision liefert neue Grafikkarte ab sofort aus. Neben dem bereits länger erhältlichen Radeon X1950 Pro, der auch für AGP-Karten zu haben ist, legt AMD jetzt einen weiteren Grafikchip für den betagten Bus nach. Der X1950 GT ist nur wenig langsamer getaktet, aber auch auf Grafikkarten mit 512 MByte Speicher für unter 200,- Euro zu haben.

Asus kündigt vorschnell mobile ATI-GPU "Radeon X2300" an

Neuer Grafikchip in 14-Zoll-Notebook. Mit einer Pressemitteilung nimmt Asus die Produktvorstellung von AMD/ATIs neuem mobilen Grafikchip vorweg. Der "Radeon X2300" soll für einen Leistungsschub bei 3D-Spielen auf Notebooks sorgen, steckt aber zuerst in einem fürs Spielen eher weniger geeigneten Rechner.

Neue Linux-Treiber von ATI für X.org 7.2

Treiberversion 8.33.6 behebt Fehler. ATI hat eine neue Version seiner proprietären Grafikkarten-Treiber für Linux veröffentlicht. Diese kommen mit einer neuen Kernel-Version sowie X.org 7.2 zurecht. Außerdem beheben sie einige Probleme der Vorversion.

Israelisches Startup will GPUs transparent vernetzen

Mehrere Grafikprozessoren werden wie einer angesteuert. Das israelische Unternehmen "Lucid" will einen Chip entwickeln, der mehrere Grafikprozessoren zu einem vereinen kann. Das ist zwar mit Nvidias SLI und ATIs CrossFire längst Realität, aber: Lucid will dies plattformunabhänig erreichen, zudem sollen sich die GPUs wie eine darstellen. Hauptinvestor bei Lucid ist Intel.

Erste Benchmarks von ATIs R600 im Web

Inoffizieller Test zeigt deutliche Überlegenheit gegenüber Nvidia. Auf einer zuvor wenig bekannten Webseite sind ausführliche Benchmarkwerte von ATIs nächstem Grafikprozessor "R600" aufgetaucht. Laut den inoffiziellen Tests schlägt der neue Chip alles, was sich bisher am Markt befindet, verbraucht aber auch deutlich mehr Strom.

ATI-Treiber nun mit Videobeschleunigung für Crossfire

Beta-Treiber für Windows Vista sind ebenfalls erschienen. Die AMD-Tochter ATI hat am 13. Dezember 2006 neue Treiber für die verschiedenen Windows-XP-Versionen veröffentlicht, mit der per Crossfire verbundene Radeon-Grafikkarten ihre vereinte Rechenleistung nun auch zur DirectX-Videobeschleunigung nutzen können. Bei den ebenfalls neuen Beta-Treibern für Windows Vista wurden hingegen nur einige Fehler beseitigt.