Golem.de hat bei großen Root-Server-Anbietern nachgefragt, wie sie mit der Rowhammer-Lücke umgehen. Systeme mit ECC-Speicher sind vermutlich nicht betroffen und manchmal können Bios-Updates Angriffe erschweren.
Asus bringt seine Smartwatch Zenwatch mit deutlicher Verspätung auf den deutschen Fachhandelsmarkt. Die Uhr mit Android Wear ist ab dem heutigen 14. März 2015 zu einem im Vergleich zu den Konkurrenten niedrigen Preis erhältlich.
Wie schnell ist USB 3.1, welche Vorteile bietet der Stecker USB Type C, wie viel Watt liefert USB Power Delivery und wie war das mit per USB angeschlossenem 5K-Monitor? Viele Fragen, ein Überblick.
Von Marc Sauter
Im vierten Quartal 2014 lief es für vier der fünf größten Tablethersteller schlecht: Die Absätze gingen teilweise deutlich zurück. Besonders hart trifft es dabei Amazon mit seinen Fire Tablets.
Die Asus Zenwatch ist eine elegante Smartwatch mit Android Wear und etwa zwei Tagen Laufzeit. Das gefällt Asus-Chef Jonney Shih nicht. Der Nachfolger muss ihm zufolge mindestens eine Woche mit einer Ladung auskommen. Das könnte die Abkehr von Android Wear bedeuten.
Klein, leicht und 220 Euro günstig: Das X205TA ist ein klassisches Netbook, wie es sie heute kaum noch gibt. Zwar drosselt Asus die Geschwindigkeit, dafür ist die Akkulaufzeit dank extrem niedriger Leistungsaufnahme äußerst lang.
Für alle aktuellen Router von Asus, gleich ob mit oder ohne DSL-Modem, gibt es neue Firmware. Besitzer der Geräte sollten sie installieren, denn die Geräte lassen sich aus dem lokalen Netz sonst mit allen Rechten übernehmen.
CES 2015 In Las Vegas hat Asus die neue Serie seiner Android-Zenfones vorgestellt. Beide Modelle sollen besonders gute Kameras besitzen, das Zenfone Zoom stellt sogar ab fünf Zentimetern scharf.
CES 2015 Selbst das Core-M-Modell mit WQHD-Display ist bezahlbar, die kleineren Versionen erst recht: Vorerst nur für die USA hat Asus die Termine und Preise der Convertible-Serie Transformer Chi in Las Vegas bestätigt.
Asus hat seine Serie Vivo-PC um zwei neue Modelle ergänzt. Darin ist nicht mehr ein einzelnes 3,5-Zoll-Laufwerk vorgesehen, sondern zwei kleinere Massenspeicher. So lassen sich schnellere und günstigere Mini-PCs bauen - wenn man genau auf die Modellnummer achtet.
Asus' erste Smartwatch wird teurer als versprochen. Außerdem wird die Zenwatch zunächst nur in begrenzter Stückzahl zu haben sein und erst später regulär verkauft. Damit betritt bald eine weitere Android-Wear-Smartwatch den Markt.
Fön ausschalten und Stecker rein: Die Geforce GTX 980 Matrix enteist sich selbst, was beim Übertakten mit Flüssigstickstoff hilfreich ist. Zudem bietet die Asus-Grafikkarte viele Spannungsphasen.
Ein Detachable mit Core M muss nicht teuer sein: Asus' Transformer Book T300FA kostet nur 600 Euro. Die Nachteile sind das Gewicht, das Display und vermutlich die Akkulaufzeit.
In Kürze bringt Asus eine neue Version seiner Mini-Grafikkarte auf den Markt. Auf ihr sitzt die GPU einer Geforce GTX 970, trotzdem ist sie nur 17 Zentimeter lang. Damit passt sie auf Mainboards im Format Mini-ITX, Gehäuse und Stromversorgung müssen aber auch passen.
Das Flatiron Building als Gaming-Rechner: Asus' ROG G20 ist ähnlich groß wie eine Konsole, aber mit aktueller und schneller Grafik- wie Prozessor-Technik ausgestattet. Ein Spiel gibt es kostenlos dazu.
Neben oder hinter dem Monitor soll der Asuspro E810 Platz finden. Auf Wunsch kann er einfach um einen DVD-Brenner erweitert werden, wofür man sich aber vor dem Kauf entscheiden muss. Für Tempo sorgt ein Core i5 oder i7, Profifeatures wie Fernwartung wollen aber auch bezahlt werden.
Das auf der Ifa 2014 vorgestellte Vivo Tab 8 von Asus wird in den nächsten Tagen bei Saturn für 200 Euro erhältlich sein - im aktuellen Prospekt ist es bereits aufgeführt. Das 8-Zoll-Tablet kommt mit Windows 8.1, Bay-Trail-Prozessor und soll eine Akkulaufzeit von acht Stunden haben.
Nur 12,3 mm dick ist das UX305 von Asus. Möglich macht das unter anderem das sehr sparsame Core-M-SoC, dessen Grafik auch das matte Display mit 3.200 x 1.800 Pixeln ansteuert. Sehr leicht ist das Gerät auch ausgefallen, obwohl es rund 10 Stunden durchhalten soll.
Ifa 2014 Asus hat ein neues Memo Pad 7 vorgestellt. Das 7-Zoll-Tablet hat ein Full-HD-Display und einen schnelleren Prozessor als das gleichnamige Vorgängermodell.
Ifa 2014 Asus hat mit der Zenwatch eine eigene Smartwatch vorgestellt. Anders als die Modelle der Konkurrenz sieht Asus' Uhr deutlich edler aus, der Preis ist allerdings nicht so niedrig wie erhofft.
Erstmals hat Asus ein Video seiner ersten Smartwatch veröffentlicht. Die Zenwatch mit einem eckigen Gehäuse wird vermutlich zur Ifa in Berlin vorgestellt und läuft mit Android Wear. Ihr Preis könnte ihr größtes Verkaufsargument werden.
Noch bevor erste Geräte mit Intels Prozessor Core M verfügbar sind, wird der Chip schon zum Auslaufmodell. Er kann nur noch bis September 2014 von PC-Herstellern bestellt werden, wird aber einen Nachfolger erhalten. Nebenbei bestätigt Intel auch die Taktfrequenzen der drei verfügbaren Modelle.
Asus bringt mit dem Transformer Pad TF303 ein neues Android-Tablet auf den deutschen Markt, das es auch mit LTE-Modem gibt. Wie bei den Transformer Pads üblich, gibt es gegen Aufpreis ein Tastatur-Dock dazu, um das 10-Zoll-Tablet in ein Netbook zu verwandeln.
Bei Googles Präsentation von Android Wear wurde Asus als einer der Partner vorgestellt, die eine Smartwatch mit dem neuen mobilen Betriebssystem planen, doch seitdem wurde es ruhig. Asus-Chef Jerry Shen hat nun gegenüber Investoren die Pläne konkretisiert.
Mit Verspätung will Asus in Kürze mit dem Verkauf der Zenfone-Smartphones in Deutschland beginnen. Bei der E-Plus-Tochter Base kann das Zenfone 6 mit 13-Megapixel-Kamera bereits gekauft werden.
Ein tschechischer Online-Händler listet das Asus Transformer Book T100TAF, ein 10-Zoll-Tablet mit Intels Atom-Prozessor. Als Betriebssystem wird das für den Hersteller kostenlose Windows 8.1 mit Bing verwendet.
Asus hat den RT-AC87 vorgestellt. Der WLAN-Router nutzt Quantennas QSR1000-Chip, arbeitet nach dem 802.11ac-Standard Wave 2 und erreicht dank vier Antennen bei 5 GHz bis zu 1,7 Gigabit pro Sekunde.
Die kleine schwarze Google-Kiste kommt nach Deutschland: Asus hat den Verkauf seiner Chromebox gestartet. Je nach Ausstattung kostet der Mini-PC 230 bis 650 Euro, bei einigen Modellen sind Maus und Tastatur im Preis inbegriffen.
Asus hat für das Padfone 2 ein Update auf Android 4.4.2 alias Kitkat veröffentlicht. Damit gibt es auch die neue Bedienoberfläche ZenUI. Die Smartphone-Tablet-Kombination springt direkt von Android 4.1 auf 4.4.
Asus wird ebenfalls eine Smartwatch mit Googles Android Wear auf den Markt bringen. Der taiwanische Hersteller will mit einem niedrigen Preis überzeugen.
Das Memo Pad 7 von Asus geht für 180 Euro in den Verkauf. Das 7-Zoll-Tablet wird gleich mit Android 4.4 ausgeliefert und läuft mit Intels Quad-Core-Prozessor Atom Z3745.
Asus hat das ROG-Mainboard Crossblade Ranger mit AMD Sockel FM2+ für Kaveri vorgestellt. Optisch erinnert diese erste FM2+-ROG-Platine an das Maximus VII Ranger für Intel-Prozessoren, auch die technischen Details beider Boards ähneln sich.
Computex 2014 Nach der Vorstellung des Core M, Intels sehr sparsamen CPUs für Tablets und andere Geräte, kündigte das Unternehmen noch eine Neuerung an. Für die flachen Wischrechner soll es Docks mit Lüftern geben. Das hatte AMD schon vor einem Jahr gezeigt.
Computex 2014 Nicht mehr nur Komponenten, sondern komplette PCs baut Asus mit der Serie Republic of Gamers (ROG). Zwei Modelle mit 2,5 und 12,5 Litern stehen zur Wahl, außerdem gibt es für Standardrechner eine wassergekühlte Dual-290X, ein FM2-Mainboard sowie ein leichtes Gaming-Notebook.
Computex 2014 Intel-Präsidentin Rennee James hat zur Eröffnung der Computex die neue Marke Core M angekündigt. Damit werden besonders sparsame CPUs mit der nächsten Architektur Broadwell erscheinen, die unter anderem in Tablets zu finden sein werden.
Computex 2014 Neben neuen Konzepten wie den Transformer-Tablets, die es sehr dünn oder als Windows/Android-Kombi gibt, hat Asus zu Beginn der Computex weitere Geräte vorgestellt. Darunter einen Router mit drei Funkmodulen, einen 4K-Monitor und Notebooks, die einem Lenovo-Konzept ähneln.
Computex 2014 Mit dem Transformer Book 5 treibt Asus die Mischung aus Android und Windows auf die Spitze: Das 12,5-Zoll-Convertible mit abnehmbarer Tastatur läuft mit Windows 8.1, kann aber wie ein Padfone auch ein Android-Smartphone aufnehmen - und dann als Android-Tablet genutzt werden.
Computex 2014 Das NX500 ist kein Vertreter der N-Serie, die sonst die Mittelklasse bei Asus definiert. Als Zenbook bietet es eine gehobene Ausstattung mit bis zu zwei SSDs und ein 4K-Display, das auch für Bild- und Videobearbeitung unterwegs interessant ist. Golem.de hat das Notebook kurz ausprobiert.
Computex 2014 Es ist nur gut 7 Millimeter dick und mit Anstecktastatur 14,3 Millimeter: Asus' neues Transformer Book, das mit Intels nächster CPU-Architektur versehen sein wird.
Nach Chromebooks kommt jetzt die Chromebox: Wir haben uns den kleinen NUC-ähnlichen Rechner von Asus genauer angeschaut. Uns hat interessiert, ob sich ChromeOS als Desktop und die Chromebox als Multimediagerät eignen.
Nicht auf eigene Schnittstellen, sondern auf Lizenzchips setzt AMD für Sata-Express. Dies geht aus taiwanischen Berichten hervor, laut denen AMD damit unter anderem die Entwicklung von Mainboards beschleunigen will.
Asrock, Asus, Gigabyte sowie MSI haben ihre Z97- und H97-Mainboards vorgestellt. Auffällig ist die starke Verbreitung der M.2- und Sata-Express-Schnittstelle sowie der Fokus auf Audio. Mini-PCs werden hingegen kaum bedient.
Noch bevor die neuen Intel-CPUs vorgestellt werden, kündigt Asus seine neuen High-End-Mainboards der Serien Channel, ROG und TUF mit Sockel 1150 an. Neu sind die Schnittstellen für Speichermedien, aber auch einige Detaillösungen für Technikfans - und eine komplett neue Modellreihe namens Ranger.
AMD hat den Release Candidate des Catalyst 14.4 für Windows veröffentlicht. Der Grafiktreiber bietet erhöhtes Tempo bei mehreren Grafikkarten im Crossfire-Verbund, hat aber mit Asus-Mainboards einen ärgerlichen Bug. Der lässt sich leicht umgehen.
Google will sein neues Nexus-Tablet, das Nexus 8, laut Medienberichten zusammen mit HTC statt mit Asus fertigen. Das Tablet soll ab dem dritten Quartal 2014 verkauft werden.
Mit dem Padfone Mini 4.3 bringt Asus erstmals ein Padfone mit einer 7 Zoll großen Tabletstation auf den Markt. Das kleine Gerät überzeugt durch flüssige Bedienung und gute Verarbeitung - und ist deutlich günstiger als vorhergehende Modelle.
Das TD300 kommt vorerst nicht in Deutschland und Österreich auf den Markt. Vielleicht erscheint das Tablet mit Tastaturdock, das mit Windows und Android läuft, auch in keinem anderen Land. Der Schuldige soll diesmal Microsoft sein.
Laut Digitimes und Cnet will Google verhindern, dass Asus und Intel das Quad-Mode-Gerät Transformer Book TD300 auf den Markt bringen, auf dem Windows 8.1 und Android 4.4 laufen. Microsoft soll bisher keine Einwände haben.
Cebit 2014 Mini-PCs nach Intels NUC-Konzept oder Gigabytes Brix-Serie erfreuen sich steigender Beliebtheit. Die meisten muss man aber selbst zusammenbauen, andere eignen sich eher für Spezialaufgaben. Wir versuchen, eine Kategorisierung zu schaffen.
LG hat in Deutschland mit der Verteilung von Android 4.4 alias Kitkat für das G2 begonnen. Neue Update-Ankündigungen gibt es von Motorola und Asus. So sollen das Razr I, das Padfone 2 und das New Padfone ein Update auf die aktuelle Android-Version erhalten.