MWC 2014 Asus will die Zenfone-Smartphones im Sommer 2014 in Deutschland auf den Markt bringen. Drei verschieden ausgestattete Modelle sind dann geplant. Damit bietet Asus erstmals auf dem deutschen Markt Smartphones an, die nicht aus der Padfone-Modellreihe stammen.
MWC 2014 Asus bringt in Kürze zwei neue Fonepad-7-Modelle auf den deutschen Markt. Zunächst erscheint eine günstige Variante für 150 Euro und einige Zeit später folgt ein Modell mit LTE-Modem sowie mehr Speicher für 250 Euro.
MWC 2014 Anfang März 2014 bringt Asus das Padfone Mini auf den deutschen Markt - ein 4-Zoll-Smartphone mit 7-Zoll-Tablethülle. Allerdings wird es zunächst nur mit Vertrag zu bekommen sein. Einige Zeit später wird es das Gerät auch ohne Vertrag geben - und dann 380 Euro kosten.
Google arbeitet derzeit am Nachfolger des Nexus 7, das wohl wieder von Asus stammen wird. Allerdings wird das neue Modell einen 8 Zoll großen Touchscreen haben und Nexus 8 heißen. Damit will Google dem Preiskampf im 7-Zoll-Bereich entgehen.
Asus hat die zwei ersten Ladestationen für das aktuelle Nexus 7 vorgestellt: Der keilförmige Wireless Charging Stand lädt das Tablet drahtlos auf, das Asus Dock verbindet sich per USB mit dem Gerät und hat einen HDMI-Ausgang.
Nvidia hat angekündigt, das Anti-Tearing-Modul für den Asus-Monitor VG248QE für eine begrenzte Zeit als DIY-Lösung zum Verkauf anzubieten. Für 200 US-Dollar können Besitzer einer Geforce-Grafikkarte damit die G-Sync-Funktion nachrüsten.
CES 2014 Mit dem Transformer Book TD300 zeigt Asus ein neues Konzept: Mit nur einem Prozessor werden Android und Windows 8.1 ausgeführt, gewechselt wird per Knopfdruck. Auch ein Datenaustausch zwischen den Betriebssystemen ist vorgesehen.
CES 2014 Mit der neuen Serie Zenfone, die mit 4-, 5- oder 6-Zoll-Displays erhältlich sein wird, will Asus im Smartphone-Markt endgültig international Fuß fassen. Zwei neue Padfones gibt es auch, eines davon aber vorerst nur in den USA. Alle Geräte arbeiten mit dem neuen ZenUI.
In diesem Jahr hat sich der Preiskampf rund um Android-Tablets zugespitzt. Ausgelöst wurde er im Bereich der Kompakttablets durch Googles Nexus 7. Jetzt beginnt auch bei 10-Zoll-Geräten der Kampf um das günstigste Tablet. Für das kommende Jahr erwarten wir einen weiteren Preissturz.
Das erste Mainboard mit SATA-Express-Anschluss stammt von Asus und nutzt einen ASM106SE-Controller von ASMedia. Dieser ermöglicht Datentransfer-Raten von bis zu 16 GBit/s, also mehr als das Doppelte der SATA-3.0-Schnittstelle.
Der Chiphersteller Via will von Asmedia 138 Millionen US-Dollar Schadensersatz. Der Grund: USB-3.0-Entwickler waren von Via zum Konkurrenten gewechselt, der daraufhin in kürzester Zeit eigene Produkte auf den Markt brachte.
In Onlineshops und auf Asus' Internetseite ist ein neues Tablet mit 8-Zoll-Display und Windows 8.1 aufgetaucht. Offenbar kommt das Tablet mit einem auf der neuen Bay-Trail-Architektur basierenden SoC.
Asus hat das Padfone Mini 4.3 vorgestellt. Diesmal gibt es kein 10-Zoll-Tablet-Gehäuse, sondern eines mit 7-Zoll-Display. Wie gehabt kann das Android-Smartphone in das Tablet-Gehäuse geschoben werden. Danach stehen alle Smartphone-Daten auf dem 7-Zoll-Tablet zur Verfügung.
Mit der neuen Version des 3DMark für Android hat Futuremark einige "verdächtige" Geräte aus der Onlineliste der App verbannt. Der Grund: Smartphones und Tablets von HTC und Samsung mogeln bei dem beliebten Benchmark.
Asus will mit 1,5 Monaten Verspätung in Kürze das Padfone Infinity A86 alias New Padfone verkaufen. Im Zuge dessen hat sich der Preis für das Vorgängermodell weiter verringert. Das Padfone 2 gibt es bei Base nun schon für 350 Euro und damit 150 Euro günstiger als vor knapp zwei Monaten.
Nun also doch: Asus' Steckkarte zum Nachrüsten von Thunderbolt soll bald auf den Markt kommen. Intel trägt mit einem neuen Logo zur Verbreitung der Schnittstelle bei, noch gibt es aber kaum Mainboards, die sich entsprechend erweitern lassen.
Base bietet momentan Asus' zweites Padfone in der 32-GByte-Version für 500 Euro an. Im Onlinehandel kostet das Android-Smartphone mit Quad-Core-Prozessor und 720p-Auflösung eigentlich mindestens 100 Euro mehr.
Die E-Plus-Marke Base nimmt das Fonepad 7 von Asus ins Sortiment und verlangt für die 8-GByte-Ausführung 180 Euro. In dieser Bestückung wird das Android-Tablet derzeit sonst nirgendwo anders angeboten. Das 16-GByte-Modell gibt es im Onlinehandel für 230 Euro.
Asus bringt im Oktober 2013 insgesamt drei neue Android-Tablets auf den deutschen Markt. Das kleinste davon ist das Fonepad 7 mit einem 7-Zoll-Touchscreen, ein 8-Zoll-Display ist es beim Memo Pad 8 und das neue Transformer Pad hat einen 10,1 Zoll großen Bildschirm, das mitTastaturdock 500 Euro kostet.
Asus wird das neue Padfone Infinity im Herbst auch in Deutschland anbieten. Das Android-Smartphone wird einzeln in der 16-GByte-Ausführung 550 Euro kosten. Zusammen mit der Tablethülle erhöht sich der Preis auf 800 Euro.
Das bisher nur mit einem Dock samt Windows-PC erhältliche Android-Tablet P1801 bietet Asus nun auch einzeln an. Wer die Kombination schon besitzt, kann mehrere der Tablets mit einem Dock nutzen.
Asus hat mit dem Padfone Infinity A86 eine Neuauflage des Top-Smartphones vorgestellt. Im neuen Smartphone steckt der Snapdragon 800 mit 2,2 GHz und es gibt nun einen Speicherkartensteckplatz. Asus will das Smartphone künftig auch ohne Tabletdock verkaufen.
IDF Google hat zusammen mit Intel und einigen PC-Herstellern auf dem Intel Developer Forum (IDF) neue Chromebooks von HP und Acer angekündigt. Dank Intels Haswell-Prozessoren soll die Akkulaufzeit der neuen Chromebook-Generation verdoppelt werden.
IDF Als Nebenveranstaltung des Intel Developer Forum haben einige der besten Overclocker die Rekorde purzeln lassen. Neue Bestwerte gibt es nun für Cinebench, 3DMark und den Speichertakt.
Ifa 2013 New Transformer Pad nennt Asus sein neues Tastatur-Tablet. Es ist mit einem Tegra-4-Prozessor bestückt, hat ein hochauflösendes 10-Zoll-Display, läuft mit Android 4.2 und kann mittels Tastaturdock wieder zum Netbook umfunktioniert werden.
Ifa 2013 Das erstmals im Juni 2013 gezeigte Fonepad Note 6 von Asus ist anlässlich der Ifa 2013 nochmals in Berlin gezeigt worden. Von Asus gibt es nun mehr Details zu den Spezifikationen des 6-Zoll-Smartphones mit Stiftbedienung.
Ifa 2013 In einem Trailer zeigt Asus ein neues Fonepad-Modell, das Fonepad 7. Bildschirmgröße und Auflösung sind identisch mit dem Vorgänger, dafür hat das neue Modell eine Kamera und ein verändertes Design. Asus hat das Video mittlerweile wieder entfernt.
Asus wird demnächst eine Variante des Memo Pad FHD 10 mit LTE-Modem anbieten. Im Vergleich zum Basismodell wurde das Gewicht des Tablets reduziert, dafür ist das LTE-Modell etwas dicker und läuft statt mit Intels Atom mit einem Quad-Core-Prozessor aus Qualcomms Snapdragon-Reihe.
Asus zieht sich aus dem Segment der Windows-RT-Tablets zurück. Als Grund nennt der Asus-Chef, dass Geräte mit Windows RT keinen Erfolg gehabt hätten. Geräte mit Windows 8 und Intel-Chips will Asus hingegen weiterhin anbieten.
Der gleichnamige Nachfolger des Google Nexus 7 stammt ebenfalls von Asus. Die erste Version glänzte durch ein recht gutes Display, mit dem Nachfolger will Auftraggeber Google noch Besseres anbieten - ohne das Gerät sehr viel teurer zu machen.
Ein Test von Jörg Thoma
Nicht nur besonders fix, sondern auch sehr kompatibel soll sie sein: die SSD-Steckkarte "Raidr" von Asus. Von ihr können auch bestehende Betriebssystem-Installationen ohne UEFI-Unterstützung gebootet werden. Für noch mehr Tempo soll eine mitgelieferte Ramdisk sorgen.
In zahlreichen Routermodellen von Asus steckt eine schwere Sicherheitslücke. Ist die Funktion Aicloud aktiviert, können die von außen zugänglichen Dateien auf USB-Speichern des Routers ausgelesen werden. Auch ein Angriff auf Freigaben im lokalen Netz ist so möglich.
Der Monitor PQ321Q mit 4K-Auflösung von Asus kann in den USA bereits bestellt werden. Dort soll er im Juli 2013 ausgeliefert werden, einen Monat später kommt er in Deutschland auf den Markt. Das europäische Modell hat jedoch eine Einschränkung.
Das Android-Tablet Memo Pad FHD 10 von Asus mit Miracast-Unterstützung kann ab sofort in Deutschland für 350 Euro vorbestellt werden. Das Tablet arbeitet mit einem stromsparenden Intel-Prozessor.
Die FCC (Federal Communications Commission) hat ein Tablet von Asus zertifiziert, das unter dem Markennamen Nexus eingereicht wurde. Zulieferer vermuten einen Marktstart des möglichen Nexus-7-Nachfolgers bereits im Juli 2013.
Asus hat weitere Spezifikationen zu seinem neuen Vivo PC veröffentlicht. Der Mini-PC fasst demnach bis zu 16 GByte Arbeitsspeicher und bietet zahlreiche Anschlussmöglichkeiten.
Computex 2013 Im Zuge der Messe Computex 2013 hat Asus einen mobilen Beamer mit HD-Auflösung vorgestellt. Der P2B hat einen internen Akku und kompakte Maße.
Eine Fülle neuer Geräte hat Asus in Taipeh angekündigt. Besonders stechen daraus eine Kombination aus Android-Tablet und Windows-Notebook hervor, ein günstiges 7-Zoll-Tablet und eine Alternative zum Galaxy Note.
Mit dem 7-Zoll-Tablet namens Fonepad von Asus lässt sich tatsächlich wie mit einem Smartphone telefonieren. Das äußerst preisgünstige Gerät ist gut mit Hardware ausgestattet. Gespart hat Asus aber mindestens an einer falschen Stelle.
Lenovos Finanzchef protzt, dass sich der PC-Hersteller jedes Unternehmen, das zum Verkauf steht, auch leisten könnte.
Das eigentlich für März 2013 geplante Android-Tablet Fonepad von Asus kommt in diesen Tagen in den Handel. Zum Kampfpreis von 230 Euro ist das 7-Zoll-Tablet mit Jelly Bean und UMTS-Modem vor allem eine Konkurrenz zum Nexus 7, das mit Modem 300 Euro kostet.
Asus wird für die beiden Android-Tablets Eee Pad Transformer TF101 und Eee Pad Slider SL101 doch kein Update auf Jelly Bean anbieten. Seit Juli 2012 haben Besitzer der Geräte vergeblich darauf gewartet.
Asus hat eine besondere Grafikkarte auf Basis von Nvidias GTX-670 entwickelt. Die Karte ist nur 17 Zentimeter lang und passt damit auch in besonders kleine Gehäuse, die für Mini-ITX-Mainboards vorgesehen sind.
Asus hat damit begonnen, das Update auf Android 4.2.1 alias Jelly Bean für das Transformer Pad Infinity TF700 zu verteilen. Damit hat Asus bereits das zweite Tablet mit der aktuellen Android-Version bestückt.
Beim Nachfolger des Tablets Nexus 7 soll Google unbestätigten Berichten zufolge den Chiplieferanten wechseln. Statt eines Tegra von Nvidia soll ein SoC von Qualcomm zum Einsatz kommen, weil dieses schneller fertig war.
Asus hat das Memo Pad Smart ME301T alias Memo Pad Smart 10 offiziell für Deutschland angekündigt. Das Android-Tablet mit 10,1-Zoll-Display und Quad-Core-Prozessor ist ab sofort zum Preis von 300 Euro zu haben.
Von 2 Millionen auf rund 190.000 Geräte ist der Absatz von Netbooks gefallen. Grund dafür ist die Nachfrage bei Tablet-PCs und Smartphones.
Asus bringt mit dem Transformer AiO einen All-in-One-PC mit abnehmbarem Touchscreen auf den Markt, der dann als Android-Tablet genutzt werden kann - mit einem 18,4 Zoll großen Display. Der AiO-PC läuft unter Windows 8, das Tablet unter Android 4.1.
Microsoft soll PC-Herstellern, die mit Touchsceens ausgestattete Geräte mit Windows 8 anbieten, zuletzt große Preisnachlässe auf Windows 8 angeboten haben. Je kleiner die Geräte, je größer die Rabatte.
Asus beginnt in diesem Monat mit der Verteilung des Updates auf Android 4.2 für das Android-Tablet Transformer Pad TF300T. Damit ist Asus jenseits von Google der erste Hersteller, der ein Update auf die aktuelle Android-Version anbietet. Weitere Asus-Tablets sollen das Update später erhalten.