Mit dem Touchboard und der elektrisch leitfähigen Farbe von Bare Conductive lassen sich die unterschiedlichsten Projekte umsetzen. Golem.de hat mit Pinsel, Plexiglas und Lötkolben ein sprechendes, berührungsempfindliches Tableau gebaut, das eine interaktive Geschichte erzählt.
Bitscope bewirbt sein kleinstes Modell zum Messen elektrischer Signale explizit mit seiner Kompatibilität zum Raspberry Pi. Die gibt es zwar, aber nicht unbedingt so, wie es der Hersteller meint.
31C3 Nichts ist so perfekt, als dass es sich nicht noch verbessern ließe. Das gilt auch für das stille Örtchen, dachten sich wohl einige und hackten Toiletten, Urinale und Spülkästen.
Schluss mit geistlosen Geschenken: Warum nicht mal einen Bastelrechner unter den Weihnachtsbaum legen? Oder ein Roboter-Bastelset? Golem.de hat einige Vorschläge für Präsente, die Technik-Laien beim Einstieg in die IT helfen, und bei denen auch Profis noch etwas lernen.
Mit den Circuitscribe-Sets von Electroninks können sich Jugendliche an der Elektrotechnik versuchen. Golem.de hat die Altersempfehlung ignoriert und selbst gemalt.
Schick, aber perfide: Wer schnell einmal einen Rechner hacken will, der kann sich das passende Werkzeug um den Hals hängen, wie das Projekt USBdriveby vorschlägt. Es offenbart auch Schwachstellen in Mac OS X, die damit ausgenutzt werden können.
Für ein sicheres Internet of Things kombiniert Zymbit einen ARM-Microcontroller mit zusätzlicher Verschlüsselungshardware auf seinen Y- und Z-Serie-Boards.
iRobot hat ein neues Modell seiner Staubsaugerroboter vorgestellt - das kann zwar nicht saugen, aber mit Unterstützung des Herstellers beliebig programmiert werden.
Der neue Bastelrechner von Hardkernel hat mehr Prozessorpower als der Raspberry Pi, bewegt sich aber im selben Preisrahmen. Nicht nur deswegen eignet er sich als Mediaplayer.
Das SDR-Modul HackRF-Blue soll über ein großes Frequenzspektrum senden und empfangen können. Es soll zudem ohne Qualitätsabstriche günstiger sein als vergleichbare Module.
Das Creator CI20 vereint nicht nur eine ganze Reihe von Features wie WLAN und Bluetooth auf einer kleinen Platine zu einem günstigen Preis - er gibt Bastlern auch eine neue Rechnerarchitektur in die Hand.
Die Arduino-Modelle Uno und Mega haben neben dem großen Mikrocontroller auch einen kleineren auf dem Board, der allerdings meist brach liegt. Mit wenigen Schritten lässt er sich nutzen.
Die Liste der Systeme, auf denen Infocoms Interpreter für Textadventures läuft, ist um einen Eintrag länger. In Form eines FPGA gibt es den Interpreter nun auch auf einem Microchip.
Beim Kleinrechner Edison macht Intel vieles richtig. Das erspart uns in einem neuen Bastelprojekt graue Haare. Ein großer Kritikpunkt bleibt allerdings.
Spark hat mit dem Photon ein streichholzgroßes ARM-Board mit integriertem WLAN vorgestellt. Nicht nur der Preis macht dieses attraktiv, sondern auch sein modulares Design.
Das neue Gertbot-Board ist ein Aufsatz für das Raspberry Pi. Damit werden Motoren und andere Verbraucher mit dem kleinen Rechner gesteuert - dank eines Cortex M3 sogar in Echtzeit.
Open-Hardware darf nachgebaut werden, allerdings dürfen diese Nachbauten nicht als Original ausgegeben werden. Durch optische Änderungen am Original sollen Arduino-Imitate zukünftig einfacher zu erkennen sein.
Mit einem schnellen Prozessor, 2 GByte RAM und USB 3.0 ist das angekündigte Beagleboard nicht mehr nur ein klassischer Bastelrechner, sondern kann ebenso als NUC-Rechner durchgehen - allerdings wohl auch preislich.
In Kürze erscheint die Revision des A-Modells des Raspberry Pi. An den Leistungsdaten hat sich nichts geändert. Änderungen am Aufbau machen es aber trotzdem interessant.
FTDIs Versuch, mit seinem neuen Treiber Nachahmern das Geschäft zu vermiesen, ist nach deutschem Recht sehr bedenklich. Golem.de hat einen Anwalt zu den Themen Zulässigkeit, Schadensersatz, Gewährleistung und Computersabotage befragt.
Das Unternehmen FTDI hat den umstrittenen Windows-Treiber für seine Bausteine zurückgezogen. Die Software konnte die zahlreichen Nachbauten der Chips unbrauchbar machen. Bald soll eine neue Version erscheinen.
Update Ein Windows-Treiber sorgt dafür, dass Geräte mit gefälschten USB-Chips nicht mehr funktionieren. Nach dem einmaligen Einstecken in einen Windows-Rechner sind sie dann auch bei anderen Betriebssystemen funktionslos.
Ein Arduino, ein Motor und einige Teile aus dem 3D-Drucker - das reicht aus, um ein funktionsfähiges Gerät zu bauen, das Tresore öffnet. Es dauert zwischen wenigen Minuten und einigen Tagen.
Selbstoptimierung ist auch über Hirnströme möglich, beweist der Sportschütze Sebastiano Galazzo. Weitere Anwendungen des EEG demonstriert er mit einem mit Qt geschriebenen Spiel. Die Technik soll Open Source sein und auf Android und iOS portiert werden können.
Der Arducorder Mini ist ein Messgerät, mit dem die Umwelt erkundet wird. Er passt in die Hosentasche und erfasst in Echtzeit die unterschiedlichsten Daten - von Temperatur und Luftfeuchtigkeit bis hin zu Röntgenstrahlung.
Zum 3D-Drucker von Arduino, dem Materia 101, sind jetzt die technischen Daten und ein ungefährer Preis bekannt geworden. Er ordnet sich in die Einsteigerklasse der 3D-Drucker ein, besonders günstig ist er dabei nicht.
Über eine Kickstarter-Kampagne hat Microduino Studio eine Serie kleiner stapelbarer Arduino-Boards und -Module beworben. Und attackiert nebenbei Händler, die diese bereits verkaufen.
Das Entwicklerboard Linkit One im Arduino-Look basiert auf dem SoC Aster von Mediatek und bietet Wifi, GSM und GPS. Darauf läuft das echtzeitfähige Betriebssystem Linkit.
UpdateIDF Für Intels neuen, daumengroßen Rechner namens Edison sind erstmals technische Daten verfügbar. Entsprechende Dokumente wurden in Intels Community-Forum bereits veröffentlicht, demnächst soll er im Handel verfügbar sein.
Windows für Steuerungsaufgaben auf einem Bastelrechner und auch noch mit Arduino-Sketches kompatibel? Absurd! Blasphemie! Aber es geht, zwar mit Einschränkungen, aber doch erstaunlich komfortabel, wie Golem.de nach einem kurzen Test festgestellt hat.
Die kleine Platine WRT-Node lässt sich als Steuerungsplatine in Quadcopter oder Roboter einbauen und hat einen WLAN-Chip. Die Firmware basiert auf OpenWRT.
Def Con 2014 Streunende Nachbarkatzen könnten bald zu gefährlichen Hackerwerkzeugen werden. Mit dem Warkitteh-Halsband können sie unsichere WLANs aufspüren.
Odroid wird ab Ende August einen preiswerten hard- und softwarekompatiblen Raspberry Pi-Klon ausliefern, der sich eher an fortgeschrittene Bastler wendet.
Jenseits von Arduino und Raspberry Pi soll das neue "DPT Board" für einen besonders einfach zu konfigurierenden Router oder andere vernetzte Geräte sorgen. Die Software ist vorinstalliert, an der Hardware muss man aber noch etwas basteln.
Das Hamburger Fab Lab Fabulous St. Pauli will mitten in der Stadt eine Handyfabrik errichten. Dort sollen Besucher das DIY-Handy von David Mellis bauen können.
Die Vision des Internets der Dinge ist die Steuerung technischer Geräte von überall und unabhängig von bestimmten Werkzeugen. Golem.de zeigt einen flexiblen Weg, fernbedienbare Geräte von überall zu steuern.
Kann Programmcode ein Medium für Künstler sein - genau wie Farbe, Töne oder Worte? Codende Künstler kämpfen seit Jahren darum, das durchzusetzen. Googles DevArt soll helfen.
Was tun mit offenen Daten? Beim Wettbewerb Coding da Vinci wurden 17 Projekte vorgestellt, teils mit ernsten, teils mit spielerischen Ansätzen. Der Wettbewerb sollte auch diejenigen überzeugen, die der Freigabe ihrer Daten skeptisch gegenüberstehen.
Intel wird in den nächsten Wochen Galileo Gen 2 ausliefern, eine überarbeitete Version des ersten Mainboards. Das Quark-SoC bleibt unangetastet, die Anschlüsse jedoch wertet Intel auf.
Ein Top, das unsichtbar wird, je mehr Daten über eine Person gesammelt werden: Mit der Kunstaktion X.pose will Xuedi Chen auf den Verlust der Privatsphäre aufmerksam machen.
Samsung hat auf der Mailänder Designwoche ein Smartbike vorgestellt, das mit einem Galaxy-Smartphone, einem Arduino-Modul, Lasern zur Fahrbahnmarkierung und einer Kamera als Rückspiegel ausgerüstet ist.
Cocktails zuzubereiten, ist roboterleicht: Bar Mixvah zieht sich die Zutaten aus fünf Flaschen und mischt sie zu einem schmackhaften Getränk. Der Roboter ist explizit zum Nachbau empfohlen.
Ein Roboterbaukasten, den Kinder auch ohne Technikkenntnisse programmieren können, kann höheren Ansprüchen nicht genügen - dachten wir, bis wir mit den Tinkerbots gespielt und mit den Machern gesprochen haben.
Statt eines Arduino verwendet ein Musiker ein Raspberry Pi, um seine Floppys und Festplatten musikalisch zu steuern. Herausgekommen ist die Titelmusik des Films Zurück in die Zukunft.
Die Kamera Otto nimmt animierte Gifs auf und arbeitet auf Basis eines Raspberry Pi. Wie viele Einzelbilder es werden sollen, bestimmt der Fotograf während der Aufnahme mit einer kleinen Kurbel.