Auf dem Küchenbrett Gkilo können nicht nur Zutaten geschnitten, sondern auch abgewogen werden. Das macht eine integrierte Waage möglich, die das Ergebnis per LED anzeigt und an ein Smartphone übermitteln kann. Auch ein Wecker ist geplant.
Die Entwicklerplatine Odroid-U3 nutzt den Smartphone-Prozessor Exynos 4 Quad statt einer ARM1176-CPU und bietet daher mehr Rechenleistung. Als Community Edition ist der Kleinstrechner derzeit für 59 US-Dollar erhältlich.
Das auf Kickstarter erfolgreich finanzierte Projekt Printoo kombiniert verschiedene Techniken, um flache, biegsame Schaltungen auf Arduino-Basis zu ermöglichen.
Element 14 wird ein eigenes Beaglebone Black herausbringen, das vollständig kompatibel zum Original ist. Das Orginal erhält außerdem mehr Flash-Speicher und wechselt zu Debian.
Viele Spiele auf dem Indiegames-Festival A Maze 2014 wirkten auf den ersten Blick abwegig. Doch die kuriosen Konzepte ergeben Sinn. Denn hinter Storydruckern, Schlafsäcken und virtuellen Fingerfallen versteckten sich erstaunlich plausible Spielideen.
Golem.de hat den Lötkolben links liegen lassen und sich an elektronischen Schaltkreisen mit dem Lilypad versucht - und einer jahrtausendealten Kulturtechnik: dem Nähen.
Für 10 oder 20 US-Dollar lassen sich einfache Roboter für den Schulunterricht bauen. Zwei Teams aus den USA waren mit ihren Bildungsrobotern bei einem Designwettbewerb erfolgreich.
Intels Minicomputer Edison mit Quark-Kernen wird vor seinem Erscheinen noch etwas aufgewertet. Vor allem neue Sensoren sollen für mehr Anbindung an Wearable-Geräte sorgen, dafür wird die Platine minimal größer.
Cebit 2014 Kinder für Roboter zu begeistern, ist das Ziel von Kinematics - und zwar Mädchen ebenso wie Jungs. Kinematics ist ein Baukastensystem, mit dem sich Roboter einfach zusammenstecken lassen.
Golem.de hat Relayr.io besucht. Von den Gründern haben wir uns ihre Vorstellung vom Internet der Dinge erklären lassen - und das erste Projekt, den Wunderbar, in Augenschein genommen.
Japanische Gärten dienen der Kontemplation. Im Garten des französischen Instituts in Tokio könnte derzeit allerdings eher Konfusion auftreten. Dafür sorgen zwei laufende Lampen, die Toro-Bots.
Beim Fish-on-Wheels von Studio Diip übernimmt ein Aquariumsbewohner die Steuerung seines gläsernen Zuhauses. Möglich machen das Software, ein Beagleboard, ein Arduino und eine Webcam.
Ein Bastler hat die Positionierungseinheit, die normalerweise zum Bau des 3D-Druckers Reprap verwendet wird, zu einem Roboter umgebaut, der passabel Air-Hockey spielen kann und sogar Angriffs- und Verteidigungstaktiken beherrscht.
Obwohl unsere erste Begegnung mit dem Intel Galileo eher unerfreulich verlief, haben wir nicht aufgegeben. Eine Tour de Force durch die Programmierung von Rechnern für Tüftler.
Das Microslice ist eine Laserschneidemaschine, deren Entwicklung über Kickstarter finanziert wird. Das kleine Gerät wird selbst zusammengebaut und über ein Arduino Uno gesteuert. Mit dem Microslice kann Papier geschnitten und Holz sowie Kunststoffe graviert werden.
Kurz nachdem Google den Thermostathersteller Nest übernommen hat, entstehen Open-Source-Initiativen, die intelligente Temperaturregler für das Heim entwickeln wollen. Spark sieht sogar ein wenig aus wie Nest, doch noch kann er auf die Gewohnheiten der Bewohner nicht reagieren.
Kanadische Wissenschaftler setzen Alkohol ein, um Textnachrichten zu übermitteln. Dabei werden feine Nebel erzeugt, die über kurze Distanz geweht und dann wieder aufgefangen werden. Künftig soll das auch mit anderen Chemikalien gehen und fallweise elektromagnetische Datenübertragungen ersetzen.
Mit dem Creator Kit von Fritzing soll Jugendlichen der Einstieg in die interaktive Elektronik mit dem Arduino leicht gemacht werden. Tatsächlich geht die Bastelei weit über blinkende Lichter hinaus. Golem.de hat geschaltet und gestaunt.
Mit Drumpants können Schlagzeuger das für sie typische Getrommel auf die Oberschenkel in echte Schlagzeug-Sounds umwandeln. Die Sensorbänder eignen sich dank Bluetooth auch als Eingabegeräte für Smartphones und Tablets, was im Alltag praktische Anwendungsmöglichkeiten eröffnet.
Intels Einstieg in die Welt der Arduino-Tüftler beginnt mit guten Vorsätzen, interessanten Ideen und einem neuen Prozessor - aber scheitert schon früh an einer nachlässigen Umsetzung bei der Software.
Eine Vielzahl neuer Bedienelemente, Sensoren und Anzeigen-Bricklets stellt das Baukastensystem Tinkerforge zum Jahresende vor. Einige davon eignen sich für Überwachungsaufgaben und in der Robotik, andere erleichtern die Heimautomatisierung.
Die Entwickler des 1Sheelds müssen keine neuen Shields für das Arduino kaufen, sie kommen mit einem aus. Andere Hardwarekomponenten liefert das darüber verbundene Smartphone etwa mit seinem Gyroskop oder einfach seinem Bildschirm als Steuerung für die Entwicklerplatine.
Der taiwanische Hersteller DM&P liefert nach eigenen Angaben eine der ersten Arduino-Plattformen aus, die mit einem x86-Linux laufen. Möglich macht das ein SoC, dessen CPU-Kern auf einem 20 Jahre alten Intel-Design basiert.
David Mellis hat Baupläne für ein Handy veröffentlicht, das sich jeder mit etwas Bastelgeschick selbst auf Basis des Arduino GSM Shield zusammenbauen kann. Hochauflösende Displays oder ein besonders flaches Gehäuse gibt es nicht, dafür aber jede Menge Bastelspaß.
Schmuck aus Gold, Silber und Ersatzteile aus Stahl für Hobbyprojekte und vieles mehr sollen mit dem Mini Metal Maker gedruckt werden können. Das Gerät soll gerade einmal 500 US-Dollar kosten und behilft sich eines Tricks, um feinste Strukturen zu erzeugen.
Die kleine Entwicklerplatine Sodaq Moja soll dank Solarzellen überall dort laufen, wo es keine Stromversorgung gibt. Die Arduino-kompatible Platine ist so groß wie das Raspberry Pi und wird über Kickstarter finanziert.
Blinklifier ist ein neuartiges Eingabegerät, das mit den Augen gesteuert wird: Es erkennt ein Augenzwinkern und löst eine Aktion aus. Gleichzeitig soll es die Träger verschönern.
Für das Raspberry Pi hat Ninja Blocks eine eigene Erweiterungsplatine konzipiert: das Pi Crust. Es lässt sich auf die GPIO-Schnittstelle aufstecken und hat neben Steckplätzen für Arduino-Shields auch einen ISM-Band-Transmitter.
Ein altes Computergehäuse, Teile aus Druckern, Scannern oder Kopierern sowie ein Arduino: Hauptsächlich aus Elektroschrott hat ein Westafrikaner einen 3D-Drucker konstruiert. Damit will er eine Möglichkeit zeigen, Elektroschrott sinnvoll zu nutzen.
Intel hat das Galileo-Mainboard mit Quark-SoC angekündigt. Das Entwicklersystem soll Endes des Jahres für Bildungsanstalten zur Verfügung stehen und dort Lehrpläne bereichern.
Erfinder aus Belfast wollen über Kickstarter die Fertigung des Brewbots finanzieren. Der Bierbrau-Roboter wird mit dem iPhone oder iPad kontrolliert und erhitzt, pumpt und kühlt die Zutaten nach Rezept. Der Einplatinenrechner Arduino sorgt für die Steuerung.
Mit 20 x 20 mm ist die Kleinstplatine namens Tinyduino so leistungsfähig wie das Arduino Uno. Die Bastelplatine ist eckig oder rund und bringt bereits zahlreiche Shields mit.
Tinkerforge stellt sein drittes Starterkit vor: einen Bausatz zur kontinuierlichen Überwachung eines Serverraumes. Dazu gibt es ein neues Kommandozeilenwerkzeug, und ein Bewegungsmelder wurde angekündigt.
Fotograf Charlie Romer hat sich mit Hilfe eines Arduino-Controllers und einer digitalen Spiegelreflexkamera sowie Bauteilen aus einem alten Tintenstrahldrucker einen Scanner zusammengebaut, der Bilder mit Gigapixel-Auflösung aufnimmt.
Hex ist eine personalisierbare Mini-Drohne: Es gibt sie mit vier oder sechs Rotoren. Der Käufer kann sie selbst erweitern oder umbauen. Gesteuert wird das Luftfahrzeug mit dem Smartphone.
Tessel, ein kleines Entwicklerboard mit WLAN, soll es sehr einfach machen, neue vernetzte Hardwareprodukte zu entwickeln. Tessel unterstützt Javascript direkt und soll sich daher sehr einfach mit Webdiensten verzahnen lassen.
Raus aus dem Rechner: Moritz Simon Geist hat den Kult-Drumsynthesizer TR-808 als Roboter nachgebaut, mit dem er die Klangerzeugung aus dem Computer zurück in die echte Welt holt.
Es dröhnt, rumpelt und sirrt auf dem ersten Jahrmarkt der deutschen Maker: Eine bärtige Dame fehlt zwar, dafür treten der bassspielende Roboter und der tanzende Affe auf. Bastler bestaunen die Schöpfungen der anderen und denken vor allem über drei Dinge nach: bauen, mehr bauen und noch mehr bauen.
Makerplane ist ein Flugzeug, dessen Pläne Open Source sein werden. Jedermann soll es mit Hilfe von Werkzeugen wie CNC-Fräsen nachbauen können. Um zwei Prototypen fertigzustellen, haben die Initiatoren des Projekts eine Crowdfunding-Kampagne gestartet.
Der Ingenieur Zachary Nelson hat einen Schaltknauf mit den Innereien eines Xbox-360-Controllers ausgestattet. Er rüttelt jedes Mal, wenn es sinnvoll ist, den Fahrzeuggang zu wechseln. Ein LED-Display zeigt zudem den aktuellen Gang an.
Tinkerforge stellt ein neues Starterkit vor, mit dem Kleinspannungsgeräte manipuliert werden können. Des Weiteren gibt es eine Ethernet-Extension, neue Bausteine und fertige Gehäuse.
Warum gibt es Mähroboter für den Rasen, aber keine automatischen Saatroboter? Auf diese Fragen hin hat Bastler Randy Sarafan mit Hilfe eines Arduino und eines Kettenlaufwerks und eines Handstreuers einen Seedbot entwickelt. Wer will, kann ihn dank der jetzt veröffentlichten Bauanleitung nachbauen.
Radfahrer mit Bastelgeschick können sich mit einem Bausatz von Adafruit einen Helm bauen, der ihnen blinkend den Weg weist. Die auf der Arduino-Plattform basierende Hardware prüft Richtung und Position des Radfahrers und blinkt dann entweder links, rechts oder geradeaus in seinem Sichtfeld.
Das Elektronikbausteinsystem Tinkerforge hat einen ersten Komplettbaukasten vorgestellt: eine quellenoffene Wetterstation im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Entwicklerplatine Spark Core kommt mit einem integrierten WLAN-Chip und Cortex-M3-Prozessor. Nicht nur eine Erweiterungsplatine sorgt für die Kompatibilität mit dem Arduino-Projekt. Die dazugehörige Spark Cloud bietet REST-APIs beispielsweise für Smartphones.
Texas Instruments hat eine niedrigpreisige Entwicklerplatine vorgestellt: das Beaglebone Black. Sie soll ein direkter Konkurrent zum Raspberry Pi sein, mit mehr CPU-Leistung.
Die Nasa veranstaltet einen Hackerwettbewerb für die Raumfahrt: Ein Wochenende lang haben Teilnehmer aus aller Welt Zeit, um Apps für Curiosity oder ISS, Minisatelliten oder Datenvisualisierungen für eine weit entfernte Raumsonde zu entwickeln.