Apple hat zusammen mit Motorola das schon lange in der Diskussion stehende iTunes-fähige Handy ROKR vorgestellt. Das derzeit exklusiv vom US-Provider Cingular vertriebene Gerät arbeitet in den Frequenzbereichen 850, 1.800 und 1.900 MHz und beherrscht neben GSM auch GPRS und verfügt über eine Digitalkamera.
Apple hat seinen "iPod mini" überarbeitet, heraus kam der "iPod nano", der bei einer Kapazität von 4 GByte weniger als halb so groß ist wie ein iPod mini. Zudem wartet der "nano" wie der große iPod nun mit einem 1,5-Zoll-Farbdisplay (176 x 132 Pixel) und einem Click-Wheel auf, ist aber dünner als ein Bleistift. Anders als beim iPod mini ist nun Flash-Speicher verbaut worden.
Apple bietet Updates für den Web-Browser Safari in den Versionen 1.3 und 2.0 an, um vor allem die Zuverlässigkeit und die Kompatibilität bei der Darstellung von Webseiten weiter zu verbessern. Außerdem sollen sich Web-Applikationen von Drittanbietern besser mit Apples Web-Browser vertragen.
Einem Artikel der New York Times zufolge fordert die US-Musikindustrie von Apple, die Preise im iTunes-Shop deutlich zu erhöhen. Die Zeitung berichtet, dass zumindest zwei der großen Musikkonzerne die Preiserhöhung fordern, was Apple derzeit noch ablehnt.
Apple hat den Sicherheits-Patch für MacOS X 10.3.9 sowie 10.4.2 neu aufgelegt, um die Unverträglichkeiten mit 64-Bit-Software zu korrigieren. Dem ersten Sicherheits-Patch fehlte eine wichtige Systemdatei, so dass 64-Bit-Applikationen unter MacOS X nach Einspielung des Patches nicht mehr funktionierten.
Seit mehreren Tagen geistern bereits diverse Belege durch das Internet, dass die Intel-Version von MacOS X auf normalen Intel-PCs funktioniert, wozu das Betriebssystem bearbeitet wurde. Eine französische Webseite wurde nun von Apple aufgefordert, entsprechende Videobeweise über die Lauffähigkeit von MacOS X auf herkömmlichen Intel-Rechnern von ihren Seiten zu nehmen, womit Apple abermals gegen unliebsame Berichterstattung vorgeht.
Wie das Unofficial Apple Weblog berichtet, stört das am gestrigen 16. August 2005 erschienene Sicherheits-Update für MacOS X die Ausführung von 64-Bit-Applikationen. Derartige Software lässt sich auf einem aktualisierten MacOS X dann nicht mehr starten. Apple will den Fehler beheben, bietet aber noch keine Überarbeitung des Patches an.
Mit einem aktuellen Sicherheits-Update behebt Apple gleich 34 Sicherheitslücken in insgesamt 24 Komponenten des Betriebssystems. Zwei der Sicherheitslöcher stecken in Apples Webbrowser Safari und eines der Lecks erlaubt einem Angreifer die Ausführung beliebigen Programmcodes. Die Sicherheits-Patches stehen für MacOS X 10.3.9 sowie 10.4.2 jeweils für die Desktop- und Server-Ausführung zum Download bereit.
Diversen Medienberichten zufolge will Apple demnächst eine Kooperation mit Google bekannt geben, die die Verbindung zwischen Apples iTunes-Musikshop und Googles Suchmaschine zum Inhalt haben soll.
Das US-Patentamt hat Apples Patentantrag für die iPod-Bedienoberfläche abgelehnt, weil Microsoft wohl bereits zuvor eine vergleichbare Patentschrift eingereicht hatte, berichtet die Zeitung Seattle Post Intelligencer. Die Patentanträge der beiden Rivalen erreichten das Patentamt jeweils erst nach Markteinführung von Apples mobilem Musik-Player iPod.
Nichts ist ärgerlicher, als unwissend kurz vor einem Modell-Upgrade noch ein altes Rechnerexemplar zu kaufen. Zumindest bei Apples Produkten kann man auf buyersguide.macrumors.com prüfen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass bald ein Nachfolger auf den Markt kommt.
Mit der Mighty Mouse stellt Apple eine neue Computer-Maus vor, die die Funktion von bis zu vier programmierbaren Tasten bieten soll, ohne dass Apple von der Eintasten-Maus abrücken muss. Zudem verfügt die neue Maus über einen Scroll-Ball, der ein Scrollen in jede Richtung erlaubt.
Nach diversen Berichten von US-Medien will Hewlett-Packard künftig keine Apple iPods mehr verkaufen. Ursprünglich hatte HP im Rahmen einer Kooperation die digitalen Musikplayer mit eigenem Branding aber technisch identisch denen von Apple verkauft.
Lange hat sich bei Apples Notebooks wenig getan, nun wartet der Hersteller mit neuen Modellen auf, die aber weiterhin mit PowerPC-G4-Prozessoren ausgestattet sind. Die CPUs laufen dabei mit bis zu 1,42 GHz und als Grafikchip kommt ein ATI Mobility Radeon 9550 zum Einsatz.
Apple hat die Ausstattung seines Mac mini aufgewertet. Die Modelle sind jetzt mit 512 MByte Speicher ab 519,- Euro zu haben. Zudem bietet Apple Modelle mit integriertem AirPort Extreme (WLAN) und Bluetooth sowie SuperDrive-Laufwerk zum Brennen von DVDs an.
Apple konnte das dritte Quartal seines Geschäftsjahres 2005 mit dem höchsten jemals erzielten Umsatz und Gewinn in der Unternehmensgeschichte beenden. Im vergangenen Quartal konnte Apple einen Nettogewinn von 320 Millionen US-Dollar bzw. 0,37 US-Dollar pro Aktie und einen Quartalsumsatz von 3,52 Milliarden US-Dollar erzielen.
Apple hat MacOS X 10.4.2 veröffentlicht, um einige Verbesserungen am Betriebssystem vorzunehmen und zwei Sicherheitslücken zu schließen. Die jeweiligen Updates stehen für die Desktop- und Server-Ausführungen von MacOS X 10.4.x bereit.
Waren die Gerüchte über eine in Filesharing-Netze entfleuchte Version von MacOS X für Intel-Prozessoren kurz nach der Ankündigung von Apples Plattformwechsel noch falsch, scheint nun ein echter "Leak" die Runde zu machen. Die derzeit wohl nur für Entwickler wirklich sinnvoll nutzbare x86-Version von MacOS X lässt sich aber nicht so einfach zum Laufen bringen - vor allem die grafische Bedienoberfläche soll Probleme machen.
Inzwischen sind die ersten Bilder des "Transition Kits" von Apple für Entwickler im Web aufgetaucht. Der Rechner scheint mit einem Mainboard von Intel zu arbeiten, das auch mit einem "Trusted Platform Module" ausgestattet werden kann.
In Zukunft wird Apple nicht mehr zwischen den Produktgruppen iPod und iPod photo unterscheiden - stattdessen wird es den tragbaren weißen Audio-Player nur noch mit Farbdisplay zur Bilddarstellung geben. Zudem wurde der 1-GByte-iPod-Shuffle etwas günstiger.
Seit kurzem ist im amerikanischen Apple-Store der letzte PowerMac mit nur einem G5-Prozessor ohne Ankündigung verschwunden. Laut Appleinsider soll der Single-G5 bereits Ende April zum Auslaufmodell erklärt worden sein. Es könnte sich somit um den letzten seiner Art handeln.
Gerüchte über eine Tabellenkalkulation von Apple gibt es seit geraumer Zeit, nicht zuletzt, da Apples Office-Suite iWork noch einige große Lücken aufweist. Neue Nahrung bekommen die Gerüchte nun, da Apple eine passende Marke in den USA angemeldet hat: "Numbers".
Dell würde gerne eigene Rechner mit Apples Betriebssystem MacOS verkaufen, schreibt David Kirkpatrick in Furtune und beruft sich dabei auf Dell-Chairman Michael Dell. Würde Apple sich entschließen, MacOS an andere Hersteller zu lizenzieren, würde Dell es gern den eigenen Kunden anbieten, zitiert Kirkpatrick aus einer Mail von Dell.
Mit einem aktuellen Sicherheits-Update beseitigt Apple eine Reihe von Sicherheitslücken in MacOS X 10.4.1 sowie zwei Sicherheitslecks in MacOS X 10.3.9. Die jeweiligen Sicherheits-Updates betreffen die Desktop- und Server-Ausführungen von MacOS X.
Nachdem bekannt wurde, dass Apple auf Intel-Prozessoren umschwenkt, stellt sich für viele die Frage nach der zu erwartenden Leistung, kommunizierte Apple doch bisher die Überlegenheit der PowerPC-Prozessoren. Zudem sind viele Applikationen auf die Befehlssatz-Erweiterung AltiVec optimiert. Erste von Think Secret veröffentlichte Benchmarks geben zumindest Anhaltspunkte über die Geschwindigkeit der aktuellen Entwicklungssysteme.
Auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC hat Apples Safari-Team angekündigt, die Entwicklung seines auf KHTML basierenden Browsers offener zu gestalten. Damit reagiert Apple auf Unmutsäußerungen der KHTML-Entwickler, die sich über die schlechte Zusammenarbeit mit Apple beklagt hatten.
Der auf Linux für Apple-Rechner spezialisierte Softwarehersteller Terra Soft will Apples Wechsel auf Intel-Prozessoren nicht mitmachen, kündigte Terra-Soft-CEO Kai Staats in einer E-Mail an. Das Unternehmen bietet mit Yellow Dog eine Linux-Distribution für PowerPC an, die speziell auf Apples Hardware zugeschnitten ist.
Während QuickTime 7 für MacOS X bereits seit über einem Monat verfügbar ist, müssen sich Windows-Nutzer weiterhin in Geduld üben, denn für die Windows-Plattform wurde nun lediglich eine Vorabversion der Multimedia-Software veröffentlicht. QuickTime 7 bringt auch auf der Windows-Plattform nun Surround-Ton-Unterstützung, neue Wiedergabefunktionen, einen neuen Video-Codec und bessere Echtzeitfähigkeiten.
Apple hat mitgeteilt, dass bis Ende dieser Woche die zweimillionste Kopie von MacOS X v10.4 "Tiger" ausgeliefert sein wird. Die Verkäufe setzen sich aus Einzelverkäufen, Wartungsversionen sowie den bei Macintosh-Computern mitgelieferten Kopien zusammen.
"Welcome, IBM. Seriously." So lautete der Text einer ganzseitigen Anzeige, die Apple 1981 im Wall Street Journal als Reaktion auf IBMs Ankündigung des PC schaltete. Nun ist Zeit, das Kompliment aus der Sicht des PC-Users zurückzugeben.
Apple sagt dem PowerPC ade und will in Zukunft auf Intel-Prozessoren setzen, wie Apple-Chef Steve Jobs auf Apples Entwicklermesse WWDC in San Francisco nun ankündigte. Dabei rechnete Steve Jobs auch gleich mit IBM ab, die ihre Versprechen nicht gehalten hätten: Weder habe IBM die Marke von 3 GHz übersprungen noch den mobilen PowerPC G5 geliefert und habe damit ein G5-PowerBook verhindert. Entwicklern steht ein Intel-basiertes "Transition Kit" samt Hardware ab sofort zu Verfügung.
In den USA nimmt Apple ab sofort gebrauchte iPods kostenlos zurück und verspricht, sie einem Recyling-Prozess zuzuführen. Zudem erhält man beim Kauf eines neuen iPods 10 Prozent Rabatt, wenn man sein altes Gerät abgibt.
Der Computerhersteller Apple kehrt IBM und Freescale sowie dem PowerPC-Prozessor den Rücken und will stattdessen stufenweise auf Intel-Prozessoren umsteigen, will die US-Site CNet unter Berufung auf nicht näher benannte Quellen erfahren haben. Bereits zuvor wurde gemunkelt, dass Intel und Apple in Gesprächen seien.
Apple lenkt im Streit um die Lebensdauer von iPod-Akkus ein und gewährt im Rahmen einiger Sammelklagen eine verlängerte Garantie auf die Geräte. Geht der Akku vorzeitig kaputt, wird er von Apple ersetzt oder der Käufer erhält einen Gutschein über 50,- US-Dollar.
Apple hat ein Update für QuickTime 7.0 veröffentlicht, das ein Sicherheitsleck im Quartz Composer Plug-in beseitigt. Über das Sicherheitsloch könnten Angreifer vertrauliche Informationen sammeln und an eine Webseite übertragen. Das Update auf QuickTime 7.0.1 steht ab sofort unter anderem in deutscher Sprache zum Download bereit.
Wieder einmal gibt es Spekulationen, Apple könnte künftig auf Intel-Prozessoren setzen, diesmal ausgehend vom Wall Street Journal, das zwei nicht genannte Manager aus der Industrie zitiert. Demnach sind Intel und Apple derzeit in Gesprächen. In den aktuellen Apple-Systemen kommen PowerPC-Prozessoren von IBM zum Einsatz.
Einige Tage nachdem ein umfangreiches Sicherheits-Update für MacOS X 10.4 alias Tiger erschienen ist, hat Apple nun auch ein Update für die Server-Ausführung veröffentlicht. Durch dieses Update wird das Sicherheitsleck bei der automatischen Einspielung von Widgets in das Dashboard endgültig geschlossen.
Der Tüftler Silas Bennett hat seinen Mac mini so umgebaut, dass dieser für einige Zeit vollkommen ohne externe Stromzufuhr auskommen kann. Der Rechner, auf dem zudem noch Debian läuft, wird mit fünf Li-ion-Polymer-Akkus gespeist.
Ein paar Wochen nach dem Erscheinen von MacOS X 10.4 alias Tiger hat Apple nun ein Update veröffentlicht, mit dem eine Reihe von Programmfehlern beseitigt wird. Außerdem werden einige Verbesserungen an dem Betriebssystem und den darin enthaltenen Applikationen vorgenommen.
Das Musikhaus Thomann bietet zurzeit in seinem Online-Shop den kleinsten Mac mini zum Preis von 404,- Euro zuzüglich Versandkosten an. Damit steht das Angebot zurzeit konkurrenzlos da. Der Mac mini wird jedoch nur mit MacOS X 10.3 alias Panther ausgeliefert. Für das Update auf "Tiger" müssen sich die Käufer an Apple wenden.
Nachdem sich KDE-Entwickler Zack Rusin Ende April 2005 verärgert über die nicht vorhandene Zusammenarbeit mit Apple in Bezug auf die HTML-Rendering Engines KHTML und WebCore geäußert hatte, scheint nun Bewegung in die Sache zu kommen - im positiven Sinne.
In Apples iTunes steckt ein Sicherheitsloch bei der Wiedergabe von MPEG4-Daten, worüber sich beliebiger Programmcode ausführen lassen kann. Das Sicherheitsleck betrifft sowohl die Versionen für die Mac- als auch die Windows-Plattform. Mit einer aktuellen iTunes-Version will der Hersteller das Problem beseitigen.
Mit der neuen Dashboard-Funktion in MacOS X 10.4 alias Tiger stellt das Betriebssystem im Zusammenspiel mit Safari ein Sicherheitsrisiko dar. Denn eine Webseite demonstriert, wie sich beliebige Widgets im Dashboard nur durch Aufruf einer Webseite ohne Zutun des Nutzers installieren, sofern die betreffenden Seiten mit dem Safari-Browser unter MacOS X 10.4 aufgerufen werden.
Mit Bonjour, das auf Grund von Namensstreitigkeiten mit Tibco Software nicht mehr Rendezvous heißen darf, gibt es Apples Netzwerktechnik nun auch für Windows. Bisher wurde sie hier nur von iTunes genutzt. Die Kommunikation zwischen den beiden Betriebssystemwelten soll sich soweit vereinfachen, dass Netzwerkkenntnisse nicht mehr notwendig sind.
In zahlreichen Weblogs im Internet beklagen sich MacOS-X-Nutzer darüber, dass etliche Konfigurationen bei der Einspielung von MacOS X 10.4 alias Tiger ohne jegliche Rückfrage überschrieben werden. Neben den Einstellungen für den Standard-Browser gilt das etwa auch für die Zuordnung von doc-Dateien.
Apple hat jetzt den Quelltext von Darwin 8.0 als Open Source veröffentlicht. Das System stellt zugleich die Basis für Apples aktuelles Desktop-Betriebssystem MacOS X 10.4 alias Tiger dar.
Apple berichtet über 20 neue Sicherheitslücken in MacOS X 10.3.9, wovon einige von Angreifern für das Ausführen von Programmcode missbraucht werden können, was diesen eine umfassende Kontrolle über fremde Systeme bringt. Die Mehrzahl der Sicherheitslecks betrifft sowohl die Desktop- als auch die Server-Version von MacOS X 10.3.9. Mit einem Sicherheits-Patch sollen diese Sicherheitslücken nun geschlossen werden.
Parallel zu den neu vorgestellten iMacs bringt Apple auch neue eMacs auf den Markt. Mit schnellerer Grafikkarte und CPU, größerer Festplatte und vorinstalliertem MacOS X v10.4 alias "Tiger" sind die eMacs ab sofort verfügbar.
Apple hat drei neue Modelle der iMac-G5-Systeme vorgestellt, die allesamt nun mit schnelleren Prozessoren und AirPort Extreme (WLAN) sowie Bluetooth ausgestattet sind. Außerdem enthalten die neuen Geräte nun eine ATI-Grafikkarte und das aktuelle MacOS X 10.4 alias "Tiger" liegt bei.
Apples neue Ausgabe von MacOS mit Codenamen "Tiger" erzürnt den US-Online-Händler Tiger Direct. Dieser sieht seine Markenrechte verletzt und hat Apple daher verklagt, auch wegen unfairen Wettbewerbs.