Das meist als Patenttroll bezeichnete Unternehmen Lodsys plant weitere Klagen. Mit im Visier ist das finnische Entwicklerstudio Rovio Mobile und dessen Erfolgsprodukt Angry Birds - aber auch EA und Atari müssen wohl ihre Anwälte bemühen.
Google bietet Nutzern der Google Apps für Unternehmen und Behörden an, ihre E-Mails mit einer Lesebestätigung auszustatten. Der Absender erhält eine Information darüber, welcher Adressat die Mail öffnete.
Die iPad-App Star Wars Blu-ray: Early Access soll potenzielle Kunden vom Kauf der Blu-ray-Ausgabe der drei klassischen Filme und ihrer drei Prequels überzeugen. Sie zeigt einiges Bonusmaterial, das auch auf den Blu-rays zu finden sein wird.
Nicht mehr am Bildschirm, sondern am iPad neben dem PC können Piloten des MS-Flugsimulators X ab sofort dem virtuellen Funkverkehr folgen - solange sich das Tablet im gleichen WLAN befindet. Später soll das per App auch in X-Plane 10 möglich sein.
Fans des Star-Trek-Universums können sich nun eine offizielle Datenbank auf das iPad oder iPad 2 laden. Das ist zwar nicht so leicht und dünn wie die Tablets aus Star Trek: The Next Generation, aber es zeigt mit dem Star Trek PADD dennoch deren Bedienoberfläche.
Zattoo will in Zukunft auch eine Android-App zum Empfang von Fernsehstreams anbieten. Vor kurzem veröffentlichte das Unternehmen eine App für iPhone und iPad.
Wissenschaftler aus den USA haben ein mobiles System zur Diagnose der Augenkrankheit Katarakt entwickelt. Es besteht aus einem Okular, das auf ein Smartphone gesteckt wird und einer App, die auf dem Gerät installiert wird.
Der IPTV-Dienst Zattoo will mit seiner iOS-App auch dann Geld verdienen, wenn die Nutzer kein Abonnement abschließen. Deshalb sind Senderwechsel seit der letzten Version nur noch mit Werbeunterbrechung möglich.
Android-Nutzer in Taiwan können ab sofort nicht mehr in Googles Android Market einkaufen. Google hat die Plattform geschlossen, nachdem die Regierung von Taipeh eine Geldstrafe wegen Verstößen gegen den Verbraucherschutz verhängt hatte.
Bei der Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 immer auf dem Laufenden bleiben: Die iPhone-App mit dem Namen Fußball Kalender 2011 bietet neben einem kompletten Spielplan auch Infos zu den Teams und den Stadien - und eine Erläuterung der Abseitsregel.
Yamaha hat eine App entwickelt, die das iPhone oder iPad zu einem Tenori-on umfunktioniert. Das Tenori-on ist ein von dem Medienkünstler Toshio Iwai und Yamaha entwickeltes Musikinstrument, das auch Nichtmusiker bedienen können.
Mit dem Mensapiloten sollen Studenten schnell sehen können, was es gerade in ihrer Mensa zu essen gibt - und wie es schmeckt. Das ist etwas, was die Apps von Studentenwerken bisher nicht bieten.
Die Deutsche Post stellt bisher Zeitungen der Verleger zu. Das soll in Zukunft auch digital mit einem App-Zustellservice möglich sein. Der Postbote kommt dann in Form einer App aufs Smartphone, die neues Lesematerial der Redaktionen liefert.
Apple und Google sollen aus Gründen des Verbraucherschutzes in Zukunft eine siebentägige, kostenlose Testphase für Apps aus ihren App Stores einführen. Das hat die Regierung der taiwanischen Hauptstadt Taipeh beschlossen.
Entwickler können sich ihre Facebook Credits nun auch über Paypal auszahlen lassen. Das soll vor allem den Anwendungsentwicklern helfen, in deren Ländern Facebooks Bezahlsystem bisher nicht zugänglich war.
Update Hothead Games (Swarm, Deathspank) arbeitet an einer interaktiven Version des intergalaktischen Reiseführers Hitchhikers Guide to the Galaxy. Die Ankündigung kam passend zum internationalen Handtuchtag 2011.
In Großbritannien haben sich Fotografen den Zorn der Naturschützer zugezogen, weil sie mit iPhone-Apps Vogelstimmen abspielen, um Vögel vor die Kamera zu locken. Ihnen drohen nun Strafen.
Auch mit Android-Smartphones lässt sich mittlerweile Musik zu Apples Airport Express oder Apple TV streamen. Neben doubletwist Airsync ermöglicht das nun auch der in Berlin entwickelte Honey Player.
Google hat sein Places API verbessert und für alle Entwickler zugänglich gemacht. Google Places nutzt Standortdaten und Google Maps, um nahe gelegene Geschäfte, Restaurants oder Sehenswürdigkeiten anzuzeigen.
Der Onlinespeicherdienst Wuala ist nun über eine Android-App nutzbar. Damit können die Benutzer auf ihre Daten von unterwegs zugreifen. Die Wuala-App ver- und entschlüsselt die Daten direkt auf dem Android-Gerät. Das Passwort wird nie übermittelt.
Eine Android-basierte App soll künftig Bibliothekaren das Leben erleichtern: Sie richten die Kamera eines mobilen Gerätes auf ein Regal und bekommen angezeigt, ob die Bücher richtig einsortiert sind.
Fotos knipsen und sie über WLAN automatisch zum Smartphone oder Tablet übertragen, das ist mit der neuen SD-Karte Eye-Fi Mobile X2 möglich. Eye-Fi hat zudem angekündigt, dass es das entsprechende Direct-Mode-Update bald auch für die älteren X2-Karten geben wird.
Ein Mindstorms-Kit von Lego und ein HTC-Desire mit entsprechender App: Das sind die Zutaten für einen ungewöhnlichen Lösungsweg für das 3D-Puzzle Megaminx. Die bunten Flächen des Zauberwürfels sortiert der Megaminxer in acht Minuten.
Die App des Internetradios Grooveshark ist nicht mehr im Android Market erhältlich. Google hat die App nach eigener Aussage entfernt, weil sie gegen die Richtlinien seines App-Stores verstößt. Genaueres sagte Google auch auf Anfrage von Grooveshark nicht.
Per Petition ist eine App der oft als Sekte bezeichneten Organisation Exodus International aus dem App Store entfernt worden. Sie hatte Hilfe bei der "Heilung" von der Homosexualität versprochen.
Facebook übernimmt seinen Partner Snaptu. Snaptu entwickelt Java-Anwendungen, mit denen soziale Netzwerke wie Facebook auch mit einfachen Mobiltelefonen genutzt werden können.
Digitale Spiegelreflexkameras von Canon und Nikon können jetzt über das iPad bedient werden. Onone hat dafür eine App veröffentlicht und verlegt kurzerhand den Kameraauslöser auf den Touchscreen.
Das US-Justizministerium sieht sich Apples neue Geschäftsbedingungen für Abos über Apps im App Store an. Die Verlegerverbände haben die Wettbewerbsbehörden offenbar angerufen.
Apple unterstützt mit seinem App Store ab sofort auch Abos für Apps. Gedacht ist dies für Verlage, die darüber ihre Apps regelmäßig mit neuen Inhalten bestücken und ihre Nutzer dafür regelmäßig zur Kasse bitten wollen. Begeistert sind viele Verlage von dem neuen Angebot nicht.
MWC2011 Mit der für Android entwickelten Software Fipplr soll es möglich sein, den Zugang zu diversen Social Networks unter einer speziellen Homescreen-Applikation zu vereinen. Damit soll das Öffnen diverser Einzelanwendungen vermieden werden.
Update Professional Camera heißt die neue iOS-App von Solospark. Sie soll den Autofokus der Kamera des iPhones und des iPod touch 4G sowie die Belichtungsmessung entkoppeln.
Die British Library bietet eine App mit dem Namen Treasures an, mit der Nutzer digitalisierte Schätze der Bibliothek wie zum Beispiel alte Handschriften, Partituren oder Beatles-Texte betrachten können. Die App ist für Android-Geräte, das iPhone und das iPad erhältlich.
Im Winter stellt der iPhone-Besitzer fest, dass sich sein Touchscreen mit gewöhnlichen Handschuhen nicht bedienen lässt. Es gibt zwar Spezialhandschuhe mit leitenden Kontaktpunkten, aber es geht auch einfacher. Eine App soll nun das Wählen mit der Nase ermöglichen.
Sony hat mitgeteilt, dass das Unternehmen an einer Playstation-App für iPad, iPhone und Smartphones auf Android-Basis arbeitet. In der ersten Version ist unter anderem der Zugriff auf Trophäen im Playstation Network möglich - und später noch einiges mehr.
Trotz geringer Umsätze im ersten Jahr bezeichnet Axel-Springer-Verlagschef Mathias Döpfner die Ergebnisse der kostenpflichtigen Angebote des Verlages als erfolgreich. Um die Angebote auf mehr Geräten nutzbar zu machen, öffnet der Axel-Springer-Verlag seinen Onlinekiosk.
Der Speicherdienst in der Ubuntu-Cloud soll auch Windows-Anwendern zur Verfügung gestellt werden. Eine Vorabversion der Client-Software für Windows ermöglicht zunächst den Austausch von Dateien zwischen Windows und Ubuntu.
Apple hat dem iPad keine Benutzerverwaltung spendiert. Die kann aber mit einer Zusatzapp zumindest rudimentär für den Browser realisiert werden, was nicht nur in der Familie und im Freundeskreis dafür sorgt, dass sich die Personen nicht mehr mit ihren Safari-Streifzügen in die Quere kommen können. Auch Entwickler profitieren davon.
Amazon.com bietet eine neue iPhone-App zum direkten Preisvergleich im lokalen Einzelhandel. US-Kunden sollen damit noch am Regal entscheiden können, ob sie nicht lieber online bei Amazon oder anderswo online bestellen.
Mit dem Bretzn-Projekt soll es künftig möglich sein, Software mit nur wenigen Klicks zu publizieren, bekanntzumachen und später Feedback einzuholen. Das Projekt verwendet als Basis die Open Collaboration Services und soll für KDE, Gnome und Meego bereitgestellt werden.
Facebook-Logins lassen sich künftig zur Nutzerauthentifizierung auch für mobile Anwendungen einsetzen, sofern sie von ihren Entwicklern angepasst wurden. Das ist unter Android bereits möglich und soll auch bald für iOS-Apps folgen.
Mit Twonky Mobile wird das Android-Smartphone zur Streamingquelle für DLNA-Clients. Dabei lassen sich nicht nur Dateien, sondern auch Webinhalte wie Facebook-Fotoalben streamen.
Der neue Ubuntu-One-Music-Store soll auch von Android-Smartphones und Apples iPhones aus erreichbar sein. Entsprechende Apps sollen mit Erscheinen der bevorstehenden Version 10.10 von Ubuntu angeboten werden.
Amazon hat eine neue Version seiner Applikation Kindle for Android bereitgestellt. Sie bietet eine Reihe neuer Funktionen, unter anderem eine Volltextsuche und eine direkte Anbindung an die Onlineenzyklopädie Wikipedia.
Unter dem Namen Application Review Process hat Ubuntu neue Richtlinien für das Einreichen von Applikationen für das Softwarecenter erstellt. Sie gelten für alle Apps, die künftig über das Repository extra.ubuntu.com angeboten werden.
Apple hat die Werbekunden informiert, dass das Werbenetzwerk von Quattro Wireless Ende September 2010 abgeschaltet wird. Der US-Konzern hatte das Team zum Aufbau von iAd eingesetzt.