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Zensurvorwurf: Rundfunkreferenten prüfen Apples App Store

Einem Bericht des Spiegel zufolge wird Apples rigide Politik, im App Store nur nach US-Maßstäben familienfreundliche Inhalte zuzulassen, nun ein Thema für die deutschen Rundfunkreferenten. Geprüft werden soll, ob man Apple mit deutschem Recht zwingen kann, sonst frei zugängliche Inhalte auch für iPod, iPhone und iPad anzubieten.
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Apple will angeblich 2 US-Dollar pro Klick auf iAds

Hohe Anzeigengebühren geplant. Apple will für seine mobile Werbeform iAd einen Preis von 1 US-Cent pro Einblendung eines Werbebanners verlangen. Klickt der Benutzer auf eine solche Anzeige, sollen gar 2 US-Dollar fällig sein. Das berichtet das Wall Street Journal mit Berufung auf Werbeagenturen.

Anwendungen fürs iPad können eingereicht werden

Vorabüberprüfung bis zum 27. März 2010. Die Vorbereitungen für den Start des iPads laufen auf Hochtouren. Mittlerweile können die ersten Anwendungen zur ersten Überprüfung eingereicht werden. Apple überprüft dann, ob die Apps auch mit dem iPad funktionieren.
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Der Spiegel: Printausgabe als Bezahlinhalt fürs iPhone

5 MByte pro Ausgabe des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Der Spiegel erscheint wie angekündigt als digitale Ausgabe nun auch auf dem iPhone und dem iPod touch. Mit Hilfe einer angepassten Anwendung und der Möglichkeit, innerhalb dieser Anwendung die Hefte zu kaufen, kann der Nutzer den Spiegel unterwegs in elektronischer Form lesen.
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Photoshop für das iPhone unterstützt Videowiedergabe

Adobe Photoshop.com Mobile mit Schärfe- und Rahmungsfunktionen. Adobe hat eine neue Version von Photoshop.com Mobile für Apples iPhone vorgestellt. Das Programm spielt nun Videos auf dem iPhone und dem iPod touch ab, die der Nutzer auf der Onlineplattform Photoshop.com gespeichert hat.
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iPhone-Anwendung für intelligente Fotoskalierung

Liquid Scale schneidet Unwichtiges weg. Savoy Software aus Berlin hat mit Liquid Scale eine Bildbearbeitung für das iPhone und den iPod touch von Apple vorgestellt, die Bilder skalieren kann, ohne sie zu verzerren. Dabei werden unnötige Bildbereiche gestaucht oder gedehnt und erhaltenswerte geschont. So kann zum Beispiel aus einem Quer- ein Hochformat gemacht werden.
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Fotoaufnahme-Situationen mit dem iPhone archivieren

Strobox zeichnet Diagramme von Fotoequipment-Positionen auf. Mit der iPhone-Anwendung Strobox können Fotografen die Aufnahmesituation im Studio dokumentieren und so jederzeit wieder nachstellen. Einige Schwachstellen weist die kostenlose Anwendung von Janis Lanka jedoch noch auf.

Txtr App: E-Books auf dem iPhone

Neue Version der App bringt DRM-geschützte E-Books auf das iPhone. Txtr hat die Version 2 der App veröffentlicht, mit der Nutzer E-Books auf dem iPhone lesen können. Die neue App stellt auch E-Books dar, die mit Adobes Rechtemanagement geschützt sind.

Der Spiegel kommt aufs iPhone

Das ganze Heft unterwegs auf dem iPhone lesen. Der Spiegel-Verlag plant eine iPhone-App. Anders als die Konkurrenten wollen die Hamburger jedoch nicht nur Nachrichten auf das Smartphone bringen, sondern gleich das ganze Heft.
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3D-Darstellungen aus Fotos auf dem iPhone

Mobiler Photosynth-Betrachter vorgestellt. ISynth ist eine Anwendung für das iPhone und den iPod touch, mit der die dreidimensionalen Bildkompositionen aus Microsofts Webdienst Photosynth unterwegs betrachtet werden können. Mittlerweile wurden tausende Fotos auf der Plattform abgelegt.

Google Apps mit Unterstützung für geschlossene Teams

Nur von Domain-Administratoren freischaltbar. Google hat für seine englischsprachigen Webapplikationen Docs, Calendar und Talk eine neue Funktion vorgestellt, die geschlossene Teams unterstützen soll. Wer sich mit seiner E-Mail-Adresse anmeldet, kann dann innerhalb der Arbeitsgruppe Dokumente gemeinsam bearbeiten, Termine verwalten und miteinander chatten und telefonieren.

Google bereitet Online-Konkurrenten für Powerpoint vor

Online-Office wird abgerundet. Einem Bericht des Inquirer zufolge soll Googles lang erwartete Online-Präsentationslösung nun bald erscheinen. Google bietet schon länger eine Textverarbeitung und eine Tabellenkalkulation an, die im Browser laufen. Eine Präsentationssoftware hat der Suchmaschinenbetreiber bislang nicht im Angebot, obwohl das Unternehmen entsprechendes Know-how schon lange eingekauft hat.