CES 2022 Project Nyx ist ein großer Gaming-Server von Alienware, der vier Spiele gleichzeitig über das lokale Netzwerk zu Hause streamen können soll.
Der Aurora verwendet ein neues, von Alienware entwickeltes Gehäuse. Das soll durch eine bessere Kühlung und geringere Lautstärke überzeugen.
Eine Vielzahl an reduzierten Monitoren und Notebooks ist derzeit bei Amazon erhältlich. Eine Woche lang bietet sich die Gelegenheit für hohe Rabatte.
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
Wucherpreise bei Grafikkarten eröffnen ungewöhnliche Wege - etwa stattdessen ein Notebook zu kaufen. Das kostet weniger fps als erwartet.
Ein Test von Oliver Nickel
Das Alienware Area 51-m sollte ein Upgrade von Prozessor und Grafikeinheit bieten. Das ist laut einigen Kunden ein gebrochenes Versprechen.
Computex 2021 Der Alienware Graphics Amplifier war 2014 eine seltene Aufrüstungsmöglichkeit für Gaming-Notebooks. Damit verschwindet der proprietäre Dock-Port.
Mit der Geforce RTX 3050 (Ti) gibt es Raytracing erstmals im niedrigen Preisbereich. Die Performance-Bandbreite ist sehr groß.
Echte 10-nm-Octacores statt 14-nm-Backport: Die Tiger Lake H45 für Gaming-Notebooks schlagen Intel zufolge AMDs Ryzen 5000H (Cezanne).
Dell bewirbt die Alienware-PCs mit AMD-Hardware anders als die Intel-Pendants, etwa mit langsamerer Grafikkarte oder weniger RAM.
Das M15 R5 wird mit Ryzen 5000, Nvidia Ampere und mechanischer Tastatur ausgestattet. Ungewöhnlich ist auch der HDMI.2.1-Port.
Der neue MX Ultra Low Profile von Cherry hat eine Bauhöhe von nur 3,5 mm und kommt als erstes in einem neuen Alienware-Notebook zum Einsatz.
Die Performance der Geforce RTX 3000 Mobile war bisher schwer einzuschätzen: Die Laptop-Partner müssen Abhilfe schaffen.
Neben maximaler Helligkeit wird auch der Kontrast stärker berücksichtigt, weshalb bei G-Sync Ultimate nun von "Lifelike HDR" die Rede ist.
CES 2021 Zwar drosselt Nvidia das Notebook-Topmodell verglichen mit der Desktop-Version stark, bei der RTX 3070/3060 sieht es aber anders aus.
Das Handheld verwendet Intels Tiger Lake und dessen integrierte Iris-XE-GPU. Trotz des winzigen Formates gibt es hier USB-C und USB-A.
LGs 48 Zoll großer 48CX9LB passt knapp auf den Tisch. Mit HDMI 2.1 und schnellem OLED stellt er sich als überraschend guter Monitor heraus.
Ein Test von Oliver Nickel
Trotz des Verkaufsstarts der Playstation 5 und Xbox Series X fehlt von HDMI-2.1-Displays jede Spur. Fündig werden wir erst im TV-Segment.
Eine Analyse von Oliver Nickel
Die Aurora R10 und R11 erhalten eine wesentlich kürzere Grafikkarte, die in die kompakten Gehäuse passt. Auch das Lüfterdesign ist anders.
Bildschirme wie der Asus ROG Swift PG27UQ zeigen, dass die Kombination aus 144 Hz und 4K-Auflösung auch außerhalb von Games sinnvoll ist.
Von Oliver Nickel
Nicht nur Alienware kann riesige Bildschirme herstellen. Der Philips 558M1RY ist für HDR1000 zertifiziert und beherrscht 4K bei 120 Hz.
Die Navi-Grafikkarte von AMD ist eine Alternative zur Nvidia-Geforce-Auswahl. In das Notebook passen zudem fünf Laufwerke und 125-Watt-CPUs.
32 Zoll reichen nicht jeder Person aus. Deshalb bietet Asus den PG43UQ an, der mit 43 Zoll noch einmal wesentlich mehr Bildfläche liefert und trotzdem noch auf den Schreibtisch passt. Im Test schlägt sich der Bildschirm mit 4K, HDR und 144 Hz gut - wenn auch das Design Geschmackssache ist.
Ein Test von Oliver Nickel
CES 2020 Mehr als in den Jahren zuvor haben große Hersteller auf der diesjährigen CES Konzepte vorgestellt. Die gezeigten Projekte sind mal mehr, mal weniger einfallsreich, die Realisierungschancen ungewiss - insgesamt sind sie aber ein gutes Zeichen.
Eine Analyse von Tobias Költzsch und Martin Wolf
CES 2020 Dells Gaming-Handheld Alienware Concept Ufo erinnert auf den ersten und zweiten Blick stark an Nintendos Switch - im Innern steckt aber ein Windows-10-Rechner, entsprechend groß und gut ist die Spieleauswahl. Das Gerät ist zwar noch ein Prototyp, wir würden es aber sofort kaufen.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
CES 2020 Dell ist mit seinem 55-Zoll-Gaming-Display nicht mehr der einzige Anbieter in diesem Segment. Auch Acer wird mit dem Predator CG552K ein 55-Zoll-OLED-Panel anbieten. Für Gamer interessant: die hohe Bildfrequenz und viele Anschlüsse auf der Rückseite.
Radeon und Ryzen statt Intel und Nvidia: Diese Option bietet Dell mit dem Aurora Ryzen Edition. Das System kann dabei maximal mit dem schnellen Ryzen 9 3950X laufen. Trotz AMD-Edition sind aber auch Nvidia-GPUs auswählbar.
Beim Kauf eines Displays für das Büro zählen die richtige Auflösung, Panelgröße und Ergonomie und nicht eine schnelle Bildfrequenz oder Freesync. Golem.de gibt eine Übersicht, auf welche Punkte Anwender beim Erwerb ihres neuen Monitors achten sollten.
Eine Anleitung von Oliver Nickel
Wem die Grafikeinheit seines Area-51m-Notebooks zu langsam ist, dem schickt Alienware einen Techniker vorbei: Per Upgrade-Kit baut der eine Geforce RTX 2080 oder Geforce RTX 2070 ein.
Keine Frage: An das Curved Panel und das 32:9-Format des Samsung CRG9 müssen wir uns erst gewöhnen. Dann aber wollen wir es fast nicht mehr hergeben. Dank der hohen Bildfrequenz und guten Auflösung vermittelt der Monitor ein immersives Gaming-Erlebnis - als wären wir mittendrin.
Ein Test von Oliver Nickel
Es gibt immer einen größeren Monitor: Der Alienware AW5520qf ist fast schon karikativ riesig. Andererseits war Borderlands 3 noch nie so immersiv wie auf der 55-Zoll-Diagonalen. Wäre da nicht ein Problem: die schlechte Ausleuchtung des 4K-OLED-Monitors.
Ein Test von Oliver Nickel
Mit dem Pavilion Gaming 15 bietet HP für 1.000 Euro ein Spiele-Notebook an, das für aktuelle Titel genügend 1080p-Leistung hat. Auch Bildschirm und Ports taugen, dafür nervt uns die voreingestellte 30-fps-Akku-Drossel.
Ein Test von Marc Sauter
Wer ein C9- oder E9-Modell von LGs 4K-OLED-Fernsehern besitzt, erhält G-Sync: Nach einem Firmware-Update passen die TVs ihre Frequenz an die Bildrate der Grafikkarte an, sofern eine Geforce von Nvidia verbaut ist.
Mit AMDs Ryzen 7 und Nvidia-GPU ist das Zephyrus G GA502 ein klares Gaming-Gerät. Überraschenderweise eignet es sich aber auch als mobiles Office-Notebook. Das liegt an der beeindruckenden Akkulaufzeit.
Ein Test von Oliver Nickel
Viele Jahre lang war Frank Azor bei Dell für die Gaming-PCs der Marke Alienware verantwortlich. Er baute das Unternehmen Alienware fast von Anfang an mit auf. Jetzt ist er zu AMD gewechselt - als neuer Chief Architect of Gaming Solutions.
Der Sieg von Team Liquid bei The International 2017 war kein Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit. Golem.de hat das Trainingszentrum in Santa Monica besucht und sich mit Teamchef Steven Arhancet über Analyseverfahren und neue Trainingsmethoden im E-Sport unterhalten.
Von Peter Steinlechner
Computex 2019 Das m15 und m17 von Alienware haben neue Chassis erhalten, die insgesamt kompakter wirken. Auch die Hardware wurde dem Jahr 2019 angepasst: Geforce-RTX-GPU und Intel-Coffee-Lake-Refresh-CPUs
Mit einer Killer-Netzwerkkarte und einem Modul bietet Rivet Networks eine spezielle WLAN-Lösung für Spieler. Als Standard kommt das neue Wifi 6 alias 802.11ax zum Einsatz. Zunächst wird die Intel-basierende Lösung in nur wenigen Produkten zu finden sein.
In Japan tut sich E-Sport noch schwer, aber das soll sich ändern: Konami baut im bekanntesten Vergnügungsviertel von Tokio ein Hochhaus, in dem es neben einem Studio für Spieleübertragungen auch Trainingsstätten für Athleten geben soll.
Wer auf LAN-Partys geht, möchte nicht immer einen Tower schleppen. Ein Gaming-Notebook wie das Alienware m15 und das Asus ROG Zephyrus M tut es auch, oder? Golem.de hat beide ähnlich ausgestatteten Notebooks gegeneinander antreten lassen und festgestellt: Die Kühlung macht den Unterschied.
Ein Test von Oliver Nickel
Ein zweiter Bildschirm im Touchpad, das kann doch nichts bringen. Allerdings stellt sich das Screenpad als sinnvolle Erweiterung heraus, die das Asus Zenbook Pro 14 im Test von anderen Notebooks abhebt. Trotz einiger Probleme wollen wir so etwas auch in anderen Geräten sehen.
Ein Test von Oliver Nickel
In den kommenden Wochen erscheinen die ersten 15,6-Zoll-Notebooks mit einem 4K-Display, das auf einem sehr hellen OLED-Panel von Samsung basiert. Es ist ergo für High Dynamic Range (HDR) ausgelegt.
CES 2019 Rivet Networks hat seinen 2,5-GBit-Netzwerkcontroller Killer E3000 vorgestellt. Wie andere Killer-Produkte soll dieser eine geringere Latenz aufweisen und wird dabei von Software unterstützt. Während das in der Praxis eher weniger zutrifft, sind 2,5 GBit eine gern gesehene Verbesserung zu Gigabit Ethernet.
CES 2019 Dell hat seiner Alienware-Gaming-Notebookreihe ein neues Design verpasst: Das Area-51m besticht durch ein futuristisches, durchaus gewöhnungsbedürftiges Äußeres, das sich zumindest vom Gaming-Einerlei abhebt. Technisch ist das Notebook ein Spitzengerät.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
CES 2019 Eines der ersten Gaming-Notebooks mit Nvidia-Turing-Grafikeinheit ist das Alienware m17. Dells neues Modell ähnelt der kleineren Version, unterstützt einen 90-Wattstunden-Akku und eine RTX 2080 Max-Q. Das dürfte teuer werden.
CES 2019 Gleich sechs Modelle der Geforce RTX, normal und als Max-Q, stecken bald in Spiele-Notebooks: Nvidias Grafikeinheiten bringen Raytracing ins Mobile-Segment, die Leistung hängt aber stark vom Hersteller ab.
Sie nerven und verdrehen sich in den Rollen unseres Stuhls: Kabel sind gerade bei Headsets eine Plage. Doch gibt es so viele Produkte, die darauf verzichten können. Wir testen das Alienware AW988, das Audeze Mobius, das Hyperx Cloud Flight und das Razer Nari Ultimate - und haben einen Favoriten.
Ein Test von Oliver Nickel
Bei Turnieren mit Computerspielen wie Counter-Strike oder Dota 2 schauen mitunter mehrere Hundert Millionen Fans zu. E-Sport wächst weiter - und steht vor einem Umbruch, denn inzwischen engagieren sich sich auch Firmen wie Nike und McLaren.
Von Peter Steinlechner
Selbst bauen oder Komplettsystem kaufen, die Zukunft von Raytracing und was E-Sport-Profis über Hardware denken: Golem.de hat im Interview mit Frank Azor, dem Chef von Alienware, über PC-Gaming gesprochen.
Von Peter Steinlechner
Es ist zwar noch kein XPS 13, aber Dells Alienware M15 ist im Vergleich zu anderen Gaming-Notebooks der Reihe relativ schlank und leicht. Trotzdem passen ein Core i7 und Geforce GTX 1070 Max-Q und ein dicker 90-Wattstunden-Akku hinein.
Das AR-Headset von Magic Leap ist an eine Steuerbox mit Nvidia-Chip gekoppelt. Eine neue Demo erinnert an Microsofts Hololens, erste Entwicklerkits wurden bereits verteilt und der Verkauf startet bald.