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Alienware

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3D Vision im Test: DLP-Beamer schlägt LCD

Kurzweilige Erfahrung, mehr nicht: Nvidia macht PC-Spielern mit dem 3D Vision Kit ein verführerisches Angebot für stereoskopisches 3D. Golem.de hat es mit aktiver Shutterbrille auf dem Nasenbein ausführlich getestet und herausgefunden, woran die neue Technik noch scheitert.
Alienware M11x

Test: Alienware M11x - kleiner Kraftprotz für Spieler

Mit UMTS-Option und langer Laufzeit auch für unterwegs geeignet. Zwei Kilo leicht, für fast alle Spiele gerüstet und über sieben Stunden Laufzeit? Ein solches Notebook gibt es jetzt. Das M11x der Dell-Tochter Alienware überzeugte Golem.de im Test in fast allen Punkten. Da es keine Konkurrenz für dieses Gerät gibt, ist sogar der Preis vertretbar.

Dell-Rechner wandern in den Media Markt

Retailgeschäft parallel zum Direktvertrieb. Bisher gibt es Dell-Rechner hierzulande nur im Direktvertrieb und bei sehr wenigen Wiederverkäufern. Das soll sich dank einer Kooperation mit einem Teil der Metro-Gruppe ändern.
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Alienware M11x: 2-Kilo-Notebook für Spiele mit Doppelgrafik

CES2010 Arrandale-Prozessor und mobiler Geforce 355M. Die Dell-Tochter Alienware bezeichnete in Las Vegas ihr Gaming-Notebook gleich als "neue Gerätekategorie", was angesichts der ersten Daten und Erfahrungen mit dem Gerät nicht unberechtigt erscheint: Ein so schnelles und leichtes Gerät für Spiele gab es bisher nicht. Zudem soll es mit der integrierten Grafik lange laufen.
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Die Hardware der übernächsten Generation?

E3 Echte 3D-Effekte von Cameron, ein Tisch zum Spielen und eine Handtastatur. Bewegungssteuerung ist das nächste große Ding - was kommt noch? Auf der Spielemesse in Los Angeles spielte Hardware jenseits von Project Natal und Vitality für die Wii keine große Rolle. Ein paar neue Geräte gab es aber doch. Golem.de stellt sie vor.
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Killer Xeno: Netzwerkkarte für Spieler

Zweite Generation mit hardwarebeschleunigtem VoIP. Bigfoot Networks stellt die zweite Generation der Killer genannten Netzwerkkarte für Spieler vor. Dank neuem Prozessor, mehr RAM und hardwarebeschleunigtem Voice-Chat soll das Spielvergnügen nicht durch die Netzwerkkarte getrübt werden.
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Erstkontakt: Dells Design-Notebook Studio XPS

13- und 16-Zöller mit drei Monitorausgängen. Mit der neuen Serie "Studio XPS" weicht Dell von der Linie bisheriger XPS-Geräte ab. Die beiden neuen Notebooks sind nicht primär zum Spielen gedacht, sondern sollen neben der Technik auch durch Design überzeugen. In München konnte Golem.de zwei Vorseriengeräte näher betrachten.
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17-Zoll-Notebook mit Quad-Core, HDMI, RAID und CrossFire

Gaming-Bolide in Vollausstattung für 4.000 Euro. Alienware hat sein bisher schon mit SLI-Grafik verfügbares Notebook "M17" aktualisiert. Der portable Spielerechner ist jetzt auch mit Intels mobilem Quad-Core-Prozessor und zwei per CrossFire verbundenen Grafikprozessoren von AMD verfügbar. Ganz leicht oder gar billig ist das High-End-Gerät jedoch weiterhin nicht.
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ATI XGP: AMDs externe Grafikkarte im Detail

Erstes XGP-Notebook kommt von Fujitsu-Siemens. Bei der Vorstellung der Puma-Plattform um den neuen Prozessor Turion Ultra in Paris hat AMD erstmals seine externe Grafikkarte "XGP" für Notebooks gezeigt. Das Konzept wirkt recht interessant, ob es Bestand hat, entscheiden die Käufer. Die PC-Hersteller nehmen XPG noch zögerlich an.
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Alienwares High-End-PC nun auch mit 4-GHz-Quad-Core

Area-51 ALX in Vollausstattung mit übertaktetem Intel Core 2 Extreme QX9770. Die Dell-Tochter Alienware hat ihr Spiele-PC-Topmodell Area-51 ALX zwar nicht hübscher, aber noch ein Stück leistungsfähiger gemacht. Der Hersteller verbaut dazu einen auf 4 GHz übertakteten Quad-Core-Prozessor sowie bis zu vier Grafikchips.

Dells Spiele-PC-Marke XPS bleibt neben Alienware bestehen

Alienware und XPS sollen künftig durch eine Abteilung vermarktet werden. Im offiziellen Blog des PC-Herstellers Dell hat eine Sprecherin Gerüchte als falsch bezeichnet, denen zufolge Dell seine XPS-Spielerechner zu Gunsten seines Tochterunternehmens Alienware abschaffen will. Im Gegenteil: In Zukunft sollen sowohl die XPS- als auch die Alienware-Systeme verstärkt beworben werden.

Dell will angeblich XPS-Rechner wegen Alienware streichen

Zugekaufte Marke für Gaming-Rechner soll gestärkt werden. Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge will Dell in der kommenden Woche vier Systeme seiner Gaming-Linie "XPS" aus dem Angebot streichen. Damit plane Dell nach Verlusten von Marktanteilen die hauseigene Marke Alienware zu stärken.
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Alienware: Kompaktes Notebook mit Penryn und GeForce-GTX

Spiele-Bolide mit 15,4-Zoll-Display. Die Dell-Tochter Alienware will demnächst ihr Gaming-Notebook "Area-51 m15x" ausliefern. Durch das 15,4-Zoll-Display ist es deutlich kleiner als andere mobile Spielerechner, zudem kommen die derzeit schnellsten Notebook-Prozessoren und Grafikkarten zum Einsatz. Ein zweiter Akku oder eine Zusatzfestplatte lassen sich ebenfalls einbauen.
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Neue SLI-Notebooks: Nvidias GeForce 8800M GTX im Doppelpack

Mobiler Grafikprozessor lässt sich koppeln. Wenn AMD auf dem Desktop schon mit der neuen X2-Karte die Führung beansprucht, kontert Nvidia bei Notebook-GPUs: Der schon länger erhältliche GeForce 8800 M GTX beherrscht nun auch die Kopplung per SLI. Entsprechende Notebooks jenseits von 2.000.- Euro sind bereits angekündigt.

CES: Gebogenes 42-Zoll-Display auch von NEC

Bisherige Daten identisch zum Gaming-Monitor von Alienware. Auf der "Consumer Electronics Show" in Las Vegas zeigt nicht nur Alienware ein 42-Zoll-Display, das speziell für Computerspiele entworfen wurde, ein identisch aussehendes Gerät stellt auch NEC aus. Die wenigen bisher vorliegenden technischen Daten des NEC-Monitors entsprechen auch dem Alienware-Gerät.