17-Zoll-Notebook mit Quad-Core, HDMI, RAID und CrossFire
Gaming-Bolide in Vollausstattung für 4.000 Euro
Alienware hat sein bisher schon mit SLI-Grafik verfügbares Notebook "M17" aktualisiert. Der portable Spielerechner ist jetzt auch mit Intels mobilem Quad-Core-Prozessor und zwei per CrossFire verbundenen Grafikprozessoren von AMD verfügbar. Ganz leicht oder gar billig ist das High-End-Gerät jedoch weiterhin nicht.
Alienware M17
Als "M17x" bietet Alienware schon länger ein 17-Zoll-Notebook mit zwei Grafikprozessoren an, die bisher von Nvidia stammten. Die neue Modellreihe M17 steckt in einem leicht veränderten Chassis, unter anderem sind die seitlichen USB-Anschlüsse und die Audiobuchsen von der linken auf die rechte Seite des Gehäuses gewandert.
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Das mobile 3870-Modul
Statt des mobilen GeForce 8800M GTX verbaut die Dell-Tochter jetzt AMDs mobilen Radeon HD 3870. Anders als bei vielen mobilen Grafiklösungen, die unter demselben Namen wie ihre Desktoppendants angeboten werden, hat AMD die Zahl der 320 Shader-Einheiten bei diesem Modell gegenüber der HD 3870 nicht reduziert. Als Speicher kommen beim mobilen 3870 jedoch nicht GDDR4, sondern 512 MByte GDDR3 zum Einsatz. Zu den Taktfrequenzen, die in der Regel unter denen von Desktopgrafik liegen, macht Alienware keine Angabe. Das M17 ist mit einem oder zwei der 3870-Module erhältlich, der Aufpreis für die CrossFire-Lösung beträgt aktuell 232 Euro.
Anschlüsse jetzt rechts
Auch bei den Prozessoren hat der Kunde große Auswahl, in der günstigsten Gesamtkonfiguration für 1.299 Euro ist Intels Core 2 Duo 8400 (2,26 GHz, Penryn-Kern) verbaut. Knapp 800 Euro Aufpreis kosten entweder der besonders hoch getaktete Dual-Core-Prozessor X9100 mit 3,06 GHz oder Intels kleinster mobiler Quad-Core Q9100 mit 2,26 GHz. Mit rund 1.100 Euro und damit dem Preis eines gut ausgestatteten Standardnotebooks schlägt der neue QX9300 mit 2,53 GHz, vier Kernen und frei einstellbarem Multiplikator zu Buche.
Kompromisslos ist auch die restliche Hardware des M17. Als eines der ersten Notebooks wird das Gerät ausschließlich mit DDR3-Speicher mit effektiv 1.066 MHz bestückt, Intels Chipsatz PM45 aus dem Centrino-2-Paket kann damit umgehen. Angesichts der Preise von rund 180 Euro für ein DDR3-SO-DIMM haben bisher noch kaum Notebookhersteller diese Speicherart angeboten. Maximal 4 GByte RAM sind mit den derzeitig lieferbaren Modulen im Alienware-Boliden möglich.
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17-Zoll-Notebook mit Quad-Core, HDMI, RAID und CrossFire |
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is klar.... deswegen fahr ich auch jeden tag am frauenhofer institut vorbei... und...
das merkt man an deinem post, newfaq
Naja für den Heimbenutzer vielleicht nicht unbedingt geignet. Für firmen die z.B. ein...
best comment so far! ;)