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Aldi-PC

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Kaveri wird als A-Serie vermarktet. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

APU: AMD listet kleinere Kaveri-Modelle

Update Bisher gibt es nur den A10-7850K und den A10-7700K im Handel, nun hat AMD die technischen Daten weiterer Kaveri-APUs veröffentlicht: Der A10-7800 ist die schnellste 65-Watt-Version, der A6-7400K der erste Kaveri mit einem Modul.
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Medion Akoya P6622 mit Nvidias Optimus-Grafikumschaltung

Günstiges Notebook mit mattem Bildschirm. Über den Lebensmitteldiscounter Aldi bringt Medion ein Notebook auf den Markt, das mit Nvidias Optimus-Technik ausgestattet ist. Nutzer des Akoya P6622 müssen sich also keine Gedanken darüber machen, welcher der beiden Grafikkerne gerade aktiv ist. Allerdings ist Nvidias Grafikchip eher ein langsamer Vertreter mobiler Grafikchips.
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Aldi - Neuauflage des Mini-Notebooks Akoya E1312

Neues Modell mit größerem Akku bringt mehr Gewicht auf die Waage. Aldi bringt das Mini-Notebook Medion Akoya E1312 mit größerem Akku in die Läden. Das Gerät ist zwischen Netbook und Subnotebook angesiedelt, verfügt über ein 11,6 Zoll großes Display, verspricht laut Aldi 9 Stunden Akkulaufzeit und ist für 399 Euro zu haben.
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Aldi-Notebook mit 4 GByte und Intel Pentium T4200

Akoya E5214 mit magerer Zusatzausstattung. Aldi Nord bringt am 8. Juni 2009 ein Notebook mit Intels älterem Pentium-Prozessor T4200 mit 2 GHz und 1 MByte L2-Cache sowie einem FSB mit 800 MHz auf den Markt. Die sonstige Ausstattung ist Durchschnitt: 4 GByte Arbeitsspeicher, ein 15,4 Zoll großes Display und WLAN mit 802.11n-Draft.

Intels schnellster Core 2 Duo 31 Prozent billiger

Anpassungen bereiten Produkteinführung vor. Zum vergangenen Sonntag, den 20. Juli 2008 hat Intel turnusgemäß die Preise einiger Prozessoren gesenkt. Diesmal wurden jedoch nur wenige CPUs billiger, darunter aber auch der schnellste Dual-Core-Prozessor für Desktop-Rechner und ebenso die günstigste Quad-Core-CPU von Intel.
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Test: Acers Netbook Aspire One - der bessere Eee-PC?

Atom-Prozessor und 9-Zoll-Display in schicker Schale. Keine Woche ohne neues Netbook: Noch bevor Acer die ersten Testgeräte liefern kann, bieten Versandhändler das ungeduldig erwartete Aspire One an. Golem.de hat sich einen der Mini-Rechner besorgt und unter Linux und Windows XP getestet.
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Test: Aldis Medion Akoya Mini E1210 - nahe am Subnotebook

Erstes Netbook mit Atom-CPU im Test. Schon lange wurde nicht mehr über einen Aldi-PC im Vorfeld so aufgeregt diskutiert. Ab sofort wird das erste Mini-Notebook mit Intels Atom-Prozessor in Deutschland verkauft. Originalhersteller MSI und Medion haben sich für eine Kreuzung aus Mini-Rechner und Subnotebook entschieden, bei der der Benutzer fast keine Kompromisse mehr eingehen muss.
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Aldi-Netbook mit Atom-CPU für 399 Euro (Update 2)

Mini-Notebook von Medion kommt in Süddeutschland und Österreich am 3. Juli 2008. Erste Informationen waren bereits in den vergangenen Wochen durchgesickert, nun haben Aldi und Medion das "Akoya Mini E1210" offiziell angekündigt. Es handelt sich um ein Mini-Notebook auf Basis des Rechners "Wind" von MSI mit Intels Atom-Prozessor N270. Verkauft wird das Gerät vorerst nur bei Aldi-Süd und Hofer in Österreich.
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Premiere: Aldi-PC mit AMDs Phenom 9500 und Blu-ray

Bessere Grafik, aber keine TV-Karte wie beim Vorgängermodell. Ab kommenden Montag, den 26. Mai 2008, bietet Aldi-Süd einen Rechner mit AMD-Prozessor an - das gab es bei dem Discounter noch nie. Die Grafikkarte wurde gegenüber dem letzten Aldi-PC zudem etwas aufgewertet, der Rest der Ausstattung entspricht dem früheren Angebot.
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Aldi-Notebook mit Office 2007 und Dual-Core-Pentium T2330

Onboard-Grafik und 15,4-Zoll-Display. Aldi bringt zum 19. März 2008 ein Notebook mit Intels älterem Dual-Core-Pentium T2330 mit 1,6 GHz und 1 MByte L2-Cache sowie einem FSB mit 533 MHz auf den Markt. Die Ausstattung ist ansonsten mit 2 GByte Hauptspeicher, einem 15,4 Zoll großen Display und WLAN mit 802.11n-Draft zeitgemäß. Als Besonderheit ist eine Vollversion von Microsoft Office 2007 (Home & Student) dabei.
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Aldi-PC: Quad-Core-Prozessor und GeForce 8600 GT

3 GByte Arbeitsspeicher und 500 GByte große Festplatte. Supermarkt-Rechner und kein Ende. Mittlerweile erscheinen fast im Monatstakt neue Notebooks und Desktops in den Regalen des Einzelhandels, der sich eigentlich eher auf die Lebensmittelversorgung spezialisiert hat. Der Discounter Aldi bringt mit dem Medion Akoya MD8833 am 6. März 2008 einen PC mit Intels Quad-Core-Prozessor Core 2 Quad Q6600 (2,4 GHz, 8 MByte Level-2-Cache, 1.066 MHz FSB) auf den Markt. Der Rechner ist mit Nvidias Grafikkarte GeForce 8600 GT ausgestattet, die auf einen 256 MByte großen DDR2-Speicher zugreifen kann.
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Aldi-Notebook mit 3 GByte und GeForce 9300M für 700 Euro

PC mit Pentium T2330, 15,4-Zoll-Display und 160-GByte-Festplatte. Kurz bevor die neue Intel-Prozessor-Generation zum Must-Have wird, bringt Aldi noch einmal am 21. Februar 2008 ein Notebook mit Intels älterem Dual-Core-Pentium T2330 mit 1,6 GHz und 1 MByte L2-Cache sowie einem FSB mit 533 MHz auf den Markt. Die sonstige Ausstattung ist hingegen recht üppig: 3 GByte Arbeitsspeicher, ein 15,4 Zoll großes Display und WLAN mit 802.11n-Draft.
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Aldi-PC: Core2Duo mit 2,66 GHz und 2 GByte RAM für 600 Euro

500 GByte große Festplatte und Nvidia Geforce 8600 GS mit 256 MByte RAM. Der Lebensmittel-Discounter Aldi bringt mit dem Medion Titanium MD 8830 am 7. Februar 2008 einen Rechner mit Intels Core 2 Duo E63750 (2,66 GHz, 4 MByte Level-2-Cache, 1.333 MHz FSB) auf den Markt. Der Rechner ist mit Nvidias GeForce 8600GS ausgerüstet, die neben einer analogen auch eine DVI- und eine HDMI-Schnittstelle bietet.

Aldi bringt 17-Zoll-Notebook mit IEEE 802.11-n-Draft

Akoya MD 96420 im schwarzglänzendem Outfit. Bei Aldi ist ab dem 21. Januar 2008 ein neues 17-Zoll-Notebook im Angebot, das mit einem Intel Core 2 Duo T5250 (1,5 GHz, 2 MByte L2-Cache) und einer Nvidia GeForce 8600 M GS mit 512 MByte eigenem Speicher bestückt ist. Das Medion-Notebook "Akoya MD 96420" ist in einem Gehäuse mit einer schwarzglänzenden Oberfläche untergebracht.

Intel rudert bei "Viiv" zurück, "AMD Live" wird erneuert

Neue Strategien zur CES 2008 in Las Vegas. Die in der ersten Januar-Woche 2008 in Las Vegas stattfindende "Consumer Electronics Show" (CES) bringt einen neuerlichen Strategiewechsel beim Plan der PC-Branche, endlich im Wohnzimmer Fuß zu fassen. Intel läutet das langsame Sterben der Marke "Viiv" offiziell ein, mit "AMD Live" wagt die Konkurrenz einen neuen Anlauf.
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Aldi-PC liest HD-DVDs und Blu-rays (Update)

Neuer PC "Medion MD 8828" erst in Belgien und nun auch Deutschland angekündigt. Auf der belgischen Webseite des Aldi-Konzerns findet sich bereits ein Angebot, das auf den diesjährigen Weihnachts-PC von Aldi hindeutet. Den Angaben zufolge wird er mit einem Kombi-Laufwerk ausgestattet sein, das HD-DVDs und Blu-ray Discs lesen kann, dazu kommen eine Grafikkarte mit HDMI-Ausgang und ein kleinerer Core 2 Duo - das alles für 899,- Euro.

Designer-Stückchen: Aldi-Notebook mit 17 Zoll für 999,- Euro

Medion setzt auf glänzende Oberflächen und großes Display. Bei Aldi-Nord ist ab dem 22. November 2007 ein neues 17-Zoll-Notebook im Angebot, das mit einem Intel Core Duo T5450 (1,66 GHz, 2 MByte L2-Cache) und einer Nvidia GeForce 8600 M GS mit 256 MByte eigenem Speicher bestückt ist. Das Medion-Notebook "Akoya MD 96380" wartet zudem mit einer schwarzglänzenden Oberfläche auf.
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Aldi-Book: Rosa oder schwarz und mit Kristallen übersät

Girlie-Subnotebook mit Damentragetasche. Von Aldi kommt wieder einmal ein Medion-Subnotebook auf den Markt. Diesmal wandelt der Hersteller einmal abseits der abgetretenen Design-Pfade und stellt ein "Kristall"-Notebook mit 12-Zoll-Schirm und 1.280 x 800 Pixeln vor, das es in den Gehäusefarben Schwarz und Pink gibt. Beide Notebook-Deckel sind mit 300 Kristallen übersät, die den Schriftzug "Medion" und eine Blüte bilden.
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Aldi mit AMD-Subnotebook für 700 Euro

Mit Turion64 X2 TL-56 und ATI Mobility Radeon Xpress 1150. Der Lebensmittel-Discounter Aldi hat mal wieder ein Notebook im Angebot. Diesmal beherbergt das Medion MD 96360 allerdings keinen Intel-, sondern einen AMD-Prozessor. Bei Aldi-Nord ist das Gerät ab 22. Oktober 2007 erhältlich. Das Subnotebook mit 12-Zoll-Breitbildschirm ist sowohl in Schwarz als auch in Weiß zu haben.
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Aldi: Dual-Core-PC der 500-Euro-Klasse

Medion MD8827 mit Core 2 Duo E4400. Aldi bringt ab dem 26./27. September 2007 wieder einmal einen Computer in seine Läden und besinnt sich dabei auf die Tradition, Rechner für rund 500,- Euro bzw. ehemals 1.000 Mark anzubieten. Diesmal ist es der Medion MD8827 des gleichnamigen Haus- und Hofherstellers der Discounter-Kette. Das Gerät ist mit Intels Core 2 Duo E4400 mit 2 GHz Taktfrequenz ausgerüstet, der über 2 MByte L2 Cache und einen 800-MHz-Frontside-Bus verfügt.

Virus auf Aldi-Notebooks

Medion bietet Software zum Löschen des Bootsektor-Virus. In der vergangenen Woche hat Aldi das Medion-Notebook MD 96290 in seinen Filialen angeboten. Wie Medion bestätigt, kann sich auf dem Notebook ein Virus befinden. Dieser Bootsektor-Virus soll aber keinen Schaden anrichten und sich ohne Aufwand wieder entfernen lassen.

Intel halbiert Preis für kleinsten Quad-Core

Zusätzlich neues Einstiegsmodell des Core 2 Duo. Zum vergangenen Sonntag, den 22. Juli 2007, hat Intel seine bereits erwarteten Preissenkungen, die im Handel bereits vollzogen waren, nun offiziell bestätigt. Neben der Halbierung des Preises für den langsamsten Quad-Core-Prozessor Q6600 taucht nun in der Preisliste auch ein neues Dual-Core-Modell der Serie E4000 auf.
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Aldi mit PC der 600-Euro-Klasse am Start

HDMI-Ausgang und 18fach-DVD-Brenner mit dabei. Aldi bringt ab dem 18./19. Juli 2007 in seine Märkte wieder einmal einen Computer. Diesmal ist es der Medion MD8824 des gleichnamigen Herstellers. Das Gerät ist mit Intels Core 2 Duo E4300 mit 1,8 GHz Taktfrequenz ausgerüstet, der über 2 MByte L2 Cache und einen 800 MHz Frontside-Bus verfügt. Das Gerät kostet knapp 600,- Euro.
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Aldi mit AMD-Notebook für 700 Euro

Mit Turion64 X2 TL-50 und Nvidia GeForce Go 6150. Der Lebensmittel-Discounter Aldi hat mal wieder ein Notebook im Angebot. Diesmal beherbergt das Medion MD 98300 allerdings keinen Intel-, sondern einen AMD-Prozessor. Bei Aldi-Nord ist das Gerät ab 2. Mai 2007 erhältlich, im Südland ab Donnerstag, den 3. Mai.
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Aldi-PC: Core 2 Duo, GeForce 7650GS und 18fach-Brenner

1 GByte Arbeitsspeicher und 320 GByte große Festplatte. Der Lebensmittel-Discounter Aldi bringt mit dem "Medion Titanium MD 8822 Entertainment PC" am 21. März 2007 einen PC mit Intels Core 2 E6400 (2,13 GHz, 2 MByte Level-2-Cache, 1.066 MHz FSB) auf den Markt. Das System reiht sich in die bisherigen Aldi-PCs ein, die mit durchschnittlichen Grafikkarten, aber einem sehr großen Softwarepaket und dem obligatorischen Fernsehempfänger ausgerüstet sind. Gegenüber dem Vorgänger wurde die Prozessorausstattung verbessert und ein schnelleres optisches Laufwerk verbaut.

Media-Markt-Notebook als Aldi-Konkurrenz

Schnellerer Prozessor, aber knappere Software-Ausstattung. Während Aldi mit seinem neuen Notebook "MD 98200" ab dem 7. bzw. 8. März 2007 Kunden in seine Discounter locken will, bietet Media Markt ein Samsung- Notebook zum gleichen Preis an. Das Samsung R40 T2250 "Carson" nutzt Intels Core-Duo-Prozessor T2250 mit 1,73 GHz Taktfrequenz, während Aldis Gerät mit dem T2060 und 1,6 GHz Taktfrequenz arbeitet.
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Neues Aldi-Notebook für 800 Euro

Mit CoreDuo-Prozessor, 15,4-Zoll-Display und 120-GByte-Festplatte. Aldi bringt zum 7. März 2007 schon sein zweites Vista-Notebook auf den Markt. Das "Wireless Multimedia Entertainment Design Notebook MD 98200" für unter 800,- Euro beherbergt ein 15,4-Zoll-Breitbild-Display, einen recht alten und niedrig getakteten Intel-Prozessor und eine Basis-Grafiklösung sowie einen DVB-T-Empfänger.

Vista-Notebook mit DVB-T-Empfänger bei Aldi (Update)

Mit CoreDuo-Prozessor, 17-Zoll-LCD und 160-GByte-Festplatte. Passend zum nahenden offiziellen Start von Microsofts Betriebssystem Windows Vista bietet auch Aldi ein mit dem Windows-XP-Nachfolger bespieltes Notebook an. Das "Multimedia Notebook MD 98100" für unter 1.000,- Euro beherbergt ein 17-Zoll-Breitbild-Display, eine nicht ganz taufrische CPU, einen für aufwendige 3D-Spiele nicht geeigneten Grafikchip und einen internen DVB-T-Empfänger.