Opera Software hat eine neue Beta-Version des Opera-Browsers für die Windows-Plattform ins Netz gestellt. Neben der Unterstützung von JavaScript, XML und CCS 2.0 versteht Opera seit der ersten Beta der Version 4 auch die Handy-Sprache WML. Nun ist die dritte Beta erschienen, mit der HTML-Seiten zu Präsentationen aufbereitet werden können.
Mit etwas Verspätung hat Sun jetzt eine Betaversion von StarOffice 5.2 für Windows, Solaris und Linux veröffentlicht. Die rund 80MB große Beta mit über 200 neuen Features kann "kostenlos" aus dem Netz gezogen werden.
VMware will seine Software, mit der sich ein virtueller PC in Linux- oder Windows-Fenstern simulieren lässt und so z.B. Windows unter Linux läuft, in Zukunft auch im Paket mit Windows 95, 98, NT und 2000 ausliefern. Eine entsprechende OEM-Vereinbarung hat man mit Microsoft getroffen.
Microsoft hat heute die erste Service Release für Office 2000 herausgebracht. Es ist zwar derzeit nur für die US-Version des Office-Pakets erhältlich, wird aber laut Microsoft bald auch für internationale Versionen erscheinen.
Schon die Vorgängerversion des norwegischen Browsers Opera konnte überzeugen: Neben einer fast mikroskopisch zu bezeichnenden Dateigröße von unter zwei Megabyte ist die Alternative zu Netscape und Co. stärker individualisierbar und manchmal komfortabler als die marktbeherrschende Konkurrenz.
Das von Sony mit Klagen überhäufte US-Unternehmen Connectix liefert nun auch die erste PC-Version seines PlayStation-Emulators Virtual Game Station (VGS) aus. Die Mac-Version ist seit letztem Jahr fertig, durfte allerdings auf Grund einer von Sony angestrengten einstweiligen Verfügung einige Monate nicht ausgeliefert werden.
Mit der Version 10 betreibt Symantec, neben dem Hinzufügen von einigen sinnvollen Features, im wesentlichen Produktpflege.
Schweizer müssen für Microsoftprodukte deutlich mehr bezahlen als die Konsumenten in den USA: Diesem Vorwurf soll jetzt der Schweizer Preisüberwacher Werner Marti nachgehen.
Laut einem Bericht von ZDnet arbeitet Microsoft derzeit fieberhaft an der Ausmerzung von zahlreichen Fehlern, die noch im am 17. Februar auf den Markt kommenden Windows 2000 schlummern. Zwar habe Microsoft in keine andere Software mehr Zeit zur Fehlerfindung und -beseitigung gesteckt als in Windows 2000, doch trotzdem sollen mittlerweile zehntausende von mehr oder weniger gravierenden Fehlern gefunden worden sein.
Nach einem Bericht von CNet hat sich Microsoft für einen Namen für den Windows-98-SE-Nachfolger Millennium entschieden - das nächste Consumer Windows soll demnach Windows ME heißen, kurz für Windows Millennium Edition.