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Web Service

Neue Funktionen für SugarCRM angekündigt

CRM-System künftig mit REST-Schnittstelle. Das freie Customer-Relationship-Management-System (CRM) SugarCRM soll in der nächsten Version ein überarbeitetes Web Services Framework enthalten. Zusätzlich soll das System auf den Einsatz auf mobilen Geräten weiter optimiert werden.

SugarCRM integriert Daten aus sozialen Diensten

Neue Version soll noch im Dezember 2008 erscheinen. SugarCRM erlaubt es in der nächsten Version, Daten aus anderen sogenannten Cloud-Diensten zu integrieren. Web Services stellen die Verbindung her. Die neue Version SugarCRM 5.2 soll noch im Dezember 2008 erscheinen.

JBoss 5 ist erschienen

Application Server in neuer Version. Der freie Application Server JBoss ist in der Version 5 erschienen. Die neue Version führt den Microcontainer ein, um Java-Objekte direkt zu verwenden.

Yahoo veröffentlicht Y!OS 1.0

YAP, YSP und YQL sollen Entwicklern Zugang zu Yahoos Nutzern verschaffen. Mit Y!OS 1.0 startet Yahoo eine Art Betriebssystem für das Web. Es handelt sich um eine offene Plattform, die Entwicklern Zugriff auf Yahoos Dienste, Anwendungen und Daten bietet, um daraus eigene Applikationen für Yahoos Nutzer zu bauen.

Microsoft stellt Windows Azure vor

Plattform für Cloud-Computing mit offenen Schnittstellen. Mit Windows Azure hat Microsoft eine Plattform für Hosting und Verwaltung von Cloud-basierten Diensten vorgestellt. Azure vereint Software und Dienste, die bei der Erstellung neuer Anwendungen helfen sollen, die PC, Internet und Telefon umfassen.
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Muxtape kommt wieder

Geschlossener Dienst für Online-Mixtapes bald wieder da - als Dienst für Musiker. Der kürzlich geschlossene Dienst Muxtape ist wieder da. Allerdings nicht mehr als Online-Mixtape, sondern als Dienst für Musiker. Muxtape bietet ihnen einen Player und andere Anwendungen, die sie in ihre Websites und sozialen Netzwerke integrieren können.

Amazon EBS - bis zu 20 TByte Storage-Volumes

Blockorientierter Speicherdienst ergänzt Amazons Webservices. Mit dem Elastic Block Store erweitert Amazon sein Angebot an Webservices um einen blockorientierten Speicherdienst. Die Volumes lassen sich mit einem beliebigen Dateisystem versehen und stehen dauerhaft zur Verfügung.

Amazon Web Services zählt 400.000 angemeldete Entwickler

Gewinn im zweiten Quartal mehr als verdoppelt. Amazons Web Services zählen mittlerweile 400.000 angemeldete Entwickler. Im letzten Quartal verzeichnete die US-Firma 30.000 Neuzugänge. Amazon verdoppelte seinen Quartalsgewinn auf 158 Millionen US-Dollar (37 Cent pro Aktie), nach 78 Millionen US-Dollar (19 Cent pro Aktie) im Vorjahreszeitraum.
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Amazons EC2 bekommt persistenten Speicher

Mehrere Volumes mit maximal 1 TByte Speicher für virtuelle Maschinen. Amazon baut seine "Elastic Computing Cloud" (EC2) weiter in Richtung eines skalierbaren Webhosting-Dienstes aus und will künftig auch persistenten Speicher für die virtuellen Maschinen zur Verfügung stellen. So lassen sich dauerhaft mehrere Terabyte Daten speichern und mehreren virtuellen Maschinen zur Verfügung stellen.

Amazon wird zum Webhoster

Neue Funktionen für Amazons EC2. Amazon stattet seine Elastic Compute Cloud (EC2) mit einer statischen IP-Adresse aus, so dass die virtuellen Maschinen auch als Webserver eingesetzt werden können. Zudem führt Amazon so genannte Availability-Zonen ein und erlaubt Nutzern, eigene Linux-Kernel für die virtuellen Server zu erstellen.

Google visualisiert Daten

Visualization API basiert auf Technik von Gapminder. Mit seinem neuen Visualization-API bietet Google ab sofort einen Dienst, um Daten im Web zu visualisieren, d.h. mit Hilfe in Diagrammen zu wandeln und per JavaScript wie Widgets in Webseiten zu integrieren.

Microsoft verteilt Live Search SDK

Beta-Version als Download verfügbar. Microsoft hat eine Beta-Version des Live Search SDK als Download veröffentlicht. Darin sind neben der API-Version 1.1b Dokumentationen sowie Beispiele enthalten, wie der Live Search Web Service verwendet werden kann.

Neue Version von Microsofts .Net Micro Framework

Microsoft und IBM kooperieren im Bereich Windows Embedded. Anlässlich der Embedded World in Nürnberg hat Microsoft die Version 2.5 des .Net Micro Frameworks vorgestellt. Dieses wurde um eine "Web Services on Devices"-Implementation und um native Internetfunktionen erweitert. Außerdem haben Microsoft und IBM eine Kooperation vereinbart, um Geräte für den Einzelhandel sowie den Gastronomiebereich anzubieten.

Microsoft will sich offen zeigen

Unternehmen will Schnittstellen und Protokolle dokumentieren. In Zukunft sollen nicht nur Microsoft-Produkte vernünftig mit Microsoft-Produkten zusammenarbeiten können, versprechen die Redmonder und wollen dafür ihre Schnittstellen und Protokolle dokumentieren. Zudem sollen sich auch von Microsoft patentierte Techniken gegen "geringe Gebühren" nutzen lassen und: Open-Source-Projekte sollen keine Angst vor Klagen haben müssen.

Amazon liefert künftig auch Produkte anderer Händler aus

"Fulfillment by Amazon" soll auch in Deutschland starten. Amazon will in Zukunft auch die Lagerhaltung, den Versand und die Kundenbetreuung für andere Händler übernehmen. Zunächst soll das "Fulfillment by Amazon" in Deutschland nur Händlern angeboten werden, die ihre Waren über die Plattform von Amazon verkaufen, später will Amazon diese Beschränkung aber aufheben und dann auch das Fulfillment für den Verkauf von Waren auf eBay und anderen Plattformen übernehmen.

Freies CMS Joomla 1.5 veröffentlicht

Neue Version mit neuer Code-Basis. Das als Mambo-Fork gestartete Content-Management-System Joomla hat die Version 1.5 erreicht und will mit einer neuen Code-Basis Altlasten loswerden. An Funktionen wie der Internationalisierung und der Zusammenarbeit mit externen Anwendungen arbeiteten die Entwickler ebenfalls.
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USB-Stick erstellt automatisches Online-Backup

Sicherungsservice kostet 30,- US-Dollar pro Jahr. SanDisk will auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas einen USB-Stick präsentieren, der ein automatisches Online-Backup der gespeicherten Daten erstellt. Der Cruzer Titanium Plus getaufte Stick fasst dabei selbst 4 GByte an Daten.

SimpleDB - Amazon bietet einfache Datenbank als Webservice

Neuer Webservice soll die eigene Datenbank ersetzen. Amazon erweitert sein Portfolio an Web Services um SimpleDB, einen Dienst, der die Abfrage strukturierter Daten in Echtzeit erlaubt. Wie beim Simple Storage Service (S3) oder der Elastic Compute Cloud (EC2) rechnet Amazon auch bei SimpleDB ausschließlich nach der Nutzung ab.

Ruby on Rails 2.0 ist fertig

Action Pack kann HTTP-Authentifizierung. Das Web-Framework Ruby on Rails ist nun in der Version 2.0 verfügbar, die neben Fehlerbereinigungen auch einige neue Funktionen enthält. Dazu zählt die Unterstützung verschiedener Endgeräte und Sitzungen werden nun in Form von Cookies abgespeichert.

Amazon S3 kommt nach Europa

Daten können in Europa gespeichert werden, Abrechnung noch in US-Dollar. Amazon bietet seinen Simple Storage Service (S3) nun auch in Europa an. Zwar konnte der Webspeicherdienst schon zuvor aus Europe genutzt werden, nun können Entwickler ihre Daten aber auch in Europa speichern. Auch die Abrechnung soll an lokale Standards angepasst werden - noch ist sie nur per Kreditkarte möglich.

Curl öffnet RIA-Plattform

Drei Komponenten als Open Source freigegeben. Die Firma Curl hat einen Teil ihrer "Rich Internet Application"-Plattform (RIA) geöffnet und den Quellcode als Open Source freigegeben. Die nun veröffentlichten drei Projekte sollen nur ein erster Schritt in der neuen Open-Source-Strategie des Unternehmens sein.

Amazon bietet S3 nun mit SLA an

Kunden zahlen weniger, wenn die Verfügbarkeit unter 99,9 Prozent sinkt. Amazon versieht seinen Speicherdienst "S3" nun auch mit einem so genannten Service Level Agreement (SLA). Der Webservice lässt sich in eigene Applikationen integrieren und dort beliebige Daten speichern, bislang aber habe Amazon keine Garantie zur Verfügbarkeit abgeben können.

Citrix kauft Webservice-Firma

Quick-Tree-Produkte werden in NetScaler-Familie integriert. Citrix hat mit Quick Tree ein Unternehmen gekauft, das Software zur Absicherung von XML-Webservices anbietet. Die so gewonnenen XML-Techniken will Citrix nun in eigene Produkte integrieren.

Amazon FPS: Flexible Zahlungsabwicklung als Web Service

Neuer Web Service nimmt Entwicklern die Zahlungsabwicklung ab. Amazon erweitert sein Portfolio an Web Services um einen neuen Dienst zur Zahlungsabwicklung. "Amazon FPS" steht für "Flexible Payments Service" und ergänzt in einer Beta-Version Dienste wie S3 (Storage) und EC2 (Rechenkapazität). Der Dienst kann in eigene Applikationen integriert werden, Amazon übernimmt dabei die Abwicklung der Zahlungen, wobei auch sehr kleine Beträge unter 5 US-Cent abgerechnet werden können. Dabei hat das System einen großen Startvorteil: Alle rund 69 Millionen Amazon-Kunden können ab sofort mit FPS bezahlen.
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CMS Joomla 1.5 als Release Candidate

Content-Management-System setzt auf neue Code-Basis. Bereits 2005 erschien die Version 1.0 des Content-Management-Systems Joomla. Nach Abschluss der Beta-Phase steht jetzt der erste Release Candidate der Nachfolgeversion 1.5 bereit, mit dem auch die Veröffentlichung der fertigen Version näher rücken sollte. Mit einer neuen Code-Basis wollen die Entwickler insbesondere die Altlasten von Mambo hinter sich lassen, von dem sie Joomla einst abgespalteten.

Salesforce: CRM-System wird zur "Platform-as-a-Service"

Summer-07-Version bringt Apex Code für alle. Salesforce.com poliert seine CRM-Plattform mit der "Summer '07-Version" auf und nennt das On-Demand-Agebot nun "Platform-as-a-Service" (PaaS). Gemeint ist die Möglichkeit eigene Applikationen auf Basis der Salesforce-Plattform zu entwickeln, auf den Servern von Salesforce laufen zu lassen und diese darüber zu vermarkten.

Hey!Spread: Mit einem Upload auf viele Videoportale

Particle S bietet auch Video-Encoder als Webservice. Videoplattformen gibt es mittlerweile einige und wer sich nicht für eine davon entscheiden will, bekommt mit "Hey!Spread" nun ein Werkzeug an die Hand, das die Verteilung eines Videos auf verschiedene Video-Communitys übernimmt, so dass dieses nur einmal hochgeladen werden muss.

GlassFish v2 als Beta-Version

Freier J2EE-5-Application-Server. Der freie Java Enterprise Edtion 5 (J2EE) Application Server GlassFish v2 ist nun als Beta-Version verfügbar. Sun hat darin neue Funktionen integriert und bietet somit native SOA-Unterstützung. Ein festes Veröffentlichungsdatum für GlassFish v2 gibt es noch nicht.

Novell: "Wir fühlen uns Open Source verpflichtet"

Holger Dyroff von Novell im Gespräch mit Golem.de. Das zwischen Microsoft und Novell geschlossene Abkommen vom November 2006 hat vor allem Ziele, wie die bessere Zusammenarbeit zwischen Windows und Linux. Und Novell sieht es als Erfolg: Bisher seien über 40.000 Suse Linux Enterprise Server aktiviert worden, die ohne das Abkommen nicht verkauft worden wären, hieß es auf der CeBIT 2007 in Hannover. Andererseits hagelte es viel Kritik für die Zusammenarbeit mit dem in Linux-Kreisen oft als Erzfeind angesehenen Microsoft. Holger Dyroff, Vice President Product Management & Marketing bei Novell, sprach auf der CeBIT mit Golem.de über Erfolge und Probleme durch den Microsoft-Deal.

Microsoft und Novell: Mehr Details zur Zusammenarbeit

Hersteller präsentieren Roadmap mit vier zentralen Punkten. Nach der vereinbarten Zusammenarbeit zwischen Microsoft und Novell haben die beiden Unternehmen nun eine Roadmap vorgelegt, die weitere Details nennt. Sie umfasst die vier Punkte Virtualisierung, Webservices zur Server-Verwaltung, Directory- und Identitätsmanagement sowie OpenDocument zum Dokumentenaustausch.

Ruby on Rails 1.2.1 verfügbar

Unterstützung für REST und HTTP-Status-Codes. Die Entwickler des Web-Frameworks Ruby on Rails haben die Version 1.2 freigegeben und nur kurze Zeit später Version 1.2.1 veröffentlicht, die noch einen gefundenen Fehler ausmerzt. Neben etlichen kleineren Verbesserungen gibt es nun Unterstützung für REST und HTTP-Status-Codes.

Erstes Update für Mono 1.2

Mono 1.2.1 mit weiteren ASP.Net-Funktionen. Drei Wochen nach Veröffentlichung von Mono 1.2 gibt es nun das erste Update für die freie .Net-Implementierung. Mono 1.2.1 unterstützt nun auch MIPS-Prozessoren, wobei die Portierung noch nicht komplett im Code enthalten ist. Viele Neuerungen gab es bei der ASP.Net-Unterstützung.

JBoss World mit Produktankündigungen eröffnet

Vorschau auf Application Server 5 und Enterprise Service Bus. JBoss hat den Start seiner europäischen Anwenderkonferenz in Berlin mit der Vorstellung einiger neuer Produkte verknüpft. So wurde der Enterprise Service Bus 4.0 ebenso auf der JBoss World angekündigt wie einige Kerntechniken, die im JBoss Application Server 5.0 enthalten sein werden. Die Integration von JBoss in Red Hat sei in den kundenbezogenen Bereichen bereits abgeschlossen, so Firmengründer Marc Fleury.
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Microsoft kündigt Linux-Unterstützung an

Zusammenarbeit mit Novell soll auch für bessere Interoperabilität sorgen. Erst nahm Microsoft Linux nicht ernst, dann gab es scharfe Worte gegen den Windows-Konkurrenten und nun will Microsoft das freie Betriebssystem unterstützen. Microsofts Steve Ballmer kündigte dazu eine Partnerschaft mit Novell rund um Suse Linux an.
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Microsofts Office Live kommt nach Deutschland

Online-Anwendungen für Unternehmen. Am 15. November 2006 startet auch in Deutschland das Lösungsangebot Office Live für kleine Unternehmen und Freiberufler. Office Live wird zunächst in einem Beta-Test starten, soll funktionell aber bereits der zeitgleich in den USA startenden Final entsprechen. Office Live soll vor allem kleinen und mittelständischen Betrieben die Büroarbeit vereinfachen, indem auf wichtige Bürodaten auch von unterwegs zugegriffen werden kann.

JavaScript-Buch zum kostenlosen Download

"JavaScript und AJAX" von Galileo Computing. Galileo Computing hat das Buch "JavaScript und AJAX" kostenlos im HTML-Format veröffentlicht. Das Buch bietet eine Einführung in JavaScript und umfasst in der angebotenen Auflage auch ein spezielles Kapitel über Ajax-Anwendungen, wobei die Browser-Kompatibilität immer beachtet werden soll.

Microsoft erlaubt Nutzung von Web Services

Unternehmen verspricht, nicht gegen Entwickler vorzugehen. Microsoft hat die Nutzung von 35 patentierten Web Services erlaubt und verspricht, nicht gegen Entwickler vorzugehen. Die Freigabe der Web Services unter einer Open-Source-Lizenz steht allerdings nicht zur Debatte.

Scalix 11 Community Preview verfügbar

Messaging-Lösung besser für mobile Geräte geeignet. Die kostenlose E-Mail- und Kalender-Plattform Scalix steht nun in einer neuen Vorschauversion zum Download bereit. Das neue Scalix 11 bietet mehr Funktionen im Web-Client und eignet sich gleichzeitig besser für den Zugriff von mobilen Geräten. Scalix 11 wird auch die Basis der angekündigten Open-Source-Edition der Software bilden.

Borland schaltet den Turbo wieder ein

Neue Entwicklerprodukte mit altem Namen. Borland nimmt "Turbo" wieder in Produktnamen auf und veröffentlicht neue Entwicklungsumgebungen. Die Turbo-IDEs sind jeweils an eine Sprache gekoppelt und richten sich an Studenten, Hobbyprogrammierer und einzelne Entwickler. Die neuen Turbo-Editionen wird es für C++, Delphi, Delphi für .Net und C# geben.

Scalix plant, E-Mail-Plattform als Open Source freizugeben

Scalix Community Edition wird ab August 2006 Stück für Stück veröffentlicht. Die kostenlose E-Mail- und Kalender-Software Scalix Community Edition wird als Open Source freigegeben. Der Anbieter Scalix richtet zu diesem Zweck eine eigene Webseite ein und plant, die einzelnen Komponenten ab August 2006 nach und nach im Quellcode zu veröffentlichen.

Freies Java im Juni 2007?

Komplette Freigabe braucht länger. Erste Teile des Java-Quelltextes könnten im Juni 2007 veröffentlicht werden, sagte Sun-CTO Robert Brewin gegenüber Infoworld.com. Die komplette Veröffentlichung werde allerdings mehr Zeit in Anspruch nehmen. Suns CEO Jonathan Schwartz hatte auf der JavaOne 2006 versprochen, eine freie Java-Version zu veröffentlichen.

Canto veröffentlicht Cumulus 7

Mediendatenbank mit überarbeiteter Oberfläche und mehr Webanbindung. Canto hat die Veröffentlichung von Canto Cumulus 7 angekündigt. Die Mediendatenbank soll schneller geworden sein und verbesserte Sicherheitsfunktionen, eine webbasierte Verwaltung der Inhalte sowie mehr Automatisierung und Benutzerfreundlichkeit mit sich bringen.

PHP für IBMs WebSphere Application Server

IBM gibt Code für die Apache Software Foundation frei. Mit dem PHP Integration Kit sollen Entwickler PHP in serviceorientierten Architekturen (SOA) verwenden können, die auf Basis der kostenlosen Edition des WebSphere Application Server laufen. Damit lässt sich die freie Skriptsprache neben Java mit dem auf Apache Geronimo basierenden Produkt verwenden. Die Apache Software Foundation erhielt außerdem freien Code von IBM, der dabei helfen soll, Rechenzentren zu automatisieren.

Kunden sollen Microsoft zu mehr Interoperabilität verhelfen

Microsoft gründet Interoperability Customer Executive Council. Mit dem neu formierten "Interoperability Customer Executive Council" will Microsoft Optimierungspotenzial in Sachen Interoperabilität in seiner Software, aber auch allgemein in der Software-Industrie aufdecken. Da IT-Landschaften zunehmend heterogen gestellt würden, komme dem Thema Interoperabilität eine steigende Bedeutung zu. Selbst wolle man Produkte ausliefern, die vom Design her interoperabel seien.

Norton 360 - Neuer Name für Symantecs Web Service

Aus Genesis wird Norton 360. Symantec gab bekannt, den bisher unter dem Namen Genesis angekündigten Webservice mit Sicherheitsfunktionen als "Norton 360" auf den Markt zu bringen. Im Sommer 2006 startet der Beta-Test von Norton 360, das Ende 2006 als Abo angeboten wird. Eine Kombination aus Client-Anwendungen und Webinfrastruktur soll Nutzer vor Viren, Spam, Spyware und sonstigen Angriffen schützen.

Freie SOA-Plattform von Sun

Web Services Interoperability Technology als Open Source. Auf der hauseigenen JavaOne-Konferenz hat Sun nun auch angekündigt, eine freie SOA-Plattform (Service Oriented Architecture) anzubieten. Dies geschieht durch die Freigabe weiterer Java-Techniken, zu denen der Java Studio Creator und der Java System Portal Server zählen. Außerdem hat Sun die Web Services Interoperability Technology als Open Source veröffentlicht, die die Interoperabilität von Web Services ermöglichen soll. Die Java Platform Enterprise Edition 5 ist nun kostenlos verfügbar.

Vier neue NetBeans-Plug-Ins von Sun

Jackpot, Real-Time Java, WSIT und Compute Server Plug-In. Sun hat vier neue Plug-Ins für die Open-Source-Entwicklungsumgebung NetBeans veröffentlicht. Diese helfen beispielsweise dabei, Java-Code automatisch zu verändern und Echtzeitanwendungen in Java zu schreiben. Ferner gibt es ein neues Plug-In, um plattformübergreifende Web Services zu entwickeln und Suns Grid für verteilte Berechnungen zu nutzen.