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Vom Prompt zur Lösung

Deepmoji soll automatisch Emotionen in Texten erkennen. (Bild: MIT) (MIT)

MIT: KI erkennt Sarkasmus aus Text

Ob traurig, fröhlich oder ironisch: Der Algorithmus Deepmoji soll viele Emotionen erkennen können. Als Grundlage dient dafür eine von Freiwilligen gepflegte Datenbank. Die KI könnte laut den Entwicklern gegen Mobbing und Rassismus helfen.
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Die Github Octocat als Logo für die Satellite-Konferenz (Bild: Github) (Github)

Github: Wer Entwickler hat, braucht keine PR

Die Software-Entwicklung mit der Plattform Github und darauf aufbauenden Diensten ist mittlerweile Standard. Die beteiligten Firmen schaffen es deshalb auch ohne viel PR-Arbeit, die IT-Industrie nebenbei umzukrempeln.
40 Kommentare / Eine Analyse von Sebastian Grüner
Google-Chef Sundar Pichai auf der Keynote der Google I/O 2017 (Bild: Justin Sullivan/Getty Images) (Justin Sullivan/Getty Images)

Google I/O: Google verzückt die Entwickler

I/O 2017 Die Zeiten aufsehenerregender Hardware-Experimente scheinen vorbei zu sein: Anstatt mittelfristig zum Scheitern verdammte Geräte wie die Google Glass zu zeigen, konzentriert sich Google bei der diesjährigen I/O auf das, wofür die Konferenz eigentlich steht - das Entwickeln.
30 Kommentare / Eine Analyse von Tobias Költzsch,Sebastian Grüner
Der Djingo-Lautsprecher von Orange (Bild: Orange) (Orange)

Djingo: Orange entwickelt eigenen KI-Assistenten

Djingo soll es mit Alexa und Siri aufnehmen: Das Telekommunikationsunternehmen Orange hat einen eigenen KI-Assistenten entwickelt. Dieser reagiert auf Sprachkommandos und kann unter anderem Musik abspielen oder Tweets absetzen. Für weitere KI-Projekte arbeitet Orange mit der Telekom zusammen.