Der Mitfahrdienst Uber steht in jüngster Zeit stark in der Kritik. Ein möglicher Grund für den Axel-Springer-Verlag, sein Investment nicht an die große Glocke zu hängen.
Nach seinem Ausstieg bei der Bild-Zeitung wird deren ehemaliger Herausgeber Kai Diekmann Berater beim Fahrdienst Uber. Als Mitglied eines Politik-Beratungsgremiums arbeitet er künftig mit ehemaligen US-Ministern und EU-Kommissaren zusammen.
Mit Autodraw hat Google ein Zeichenprogramm vorgestellt, das dank künstlicher Intelligenz aus mitleiderregenden Malversuchen identifizierbare Kunstwerke macht. Die kostenlose Anwendung läuft über den Browser und kann daher auf nahezu jedem Endgerät verwendet werden.
Mehr Einnahmen, weniger Kosten - so soll Protonet gerettet werden. Dafür muss die überwiegende Anzahl der Mitarbeiter gehen, bestehende Kunden sollen kostenpflichtige Supportverträge abschließen.
Die Alphabet-Tochter Deepmind will bei der Krebsbehandlung helfen und schlägt menschliche Spieler in Go. Das nun verfügbare Open-Source-Framework Sonnet soll die Forschung an maschinellem Lernen in der Öffentlichkeit vorantreiben.
Die internationale Anwaltsvereinigung IBA hat die Auswirkungen von Automatisierung und KI auf die Arbeitswelt untersucht. Die großen Veränderungen erforderten eine Anpassung des Arbeitsrechts. Die Juristen fordern auch eine Steuer auf Roboter.
Noch ein Chefjob für Elon Musk: Er hat ein Unternehmen gegründet, das Gehirnimplantate entwickeln soll. Er will Neuralink selbst leiten - trotz seiner Chefposten bei SpaceX und Tesla.
Samsungs Sprachassistent ist offiziell: Bixby soll den Nutzer bei den alltäglichen Aufgaben unterstützen und ihn besser als andere Assistenten verstehen. Das Galaxy S8 wird das erste Samsung-Smartphone mit explizitem Bixby-Knopf sein.
Zum Marktstart war HTCs digitaler Assistent Sense Companion noch nicht fertig, das neue Topsmartphone ging ohne eine der vom Hersteller am lautesten angepriesenen Funktionen in den Handel. Jetzt reicht HTC die KI-Hilfe nach.
Schlauere Roboter und Drohnen: Nvidia hat eine neue Entwicklungsplattform vorgestellt. Jetson TX2 soll leistungsfähiger und energieeffizienter als die Vorgänger sein. Das System ist in Kürze verfügbar.
Einstein allein ist nicht genug: Im Zuge einer Partnerschaft soll IBMs Watson das Unternehmen Salesforce unterstützen. Auch Wetterdaten und automatisierte Marktanalysen sollen die Kundenberatung verbessern.
Beim U Ultra macht HTC einiges anders: Das Gehäuse ist aus Glas, über dem Display sitzt ein zweites Display und das Smartphone soll seinen Besitzer mit einer KI unterstützen. Diesen Assistenten hätten wir gerne getestet - zum Verkaufsstart ist er aber unverständlicherweise noch nicht fertig.
GDC 17 Deep Learning soll Spiele schlauer, vor allem aber schöner machen - sagt Nvidia. Außerdem hat das Unternehmen neue Angebote für Profi- und Hobbyentwickler vorgestellt und Andeutungen über eine High-End-PC-Version von Final Fantasy 15 gemacht.
Lass mal das neuronale Netzwerk steuern: Das US-Unternehmen Embark hat ein System für autonomes Fahren für einen Truck entwickelt. Das System basiert auf Deep Learning.
In linearen Jump-'n'-Run-Spielen sind Maschinen schon lange besser als Menschen. In vergleichsweise hochkomplexen Multiplayer-Spielen wie Super Smash Bros. Melee kann KI nun aber auch Menschen übertrumpfen. Noch haben Menschen aber einen entscheidenden Vorteil.
Regeln für Sicherheit, ein Fonds für Unfälle mit autonom fahrenden Autos: Das Europaparlament fordert Regeln und Standards für Roboter und künstliche Intelligenz. Auf eine Robotersteuer konnten sich die Parlamentarier nicht einigen.
Blackberry soll ehemaligen Mitarbeitern rund 15 Millionen US-Dollar zahlen, weil diese mit Tricks zur Unterzeichnung einer Kündigung gebracht worden seien. Das Unternehmen sieht keine Probleme mit dem Vorgehen.
2017 will HTC sich bei den Smartphones auf Topgeräte und Modelle der gehobenen Mittelklasse konzentrieren - Einsteigergeräte will der Hersteller nicht mehr veröffentlichen. Damit schlägt HTC einen vergleichbaren Weg wie Samsung ein.
Ab dem 20. Februar 2017 sind das HTC U Ultra und das U Play in Deutschland erhältlich - allerdings vorerst ohne eines der wichtigsten neuen Features: Auf den KI-Assistenten Sense Companion müssen Käufer bis ins zweite Quartal 2017 warten. Bei der Vorstellung war die Funktion ein zentrales Thema.
Die Prognosen für das nächste iPhone treiben Apples Aktienkurs in fantastische Höhen. Dabei lassen sich aktuelle Gerüchte als Warnung vor überzogenen Erwartungen deuten.
Wenn wir künftig mehr personalisierte Werbung bekommen, könnte das an Einstein liegen. Die Software soll es Salesforce-Nutzern ermöglichen, Kundenverhalten oder Produkttrends vorauszusehen. Dazu bedient sich die KI der kompletten Salesforce-Datenbank - einschließlich Chat und Mail.
Miteinander oder gegeneinander? Forscher bei Google Deepmind wollten herausfinden, wie KI-Systeme miteinander interagieren. Bekämpfen sie sich, oder kooperieren sie? Das Ergebnis war durchaus menschlich.
Das Startup Protonet hält den deutschen Crowdfunding-Rekord - muss aber trotzdem in die Insolvenz gehen. Offenbar ist es nicht gelungen, im Markt mit Unternehmensservern und Groupware-Anwendungen zu bestehen.
Über seine Lumos-Plattform verbessert Facebook die Bildersuche innerhalb des sozialen Netzwerks: Deep Learning soll es Nutzern ermöglichen, künftig auch nach Bildinhalten suchen zu können, die nicht vom Fotografen selbst getaggt wurden.
Was ist eigentlich aus dem Ethikrat für die KI von Deep Mind geworden, fragte der Guardian Verantwortliche der Alphabet-Tochter. Die Zeitung bekommt aber nur ausweichende Antworten. Dabei zeigt das Unternehmen selbst, dass es auch anders geht.
Microsoft hat einen Gewinn von 5,2 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. "Wir sehen eine starke Nachfrage nach unseren Cloud-basierten Diensten", sagte Finanzchefin Amy Hood. Der Windows-Bereich verlor weiter Umsatz.
Auf den Smartphone-Markt kommt möglicherweise wieder mehr Bewegung. Android-Erfinder Andy Rubin will noch im Sommer 2017 neue Smartphones vorstellen, die sich durch hochwertige Materialien, KI und Erweiterbarkeit auszeichnen sollen.
Mit dem U Ultra und dem U Play setzt HTC den Fokus bei seinen neuen Smartphones auf künstliche Intelligenz und verabschiedet sich vom prägenden Metall-Design der letzten Jahre. Stattdessen kommen die Geräte jetzt in schillerndem Glas - und das Ultra mit kleinem Zusatzdisplay.
Diese Drohnen brauchen keine Steuerung: Das US-Militär hat das Schwarmverhalten von Drohnen getestet. Die unbemannten Fluggeräte wurde von Kampfflugzeugen abgesetzt und organisierten ihre Flugmanöver selbst.
Deep Mind hat die neue Version seiner Go-KI heimlich in eine der besten Go-Communitys eingeschleust. Dort hat die künstliche Intelligenz ohne Niederlage die besten Spieler der Welt besiegt.
Künstliche statt menschliche Intelligenz: Eine japanische Versicherung will Auszahlungen künftig von IBMs Watson prüfen lassen. Dafür wird ein Teil der Angestellten entlassen.
Apple will die Ergebnisse seiner Künstliche-Intelligenz-Forschung künftig veröffentlichen. Das soll den Austausch mit anderen Wissenschaftlern ermöglichen - und offenbar auch der Personalanwerbung dienen.
Die Office-Produkte von Microsoft bieten einige Möglichkeiten, Dokumente barrierefrei zu gestalten. Damit die Verfasser es künftig noch einfacher haben, hilft Microsoft mit seiner eigenen KI einfach nach, wodurch Blinde auch Präsentationen verstehen können.
Mit dem eigenen Rechner oder Telefon sprechen, die Geräte geben ihre Antworten ebenso gesprochen aus: Diese Funktionen können Entwickler künftig mit Hilfe der KI in der Amazon-Cloud umsetzen. Eine Bilderkennung kann ebenfalls genutzt werden.
Offiziell steht die Ursache der Brände bei Samsungs Galaxy Note 7 noch nicht fest, die Akkus waren aber schnell verdächtig. Für den Hersteller der ersten Akkus, Samsungs Tochter SDI, bedeutet dieser Generalverdacht einen sinkenden Marktwert und Probleme mit den Kunden.
Zusammen mit der Universität Oxford forschen Google-Wissenschaftler an einem Algorithmus, der automatisiertes Lippenlesen ermöglichen soll. Die bisherigen Ergebnisse sind sehr vielversprechend: Die Erkennungsrate der KI ist weitaus höher als die eines menschlichen Lippenlesers.
Google sucht nach einem Weg, sein neuronales Übersetzungsnetzwerk auch für andere Sprachen nutzbar zu machen. Dabei wurde nun ein Weg gefunden, wie weitere Sprachkombinationen übersetzt werden können - auch wenn diese nicht explizit erlernt wurden.
Luxemburg will ein Gesetz zum Weltraumbergbau verabschieden, noch bevor das erste Raumschiff abgehoben ist. Die Grundlage bilden Napoleons Code Civil und das Finanzgesetz von 1993.
Google hat es sich offenbar zum Ziel gemacht, alle seine Dienste mit künstlicher Intelligenz zu versehen: Auch die neue Version des Musikdienstes Play Music verwendet Maschinenlernen, um dem Nutzer eine bessere automatisierte Auswahl an Musik zu präsentieren.
Ein Investmentunternehmen hat den Webhoster Rackspace für 4,3 Milliarden US-Dollar gekauft und von der Börse genommen. Rackspace ist der Gründer der freien Cloud-Computing-Software Openstack und nutzt dieses für seine Angebote.
Der computergesteuerte Gegner gilt als eine der größten Schwächen von Civilization 6. Die deutsche Firma Arago will zeigen, wie es besser geht: Sie arbeitet an Algorithmen, die in Freeciv auch den stärksten Spieler schlagen können. Dafür sucht sie noch Unterstützung durch menschliche Strategen.
Die Geschäfte des Softwarekonzerns SAP laufen gut. Das Management wird ehrgeiziger als noch zu Jahresbeginn, die Zahl der Mitarbeiter steigt deutlich. Doch der Erfolg an der Börse hat auch seine Kehrseiten.
Die Stadt New York geht schärfer gegen die lukrative Nutzung von Wohnraum für Ferienwohnungen vor. Mehrere Tausend Dollar Strafe kann bereits das Einstellen von Angeboten auf Plattformen wie Airbnb kosten.
Microsofts starkes Cloud-Angebot kann die Schwäche beim Absatz von Windows wettmachen. Azure, Microsofts wichtigstes Cloud-Angebot, legte beim Umsatz um 116 Prozent zu.
Das System zum Erkennen von gesprochener Sprache von Microsoft sei bei einem Standard-Test inzwischen ähnlich gut wie professionell geschulte Menschen. Das Forscherteam nutzt dafür Microsofts Open-Source-Toolkit CNTK, hat bei einigen Gesprächen aber noch große Schwierigkeiten.
Als ob Schufa-Abfrage, Mieterselbstauskunft und freundliches Benehmen bei der Besichtigung noch nicht genug sind: Das Unternehmen Tenant Assured aus Großbritannien plant, potenzielle Mieter in sozialen Medien zu durchleuchten - mit fragwürdigen Resultaten.
Navigieren, schießen - vor allem aber in Deckung gehen und sich ducken: Das können Monster im ersten Doom nun selbständig mithilfe neuer KI-Algorithmen. Zwei Studenten haben den Code für einen Wettbewerb entwickelt und wollen ihn nun für das komplexere Quake erweitern.