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Virtualisierung

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Phenom: Kaum BIOS-Updates für ältere Mainboards

Digitimes berichtet zudem von einer Verspätung des B3-Steppings. Die Kollegen von Tom's Hardware haben einen Monat nach der missglückten Markteinführung von AMDs "Phenom" getestet, in welchen bestehenden AM2-Mainboards die neuen Quad-Core-Prozessoren laufen; das Ergebnis ist ernüchternd. Digitimes berichtet zudem, dass AMD die Phenom-Modelle ohne den leistungszehrenden TLB-Fehler nicht mehr im ersten Quartal 2008 auf den Markt bringen wird.

VMware Workstation bekommt Unity-Modus

Entwickler arbeiten an Funktion für Linux-Version. Der von der Mac-Virtualisierungssoftware VMware Fusion bekannte Unity-Modus soll auch in die nächste Version von VMware Workstation Einzug halten. Mit Unity lassen sich einzelne Fenster aus einer virtuellen Umgebung herauslösen und direkt auf dem Host-Desktop nutzen.

Microsoft veröffentlicht Beta-Version seines Hypervisors

Hyper-V erscheint erst nach Veröffentlichung von Windows Server 2008. Microsoft hat eine öffentliche Beta-Version seiner Virtualisierungstechnik Hyper-V veröffentlicht. Dafür steht der Release Candidate 1 von Windows Server 2008 mit integrierter Virtualisierung zum Download bereit. Gegenüber der ersten Vorschau auf Hyper-V sind nun noch weitere Funktionen hinzugekommen.

Ulteo: OpenOffice.org läuft im Web-Browser

Online-Office liefert alle Funktionen von OpenOffice.org. Bei dem Einsatz von Online-Office-Produkten geht Ulteo einen anderen Weg und macht die Office-Suite OpenOffice.org im Browser nutzbar. Damit können alle Office-Funktionen von verschiedenen Arbeitsplätzen genutzt werden und mehrere Nutzer können gemeinsam an einem Dokument arbeiten. Derzeit befindet sich der Dienst in einem Beta-Test, für den sich Interessenten anmelden können.

SAP unterstützt VMware ESX Server

Software darf in virtuellen Umgebungen laufen. SAP bietet ab sofort auch Support für seine Applikationen, die in einer virtuellen Maschine auf Basis von VMwares ESX-Server laufen. Zertifiziert wurde dies in Kombination mit Servern verschiedener Hersteller.
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Aus SWsoft wird Parallels

Produktpläne 2008 vorgestellt. Der Virtualisierungsanbieter SWsoft benennt sich in Parallels um. Damit verschmelzen die beiden zuvor getrennten Unternehmen, woraus sich auch eine neue Produktpalette ergibt. Die läuft unter dem Motto "Optimized Computing".

VMware aktualisiert Infrastructure 3

VMware ESX Server 3.5 und VirtualCenter 2.5 im Paket. Die Virtualisierungsplattform VMware Infrastructure 3 wurde nun aktualisiert, so dass der ESX Server 3.5 und VirtualCenter 2.5 enthalten sind. Damit gibt es neue Funktionen für mehr Automation und eine bessere Verfügbarkeit.

Virtual Iron 4.2 mit Schnappschussfunktion

Erweiterte Betriebssystem-Unterstützung. In der neuen Version 4.2 erhielt die Virtualisierungslösung Virtual Iron eine Funktion, um im laufenden Betrieb den Zustand der virtuellen Maschinen zu speichern. Ferner gibt es Unterstützung für Multi-Pathing und weitere Betriebssysteme.

Virtualisierungssoftware Virtuozzo 4.0 als Release Candidate

Unterstützung für Red Hat Enterprise Linux 5.1 und Windows Server für Itanium. SWsofts Virtualisierungslösung Virtuozzo 4.0 liegt nun als Release Candidate vor. Laut Anbieter sind darin Verbesserungsvorschläge der Betatester eingeflossen, so dass nun auch iSCSI-Speicher unterstützt wird. Insgesamt soll die neue Version der Software über 50 zusätzliche Funktionen enthalten.
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Groovy 1.5 mit Funktionen aus Java 5

Skriptsprache wird zu weiteren Frameworks kompatibel. Die objektorientierte Skriptsprache Groovy wurde in der Version 1.5 veröffentlicht, die nun einige Funktionen aus Java 5 enthält und damit kompatibel zu Frameworks wie Seam wird. Die Groovy-Skripte werden dynamisch in Bytecode übersetzt, so dass sie in einer Java Virtual Machine ablaufen

Microsoft bringt keine neuen Virtual-Server-Versionen

Support noch bis 2014, aber Konzentration auf Hyper-V. Microsoft wird keine neuen Versionen von Virtual Server mehr veröffentlichen, sondern sich voll auf seine neue Virtualisierungslösung Hyper-V konzentrieren. Updates für Virtual Server wird es indes noch weiter geben.

OpenVZ läuft mit Xen

Projekt bringt Virtualisierungstechniken zusammen. Das OpenVZ-Projekt hat eine angepasste Kernel-Version mit seiner Virtualisierungssoftware veröffentlicht, die sich mit dem Hypervisor Xen verwenden lässt. Administratoren sind so in der Lage, innerhalb virtueller Xen-Maschinen OpenVZ-Gäste zu erstellen. Vordergründig ist dies dazu gedacht, die Leistungsfähigkeit von OpenVZ zu demonstrieren.

Ubuntu JeOS 7.10 verfügbar

Linux-System für virtuelle Appliances. Die Firma Canonical hat eine abgespeckte Variante der Linux-Distribution Ubuntu veröffentlicht. Ubuntu JeOS ist speziell für virtuelle Appliances gedacht und soll von Software-Anbietern als Grundlage für ihre Appliances verwendet werden.

PalmOS-Emulator für Nokias Linux-Internet-Tablets

Garnet VM für Nokia N770, N800 und N810 als Beta-Version verfügbar. Für Nokias Internet-Tablets N770, N800 und N810 entwickelt Access eine spezielle Version von GarnetOS, um auf den Linux-Geräten beliebige PalmOS-Applikationen nutzen zu können. Damit können Besitzer der Nokia-Geräte mehr als 30.000 PalmOS-Programme verwenden, eine erste Beta-Version steht zum Ausprobieren bereit.

Sun stellt xVM-Virtualisierung vor

Neue Plattform basiert auf freiem Hypervisor Xen. Auf der Oracle OpenWorld hat Sun seine Virtualisierungsplattform xVM vorgestellt. Die setzt im Kern, wie schon früher angekündigt, auf das Open-Source-Projekt Xen und wird anfangs aus Server-Software sowie einer Verwaltungsanwendung bestehen. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Branchengrößen ist bereits gesichert.

Kostenloser VMware Server 2 als Beta-Version

Virtualisierungssoftware unterstützt paravirtualisierte Gäste. Die zweite Version des kostenlosen VMware Servers ist nun in einer Beta-Fassung zu haben. Neu darin sind die Unterstützung zusätzlicher Gastsysteme sowie ein webbasiertes Verwaltungssystem. Auch paravirtualisierte Gäste werden mit der neuen Server-Version unterstützt.

Oracle kündigt eigene Virtualisierungslösung an

"Oracle VM" basiert auf freiem Hypervisor Xen. Der hauptsächlich für seine Datenbankprodukte bekannte Anbieter Oracle hat nach seiner eigenen Linux-Distribution nun auch noch eine eigene Virtualisierungslösung angekündigt. Wie schon bei seiner Linux-Distribution setzt Oracle dabei auf ein bestehendes Open-Source-Produkt.
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Google zeigt Handy-Plattform Android samt SDK

WebKit als Browser, SQLite als Datenbank und Java zur Applikationsentwicklung. Nach der Ankündigung der Open Handset Alliance hat Google nun Details zu seiner Handy-Plattform Android sowie das bereits angekündigte Software Development Kit (SDK) vorgestellt. Damit können Entwickler ab sofort Android-Applikationen erstellen. Android nutzt diverse Open-Source-Technologien und setzt diese zu einer Plattform zusammen.

Microsoft stellt Windows-Server-Editionen vor

Acht verschiedene Ausgaben von Windows Server 2008. Auf dem TechEd IT Forum 2007 in Barcelona hat Microsofts Vizepräsident für die Serverprodukte, Bob Kelly, nähere Details zu den geplanten Server-Editionen des Windows-Betriebssystems genannt. Insgesamt acht verschiedene Ausgaben wird es geben. Weitere Details gab es auch zur Virtualisierungstechnik Viridian.
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VMware Fusion - Kostenloses Update bringt neue Funktionen

VMware veröffentlicht Mac-Virtualisierung in der Version 1.1. Die Mac-Virtualisierungssoftware VMware Fusion ist jetzt in der Version 1.1 verfügbar. Neben einer allgemeinen Verbesserung der Leistung gibt es eine neue 3D-Funktion, mit der DirectX-9-Anwendungen zumindest schon experimentell unterstützt werden. Für Fusion-Nutzer ist das Update kostenlos.

Red Hat will Linux-Einsatz flexibler machen

"Linux-Automation"-Strategie vorgestellt. Red Hat will den Linux-Einsatz vereinfachen, indem sich Zertifizierungen für Anwendungen auf mehrere Plattformen beziehen. Ob dann ein kleiner Server oder eine virtuelle Maschine verwendet wird, soll laut Red Hat keine Rolle spielen. Die Verwaltung soll mit einheitlichen Werkzeugen erfolgen.

Phoenix packt Virtualisierung ins BIOS

Kombination aus Hypervisor und Arbeitsumgebung. Wie vermutet hat der BIOS-Hersteller Phoenix nun seine eigene Virtualisierungslösung vorgestellt. Sie besteht aus zwei Teilen: Neben dem eigentlichen Hypervisor gibt es zusätzlich eine Umgebung mit grundlegenden Funktionen. Derzeit setzt das System auf Intels Hardware-Virtualisierungstechnik.
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Android - Handy à la Google

Offene Mobil-Plattform auf Linux-Basis. Nach einer langen Zeit von Spekulationen und Gerüchten über das "Google Phone" hat Google nun seine Mobilfunk-Strategie vorgestellt. Unter dem Namen "Android" hatte Google unter anderem zusammen mit T-Mobile, HTC, Qualcomm und Motorola eine offene Plattform für Mobilgeräte auf Linux-Basis vorgestellt.

Dell kauft Storage-Anbieter

1,4 Milliarden US-Dollar für EqualLogic. Dell kauft mit EqualLogic ein Unternehmen, das Netzwerkspeicherlösungen anbietet, die für Virtualisierungstechnik optimiert sind. Im vierten Quartal von Dells Geschäftsjahr 2008 soll die Übernahme abgeschlossen sein.

Firefox 2.0.0.9 korrigiert Fehler der Vorversion

Auch Update für Mac-Browser Camino ist fertig. Kurz nach dem Erscheinen von Firefox 2.0.0.8 wurden einige Fehler in dem Browser entdeckt, die nun mit der aktuellen Version korrigiert werden sollen. Firefox 2.0.0.9 soll damit stabiler zu Werke gehen und zuverlässiger arbeiten. Auch der Mac-Browser Camino steht in einer aktuellen Version als Download bereit.

Apple erlaubt Virtualisierung von OS X "Leopard" Server

Betriebssystem darf nur auf Apple-Rechnern virtualisiert werden. Die Benutzerlizenz der Server-Version Leopard weist eine Neuerung gegenüber früheren Server-Generationen auf. Im "End User License Agreement" (EULA) steht, dass man mehrere Kopien des Betriebssystems auf dem gleichen Apple-Rechner installieren kann, wenn man dafür individuelle Lizenzen verwendet.

Neue Parallels-Beta für Leopard

Verbesserte DirectX- und OpenGL-Leistung. Ein neues Beta-Update für die Virtualisierungssoftware Parallels Desktop soll eine bessere Unterstützung der neuen MacOS-X-Version bringen. Auch an die 3D- und Videoleistung legten die Entwickler Hand an.

VMware Fusion 1.1 kann Deutsch

Release Candidate veröffentlicht. VMware hat seine Mac-Virtualisierung Fusion 1.1 als Release Candidate veröffentlicht. Die Software steht nun auch auf Deutsch zur Verfügung und unterstützt zudem das neue MacOS X 10.5.
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IBM mit 16fach-Chipsatz für Xeons und TPC-Rekord

System x3950 M2 mit integriertem Hypervisor. Im Rahmen der Systems 2007 hat IBM in München einige Details zu seinen beiden neuen Xeon-Servern x3850 und x3950 M2 bekannt gegeben. Das größere System erscheint erst Anfang 2008, bietet dann aber Unterstützung für bis zu vier gekoppelte Systeme mit insgesamt 16 Sockeln. Bereits jetzt hat IBM damit einen neuen Weltrekord beim TPC-C-Benchmark gesetzt - der allerdings eher akademischer Natur ist.

BIOS-Hersteller arbeitet an eigenem Hypervisor

Phoenix-Virtualisierung soll direkt vom BIOS aus geladen werden. Angeblich arbeitet der BIOS-Hersteller Phoenix an einer eigenen Virtualisierungslösung. Sie soll aus zwei Teilen bestehen, die sowohl klassische Betriebssysteme virtualisieren können, als auch eine Umgebung mit grundlegenden Funktionen bieten.

VMwares Umsatz steigt um 90 Prozent

Gewinn im dritten Quartal 2007 mehr als verdreifacht. Auch nach dem Börsengang wächst der Virtualisierungsspezialist VMware weiter rasant. Der Umsatz legte im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent auf 358 Millionen US-Dollar zu. Der Nettogewinn hat sich dabei mehr als verdreifacht.

Xen auf Dell-Servern

Citrix XenServer auf PowerEdge-Modellen. Citrix und Dell haben eine Zusammenarbeit bekannt gegeben, womit Xen nun auf Dells Servern angeboten werden soll. Durch die Übernahme von XenSource kam Citrix in Besitz der XenEnterprise-Software.

Citrix lenkt Xen-Entwicklung

Übernahme von XenSource abgeschlossen. Die Übernahme des Virtualisierungsanbieters XenSource durch Citrix ist abgeschlossen, verkündete das Unternehmen auf seiner Hausmesse Citrix iForum. XenSource wird den Kern einer neuen Abteilung bei Citrix bilden und auch der Leiter des Xen-Open-Source-Projektes arbeitet nun bei Citrix.

Update für VirtualBox 1.5

Version 1.5.2 mit Fehlerkorrekturen und Verbesserungen. Mit VirtualBox 1.5.2 ist die nächste Version der freien Virtualisierungssoftware verfügbar, die in erster Linie die Stabilität verbessern soll. Kleinere Verbesserungen gelangten aber ebenfalls in das Update.

Plus: Dual-Core-PC der 600-Euro-Klasse

AMD Athlon 64 6000+ X2 Dual Core mit 3 GHz. Plus bringt ab dem heutigen 15. Oktober 2007 wieder einmal einen Computer in seine Läden und wie bei Aldi auch ist es diesmal kein High-End-System - der Plus-PC kostet rund 600,- Euro. Das Gerät ist mit AMDs Athlon 64 6000+ X2 Dual Core mit 3,0 GHz Taktfrequenz ausgerüstet.

Linux-Kernel 2.6.23 mit neuem Scheduler und Xen

Neuer Hypervisor Lguest aufgenommen. Der neue Linux-Kernel 2.6.23 enthält mit Xen und Lguest gleich zwei neue Virtualisierungskomponenten, doch auch die vorhandene KVM wurde um neue Funktionen ergänzt. Eine weitere wichtige Änderung ist der neue Scheduler CFS.

Sicherheitslücke in Xen

Python-Code lässt sich in Dom0 ausführen. Eine Sicherheitslücke in der Virtualisierungssoftware Xen ermöglicht dem Root-Nutzer einer virtuellen Maschine, beliebigen Python-Programmcode in der privilegierten Xen-Domäne auszuführen. Da verschiedene kommerzielle Virtualisierungslösungen auf Xen basieren, können diese auch betroffen sein.

Desktop-Virtualisierung von den KVM-Entwicklern

Zugriff von Thin Clients über spezielles Protokoll. Qumranet, die Entwickler des Linux-Hypervisors KVM (Kernel-based Virtual Machines), haben ihr erstes kommerzielles Produkt vorgestellt. Solid ICE lässt Linux- und Windows-Desktops auf einem Linux-Server laufen und stellt die Umgebungen dann Thin Clients bereit.

VMware Fusion 1.1 als Beta

Mac-Virtualisierung mit neuen Funktionen. Die Virtualisierungssoftware VMware Fusion 1.1 ist ab sofort als Beta-Version verfügbar und unterstützt DirectX 9.0, um 3D-Spiele und -Anwendungen innerhalb eines Windows-Gastsystems zu nutzen. Weitere Verbesserungen gab es am Unity-Modus der Software, mit dem einzelne Fenster einer virtuellen Maschine direkt auf dem MacOS-X-Desktop dargestellt werden.

Update für Parallels Workstation 2.2

Coherence-Modus noch nicht integriert. Parallels hat ein kostenloses Update für seine Linux- und Windows-Virtualisierung Parallels Workstation 2.2 veröffentlicht. Das Update bringt neue Linux-Gast-Werkzeuge mit und arbeitet besser mit aktuellen Linux-Kerneln zusammen. Auf Funktionen wie den aus der Mac-Version bekannten Coherence-Modus müssen Anwender noch verzichten.

VMware veröffentlicht mehrere Sicherheits-Updates

Großteil der Produktpalette betroffen. VMware hat in seinen Virtualisierungsprogrammen ESX Server, Server, Workstation, ACE und Player kritische Sicherheitslücken geschlossen. Durch die Fehler ist es Angreifern unter anderem möglich, aus der virtuellen Maschine herauszuschlüpfen und Programmcode auf dem Host-System auszuführen.

Lina unter der GPL verfügbar

Laufzeitumgebung in der Version 0.7.0. Linux-Programme sollen mit Lina auch unter Windows und MacOS X laufen und dort wie eine native Anwendung erscheinen. Nun ist eine unter der GPL lizenzierte Version verfügbar, die Kommandozeilen- und Server-Anwendungen unterstützt. Die Unterstützung für GUI-Programme soll folgen.

OpenVZ-Kernel für Suse Linux Enterprise Server

Angepasster Linux-Kernel kann noch keine I/O-Priorisierung. Das OpenVZ-Projekt hat einen angepassten Kernel für den Suse Linux Enterprise Server 10 (SLES) veröffentlicht. Damit kann unter SLES die Virtualisierung auf Betriebssystemebene verwendet werden. Noch ist der Kernel nicht als stabil gekennzeichnet.

Parallels' Server-Virtualisierung in Vorbereitung

Beta-Test soll in den nächsten Wochen starten. In ein paar Wochen will Parallels seine lange angekündigte Server-Virtualisierung in den Beta-Test schicken. Die Software soll sich zuerst an kleine bis mittlere Unternehmen richten, die noch keine Virtualisierung im Einsatz haben, sie wird auch für MacOS X verfügbar sein.

Lancom virtualisiert Router

Bis zu 64 Router in einem Gerät. Mit "Advanced Routing & Forwarding" (ARF) erweitert Lancom sein Router-Betriebssystem LCOS um eine Virtualisierung. Das kostenlose Update erlaubt es, bis zu 64 Router in einem Gerät zu vereinen und daran mehrere strikt getrennte Netze anzubinden.

Microsoft und Novell eröffnen Interoperability Lab

Techniker arbeiten an Virtualisierung. In Cambrdige, Massachusetts, haben Microsoft und Novell ihr gemeinsames "Interoperability Lab" eröffnet. Die Einrichtung ist Teil des im Herbst 2006 geschlossenen Abkommens zwischen den beiden Unternehmen. Entwickler beider Firmen sollen dort nun unter anderem an Virtualisierungstechniken arbeiten.