Für Notebooks mit USB 3.1 Gen2 sind mittlerweile Hubs verfügbar: Mehrere Firmen verkaufen Modelle mit vier Ports. Es gibt aber wie erwartet Einschränkungen bei der Stromversorgung per USB Power Delivery.
Zhaoxin hat die KX-5000 genannten x86-Chips vorgestellt, die mit DDR4-Speicher und einer Grafikeinheit ausgerüstet sind. Mit den KX-6000 soll der Takt kräftig steigen und spätestens mit den KX-7000 will Zhaoxin die Leistung von AMDs Ryzen erreicht haben.
Basierend auf einer VIA-Lizenz arbeitet Zhaoxin an x86-Prozessoren mit acht Kernen und integrierter Grafikeinheit. Gedacht sind die ZX-E genannten Chips für den chinesischen Markt, sie werden bei der TSMC im aktuellen 16-nm-Verfahren gefertigt.
Wer mehrere externe Geräte mit USB-3.1-Gen2-Geschwindigkeit anschließen möchte, benötigt entsprechend viele Ports. Hersteller wie Via Labs arbeiten daher an Controllern für Hubs.
Panasonic arbeitet mit Mozilla zusammen, um eine neue Generation von Smart-TVs auf Basis von Mozillas Firefox OS auf den Markt zu bringen. Derweil stellt Via mit den Modellen APC Paper und Rock Desktoprechner mit Firefox OS vor, ZTE kündigt höherwertige Smartphones mit Mozillas Betriebssystem an.
Der Chiphersteller Via will von Asmedia 138 Millionen US-Dollar Schadensersatz. Der Grund: USB-3.0-Entwickler waren von Via zum Konkurrenten gewechselt, der daraufhin in kürzester Zeit eigene Produkte auf den Markt brachte.
Via hat mit dem "APC" ein Konzept für einen Android-PC auf Basis eines sehr kleinen Mainboards vorgestellt. Dieses Board mit vorinstalliertem Android 2.3 sowie Treibern für Maus und Tastatur soll nur 49 US-Dollar kosten.
Tensilica hat bekanntgegeben, dass Via an dem Xtensa-Prozessor der Firma interessiert ist, um SSD-Controller zu konstruieren. Diese sollen schnell und trotzdem sparsam sein.
S3 Graphics, die Grafikabteilung von Via, wird an den taiwanischen Smartphone-Hersteller HTC verkauft. Die beteiligten Unternehmen sind sich über eine Überführung der komplizierten Eigentumsverhältnisse bereits einig.
Kurz nachdem VIA die Auslieferung seiner ersten Dual-Core-CPU angekündigt hat, kommt schon der Nachfolger - oder vielmehr dessen Vorstellung. Wann der aus zwei Dies bestehende "VIA Quadcore" verfügbar ist, verschweigt VIA nämlich.
Auf der Embedded System Conference im kalifornischen San Jose hat VIA mit dem Nano X2 E seine zweite Dual-Core-CPU vorgestellt. Der x86-Prozessor soll für den Einsatz in Embedded-Systemen mindestens sieben Jahre lang verfügbar sein.
Via hat auf der Embedded World in Nürnberg den Eden X2 vorgestellt, einen 64-Bit-Dual-Core-Prozessor auf Basis der x86-Architektur, der für lüfterlose Systeme gedacht ist.
Der Hardwarehersteller Via hat dem Open-Source-Projekt Openchrome die offizielle Dokumentation zu seinem Chrome-HD-Grafikchip zur Verfügung gestellt. In den freien Treibern des Projekts fehlte bislang die 3D-Beschleunigung.
CES 2011 Der seit Mitte 2010 angekündigte Hostadapter VL800 von Via ist fertig. Er kann als einer der ersten Chips vier Ports für USB 3.0 zur Verfügung stellen. Verkauft wird der Baustein aber immer noch nicht - es fehlt an der Zertifizierung.
Via hat mit der eH1 eine Grafikkarte speziell für den Embedded-Bereich vorgestellt. Sie unterstützt Direct X 10.1 und mehrere Displays und soll besonders stromsparend sein.
Er soll erst Mitte 2011 auf den Markt kommen und wird noch in einer anderen Strukturbreite gefertigt: Vias erster Dual-Core aus der Serie Nano. Dennoch hat das Unternehmen nun einigen Testern Referenzplattformen zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse sind überraschend.
Unbestätigten Berichten zufolge werden die ersten taiwanischen Controller für Hostadapter nach USB 3.0 nicht mehr im Jahr 2010 erscheinen. Kompatibilitätsprobleme sollen schuld daran sein, dass die Asus-Tochter ASMedia und VIA auf sich warten lassen. Etron und dem US-Unternehmen Fresco Logic soll es nicht besser gehen.
Computex In Taipeh hat VIA zum ersten Mal die Dual-Core-Version des Nano 3000 vorgeführt. Der Prozessor lief in einem Prototypensystem mit 1,6 GHz und soll in etwa sechs Monaten serienreif sein.
VIA hat den ersten Baustein für USB 3.0 vorgestellt, der vier Ports für die schnelle Schnittstelle bietet. Muster werden bereits ausgeliefert, mit konkreten Angaben zur Geschwindigkeit geizt der Chiphersteller aber noch bis zur Computex.
Das Artigo A1100 ist ein Rechner-Selbstbaukit von VIA, das besonders klein ist. Im fertigen Zustand soll ein Rechner dann deutlich weniger als ein Liter Volumen haben und dennoch als HD-Zuspieler dienen können.
VIAs Embedded-Prozessoren sollen bald Full-HD-Video ruckelfrei wiedergeben können. Dazu muss ihnen allerdings der VIA VX900 Media System Processor als Partner zur Seite gestellt werden.
Nur 6 x 6 cm groß werden VIAs Mobile-ITX-Mainboards. Der neue Formfaktor ist nur halb so groß wie Pico-ITX - das I/O-Board nicht eingerechnet.
Mit der neuen Serie "Nano 3000" schickt VIA schon die zweite Generation seiner sparsamen x86-Prozessoren ins Rennen um die Vorherrschaft bei Netbooks, Nettops und winzigen Servern. Noch fehlen wichtige technische Daten, erste Benchmarks sind jedoch vielversprechend.
Chiphersteller Via ist der Linux Foundation beigetreten. Durch diesen Schritt soll die Zusammenarbeit mit den Kernel-Entwicklern verbessert werden.
In der PC-Branche scheint die Talsohle der Wirtschaftskrise durchschritten. Nach aktuellen Zahlen von Mercury Research konnten alle drei Hersteller von x86-Prozessoren im zweiten Quartal 2009 den Absatz steigern, er liegt nur noch wenig unter dem Vorjahresniveau.
Gerüchten zufolge will sich Nvidia an VIA Technologies beteiligen. VIA hatte bereits eine private Platzierung von Wertpapieren angekündigt.
Mit Em-ITX stellt Via einen Formfaktor für besonders kompakte Embedded-Systeme auf x86-Basis vor. Die Boards messen in der Grundfläche 12 x 17 cm und sollen Systeme mit einer Höhe von unter 2 cm ermöglichen.
Die spät in den Markt der Netbooks gestartete Nummer vier des weltweiten PC-Marktes will 2009 weitere Modelle der populären Mininotebooks vorstellen. Das bestätigte Lenovo der Financial Times Deutschland.
Im Laufe des Jahres 2009 will VIA Technologies seine Prozessorserie Nano um SSE4 erweitern, berichtet Digitimes unter Berufung auf PC-Hersteller. Zudem könnte es sein, dass VIAs erste Dual-Core-CPU schon Ende 2009 und nicht erst Anfang 2010 regulär ausgeliefert wird.
Erst im Jahr 2010 will VIA seinen ersten x86-Prozessor mit zwei Kernen auf den Markt bringen. Ein Jahr zuvor soll aber der aktuelle Kern "Nano" noch etwas aufgewertet werden, ab Mitte 2009 rechnet VIA mit nennenswerten Stückzahlen.
Der Chiphersteller Via baut sein Open-Source-Engagement aus und arbeitet derzeit zusammen mit dem Entwicklerteam von OpenChrome an deren Open-Source-Grafiktreiber. So sollen die Stärken der Treiber von Via mit dem von OpenChrome kombiniert werden.
Mit dem VIA VB8001 hat VIA Technologies sein erstes Mini-ITX-Mainboard mit 1,6-GHz-Nano-Prozessor vorgestellt. Auf der Embedded Systems Conference (ESC) in Boston (USA) zeigt der Hersteller es in Aktion und präsentiert auch den in Kürze erscheinenden Pico-ITX Formfaktor sowie einen neuen Touch-Panel-PC.
Mit großem Aufwand hat das chinesische Staatsunternehmen "Tsinghua Tongfang" das Netbook "S1 Imini" in Peking vorgestellt. Das Gerät soll landesweit vertrieben werden und sich zum Standard in China entwickeln.
Via hat im Rahmen seiner neuen Open-Source-Initiative einen ersten freien Grafiktreiber über sein Linux-Portal veröffentlicht. Einige Funktionen fehlen diesem aber noch.
Einst war Via einer der wichtigsten Chipsatzhersteller der Welt, nun will sich das Unternehmen aus diesem Geschäft zurückziehen, wie Vias Marketingchef Richard Brown Golem.de bestätigte.
Der Linux-Entwickler Harald Welte soll dem Hardware-Hersteller VIA beratend zur Seite stehen, um dessen Open-Source-Initiative voranzubringen. Helfen soll er auch bei der Treiberprogrammierung.
Sieben Jahre nach Einführung des Formfaktors Mini-ITX hat Via die zweite Generation seiner Plattform für besonders kompakte PCs veröffentlicht. Mini-ITX 2.0 definiert Mindestanforderungen für eine neue Generation mit Mini-ITX-Mainboards.
Gleich mit fünf Modellen von 1,0 bis 1,8 GHz startet VIA mit seinem bisher unter dem Codenamen "Isaiah" bekannten neuen Prozessor. Die Single-Core-CPU ist 64-bit-fähig und soll für günstige Desktops und Notebooks besonders stromsparend sein.
Mit der Initiative "OpenBook" hat der taiwanische Chiphersteller VIA ein Referenzdesign für ein günstiges Mini-Notebook vorgestellt. Die Hardware muss ein interessierter Hersteller zwar weiterhin bei VIA kaufen, das Gehäuse kann er aber selbst herstellen: VIA hat die CAD-Dateien dafür unter eine Creative-Commons-Lizenz gestellt.
In der kommenden Woche startet mit der Computex 2008 die zweitgrößte IT-Messe der Welt in der taiwanischen Hauptstadt Taipeh. Und natürlich lässt es sich VIA nicht nehmen, seine neue CPU, die bisher nur unter dem Codenamen "Isaiah" bekannt ist, ebendort vorzustellen. Prominente Schützenhilfe bekommt das Unternehmen dabei von Nvidia.
Für besonders stromsparende x86-basierte Embedded-Systeme hat VIA Technologies sein zweites Mainboard im eigenen Pico-ITX-Formfaktor vorgestellt. Auf dem 10 x 7,2 cm kleinen VIA EPIA PX5000EG steckt ein VIA-Prozessor vom Typ Eden ULV mit einer Taktfrequenz von 500 MHz.
Noch vor dem Marktstart von Asus' Eee-PC mit Windows XP will der deutsche Anbieter One.de im boomenden Markt der Mini-Notebooks punkten. Dafür hat das Unternehmen mit einem nicht genannten taiwanischen ODM ein Gerät mit VIA-Prozessor und einer sehr ähnlichen Ausstattung zusammengestellt, das außerdem noch günstiger ist als der Eee-PC.
Der Chiphersteller VIA will seine Zusammenarbeit mit der Open-Source-Entwicklergemeinde verbessern und startet zu diesem Zweck eine neue Initiative. Auf einer Webseite will VIA Treiber und Dokumentationen zur Verfügung stellen. Losgehen soll es noch diesen Monat.
Mit Hewlett-Packard steigt - getrieben vom Erfolg des Eee-PC - der erste große PC-Hersteller in den Markt der günstigen Mini-Notebooks ein. Das "HP 2133" kommt zuerst in den USA und in Großbritannien auf den Markt und überrascht durch eine ungewöhnliche Ausstattung. Die CPU ist nicht von der schnellen Truppe, dafür sind aber eine große Festplatte und ein 8,9-Zoll-Display geboten.
Anlässlich der US-Mobilfunkmesse CTIA Wireless 2008 haben Chiphersteller VIA und der PC-Hersteller Everex eine neue Version des Mini-Notebooks "CloudBook" vorgestellt. Das "CloudBook Max" wird zwar voraussichtlich nicht mehr in Jahr 2008 auf den Markt kommen, kann dann aber unter anderem auch über WiMAX-Netze online gehen - während auf WLAN nach 802.11n verzichtet wird.
Mit leichter Verzögerung hat VIA nun die Grafikchips der Serie "S3 Chrome 400" vorgestellt. Als Spiele-Rakete sind die Prozessoren nicht gedacht, sie sollen vielmehr in Notebooks und besonders kompakten Desktop-PCs Platz finden. Dabei sind sie mit Funktionen wie DirectX-10.1 und der Dekodierung von HD-Filmen in der GPU recht vollständig ausgestattet.
Mit seiner in den letzten vier Jahren entwickelten neuen Prozessorarchitektur "Isaiah" will VIA bei etwa gleichem Energieverbrauch das Doppelte bis Vierfache an Rechenleistung bieten wie mit den aktuellen und als eher langsam geltenden VIA C7-CPUs. Das ist auch nötig, denn AMD und Intel haben längst selbst attraktive Stromspar-CPUs im Angebot.
In Las Vegas zeigt das taiwanische Unternehmen "E-Lead" auf der CES sein "Noahpad". Das in Weiß gehaltene Mini-Notebook mit 7-Zoll-Display und 780 Gramm Gewicht ist nach Aussage des Unternehmens ein direktes Gegenstück zu Asus' Eee-PC und wartet mit einigen innovativen Detaillösungen auf.
An nahezu jedem TFT-Monitor oder Flachbild-Fernseher finden sich normierte Bohrungen nach VESA-Standard für die Befestigung an Halte-Systemen. Für diesen Montageplatz hat VIA einen lüfterlosen PC entwickelt, der sich damit hinter dem Display verstecken lässt.
Via hat mit dem Mini-ITX-Board EPIA SN eine Lösung für besonders kleine Rechner vorgestellt, die mit dem auf 1,8 GHz getakteten Prozessor VIA C7 läuft. Das EPIA SN kommt zudem mit vier SATA-Anschlüssen sowie PCI-Express daher. Als Chipset wird VIAs CN896 IGP eingesetzt, das die DirectX9-fähige Grafiklösung VIA Chrome9 HC enthält. Das VIA EPIA SN unterstützt bis zu 4 GByte RAM (DDR2-667).