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Vesa

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Standard: Wigig und Vesa planen drahtlosen Displayport

Die Wireless Gigabit Alliance (Wigig Alliance) arbeitet zusammen mit der Video Electronics Standards Association (VESA) an einem drahtlosen Nachfolger des Displayport-Standards. Über die drahtlose Schnittstelle zum Anschluss von Displays sollen mehrere GBit/s übertragen werden.
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AOC: Fingerdünne Displays für die Wandmontage

AOC hat mit der Razor-Serie eine Reihe von Displays vorgestellt, deren Gehäuse jeweils nur 12,9 mm dick sind. Die Geräte sind in Bildschirmdiagonalen von 18,5 bis 23 Zoll erhältlich. Sie können mitsamt ihrem Standfuß auch direkt an die Wand geschraubt werden.
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MacCuff: Und weg ist der Mac Mini

Der Mac Mini lässt sich mit einer Zubehörhalterung von Sonnet hinter einem handelsüblichen Display so befestigen, dass er zumindest von vorne nicht mehr zu sehen ist. Apples kleinster Rechner kann aber weiterhin mit DVDs, CDs und je nach Modell auch mit SD-Karten bestückt werden.
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KDE: Plasma-Desktop für Tablet-PCs

KDE-Entwickler haben einen ersten Prototyp der Plasma-Shell für Tablet-PCs vorgestellt. Dabei wurde der Plasma-Desktop auf das QML-Framework portiert. Die Arbeitsfläche ist in dieser ersten Version zweigeteilt. Auf der einen Seite befindet sich der sogenannte Newspaper-Modus, der Inhalte wie RSS-Meldungen anzeigt. Auf der anderen Seite ist ein Suchfenster, um Applikationen und Dokumente zu finden und zu öffnen.

Linux: Nvidia stoppt Nv-Treiber-Entwicklung

Open-Source-Treiber Xf86-video-nv ohne Fermi-Unterstützung. Nvidia will die Entwicklung des Linux-Treibers Xf86-video-nv einstellen. Die Unterstützung von Fermi und zukünftigen GPUs wird nicht in den Treiber eingepflegt. Für neuere X-Server-Versionen soll der Treiber nur noch bei Bedarf angepasst werden.

Displayport 1.2 überträgt Audio, USB und LAN

CES2010 Multimonitor-Unterstützung über einzelnen Displayausgang. Zur CES hat die Video Electronics Standards Association (Vesa) eine neue Version des Steckerstandards Displayport vorgestellt. Displayport 1.2 unterscheidet sich vor allem bei der Bandbreite und durch neue Funktionen von den Vorgängern.
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22 Zoll großes Display mit IPS-Panel von LG

Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln. LG hat mit dem W2220P ein Display vorgestellt, das mit einem IPS-Panel ausgerüstet ist. Die Blickwinkelstabilität liegt bei 178 Grad. Damit soll das Display auch für Grafikanwendungen gut geeignet sein.

Mini Displayport nun Vesa-Standard

Displayport mit mDP und verdoppelter Bandbreite. Die Video Electronics Standards Association (Vesa) hat Apples Mini Displayport zum Standard erklärt. Ende 2008 hatte Apple begonnen, Lizenzen für die Schnittstelle zu vergeben. Zudem arbeitet die Vesa an Displayport 1.2.
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EeeBox und EeeTop mit Dual-Core-Atom und Ion-Chipsatz

EB1501 bietet ein optisches Slot-In-Laufwerk. Zwei neue Kleinrechner mit den Namen EB1012 und EB1501 kündigt Asus an. Sie nutzen beide eine Dual-Core-Atom-CPU von Intel und Nvidias Ion-Plattform. Sie unterscheiden sich durch ein optisches Laufwerk, das nur die EeeBox EB1501 hat. Außerdem gibt es noch einen All-in-One-PC mit Touchscreen von Asus.
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Erste Toshiba-Fernseher mit LED-Backlight

SV-Modelle 46SV685D und 55SV685D kommen zur IFA 2009. Toshiba hat zwei netzwerkfähige LCD-Flachbildfernseher mit LED-Hintergrundbeleuchtung angekündigt - den 46-Zoller 46SV685D und den 55-Zoller 55SV685D. Für HDMI-CEC-kompatible Fernseher hat Toshiba zudem einen Sat-Receiver angekündigt.
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Dell Vostro - All-in-One-PC ab 630 US-Dollar

PC im Displaygehäuse ab 17 Zoll von Celeron bis Core 2 Quad. Ab 23. August 2009 will Dell in Deutschland einen All-in-One-PC der Serie "Vostro" anbieten. Die Displaygrößen reichen von 17 bis 19 Zoll, als Prozessoren steht vom Celeron bis zum Core 2 Quad ein Großteil von Intels Produktpalette zur Wahl. Einige Modelle sollen nicht mit Windows Vista, sondern Ubuntu-Linux bestückt werden.
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Lüfterloser PC für empfindliche Ohren

Wortmann-Rechner mit VIA Eden V4. Wortmann hat einen Mini-PC vorgestellt, der ohne Lüfter auskommt und so auch in Umgebungen eingesetzt werden kann, bei denen es auf Geräuscharmut ankommt. Der Rechner kostet ab 540 Euro. Im Leerlauf benötigt der "Terra Thinclient 3778 V-1600 DVD" 22 Watt und im Betrieb 32 Watt.
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MSIs AIO-PC "NetOn" kommt im Januar ab 499 Euro (Update)

Konkurrenz für Asus' EeeTop. In München hat MSI seine All-in-One-PCs der Serie "NetOn" vorgestellt. Die auf Intels Atom-Plattform basierenden PCs soll es frühestens im Januar 2009 mit und ohne Touchscreen geben. Danach bringt MSI eine weitere Serie namens "Netbox" auf den Markt, die für die Montage hinter einem TFT-Monitor gedacht ist.
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Apple vergibt Lizenzen für den Mini DisplayPort

Mac-Hersteller macht den Weg für Fremdnutzung des Mini DisplayPort frei. Apple bietet anderen Herstellern eine Lizenz für den neuen Mini DisplayPort an. Andere Hersteller können die kleine Variante des DisplayPort-Steckers ohne diese Lizenz nicht nutzen. Bisher ist der Mini DisplayPort von Apple kein Bestandteil der offiziellen DisplayPort-1.1a-Spezifikation.
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Asus' Eee-Box kommt im Oktober ab 259 Euro

Mini-Desktop mit Atom-Prozessor auch in Deutschland. In den USA wird der Nettop-Rechner Eee-Box von Asus seit einigen Monaten verkauft, Mitte Oktober 2008 soll er auch in Deutschland auf den Markt kommen. Asus bietet zwei Versionen mit ähnlicher Hardware an: eine mit Windows XP Home und eine mit Linux.
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Atom-Nettop im Fuß eines 18-Zoll-Monitors

Ungewöhnliches Design von Averatec. Es sieht aus wie ein Netbook mit aufgeschraubtem LCD-Monitor - und genau das ist der Rechner "A1" von Averatec im Prinzip auch. Das Gerät lässt sich als "Public Display" oder digitaler Bilderrahmen aber auch leicht an eine Wand schrauben, zudem ist der Monitor im 16:9-Format noch eine Seltenheit.

Samsung: Thin-Client und VoIP-Telefon im Breitbild-Display

Display ist mit AMDs Geode-CPU LX800 ausgestattet. Auf der CeBIT 2008 stellt Samsung ein 22 Zoll großes Breitbild-Display vor, das es in sich hat. Es beinhaltet einen Thin-Client, eine Webcam sowie Hardware für VoIP-Gespräche. Das Panel des SyncMaster 220TN erreicht eine Schaltgeschwindigkeit von 8 Millisekunden (Gray to gray).

Linux-Kernel 2.6.24 mit neuen WLAN-Treibern

Tickless-Funktion auf weiteren Architekturen verfügbar. In den neuen Linux-Kernel 2.6.24 gelangten eine Reihe zusätzlicher WLAN-Treiber, die das vor einiger Zeit neu eingeführte WLAN-Subsystem verwenden. Die Tickless-Funktion, um Strom zu sparen, steht nun auch auf anderen Architekturen als x86 zur Verfügung und es gibt unter anderem Unterstützung für USB-Autorisierung, womit eine Grundlage für Wireless USB gelegt wurde.
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VMware virtualisiert MacOS X Server

Nur auf Apple-Hardware erlaubt. VMware zeigt auf der Macworld, dass MacOS X 10.5 Server auch innerhalb der eigenen Mac-Virtualisierung Fusion läuft. Erlaubt ist dies nur auf Apple-Hardware, dafür funktioniert aber auch die 64-Bit-Edition des Gastbetriebssystems.

Dell: 30-Zöller mit DisplayPort ante portas?

Größere Anschlussvielfalt als bei Plasma- oder LCD-Fernsehern. Dell soll einem Bericht zufolge bald einen 30 Zoll großen Monitor auf den Markt bringen, der mit zahlreichen Anschlüssen versehen ist und so nicht nur am Rechner, sondern auch mit moderner Unterhaltungselektronik Kontakt aufnehmen kann. Besonders interessant ist dabei die Verwendung der neuen Schnittstelle DisplayPort.
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Test: Ubuntu 7.10 mit 3D-Desktop

Ubuntu-Familie in neuer Version veröffentlicht. Pünktlich wurde die Linux-Distribution Ubuntu 7.10 alias Gutsy Gibbon veröffentlicht. Erstmals sind 3D-Effekte auf dem Desktop standardmäßig aktiviert. Für Server-Administratoren wurde die Sicherheitserweiterung AppArmor aufgenommen. Auch die restlichen Mitglieder der Ubuntu-Familie wurden bereits in der neuen Version zum Download bereitgestellt.
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Kleiner VIA-PC zur Montage hinter TFT-Monitoren

Schlankes Gehäuse lässt sich an VESA-Bohrungen befestigen. An nahezu jedem TFT-Monitor oder Flachbild-Fernseher finden sich normierte Bohrungen nach VESA-Standard für die Befestigung an Halte-Systemen. Für diesen Montageplatz hat VIA einen lüfterlosen PC entwickelt, der sich damit hinter dem Display verstecken lässt.
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Sony stellt gläsernen All-In-One-PC mit Blu-ray vor

"Computer Entertainment Center" Vaio LT ist PC und Fernseher zugleich. Mit dem Vaio LT stellt Sony einen All-In-One-PC im "Floating-Glass-Design" vor, der ähnlich wie Apples iMac Display und Rechner kombiniert. Allerdings steckt in Sonys System zudem ein Blu-ray-Laufwerk, so dass der Vaio LT mit seinem 22-Zoll-Display auch als Abspielstation für HD-Filme genutzt werden kann.

Samsung will 30-Zöller mit DisplayPort bringen

Erste Geräte mit neuem Anschluss kommen 2008. In den USA hat Samsung den ersten PC-Monitor mit dem neuen Anschluss DisplayPort angekündigt. Das 30-Zoll-TFT soll als erstes Gerät mit der neuen Schnittstelle im zweiten Quartal des Jahres 2008 auf den Markt kommen.

DisplayPort ist Industrie-Standard

Neue Schnittstelle soll DVI-, VGA- und LVDS-Ports ersetzen. Die VESA (Video Electronics Standards Association) hat den DisplayPort nach einigen Veränderungen in der Version 1.1 als Industriestandard akzeptiert. Über die neuen Schnittstellen sollen künftig Displays, Projektoren, PCs und Unterhaltungselektronik miteinander verbunden und so DVI-, VGA- und LVDS-Ports ersetzt werden.

22-Zoll-Breitbild-Display von BenQ

Maximales Kontrastverhältnis von 700:1. BenQ hat mit dem FP222Wa ein Breitbild-Display mit dem recht ungewöhnlichen Diagonalmaß von 22 Zoll vorgestellt. Das Display arbeitet mit einem Maximal-Kontrastverhältnis von 700:1 und einer Helligkeit von 300 cd/m2. Der Hersteller gibt eine Reaktionszeit von 5 Millisekunden an.
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ModBook: Umgebautes MacBook als Tablet-PC von Axiotron

Umgebautes MacBook mit besserem Display und eingebautem GPS. Das bereits im Vorfeld der Entwicklerkonferenz WWDC von Axiotron angekündigte ModBook nutzt ein berührungsempfindliches Display mit besserem Blickwinkel und Kontrast und soll im Laufe des zweiten Halbjahres 2007 auch in Europa erscheinen. In den USA und Kanada lässt sich der Tablet-PC ohne Tastatur bereits vorbestellen.
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Zeta 1.5 mit Nutzerverwaltung, mehr Treibern und neuer Optik

Vorangekündigtes Upgrade allerdings vorerst nur für Zeta-1.21-Nutzer. Ab Mitte Januar 2007 soll das alternative kommerzielle Betriebssystem Zeta endlich mehrere Nutzer unterstützen. Die neue Zeta-Version 1.5 bringt jedoch auch eine überarbeitete Bedienoberfläche und neue Treiber sowie weitere Anwendungen mit sich.

NEC bringt 25,5 Zoll großes Display mit 1.920 x 1.200 Pixeln

LCD2690WUXi soll ergonomisches Arbeiten mit A4-Doppelseiten ermöglichen. NEC hat in Japan ein recht ungewöhnliches Display vorgestellt. Der Multisync LCD2690WUXi erreicht eine Bildschirmdiagonale von 25,5 Zoll (64,9 cm) und soll so besonders für Grafiker geeignet sein. Er soll zwei DIN-A4-Seiten hochkant nebeneinander bei 100-prozentiger Darstellung abbilden können aber gleichzeitig noch Platz für Werkzeugpaletten lassen. Die Displaygröße soll Ermüdungserscheinungen vorbeugen.
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LED-beleuchtete LCDs auch von Acer

19-Zoller-AL1917L auch für Spielefans interessant. Nach Samsung und NEC bringt in Kürze auch Acer Flachbildschirme mit LCD-Panel und LED-Hintergrundbeleuchtung auf den Markt. Der 19-Zoller verspricht eine realistischere Farbdarstellung als LCDs mit herkömmlicher Beleuchtung sowie eine homogenere Ausleuchtung.

Dell mit schnellem 20,1-Zoll-Breitdisplay für 290 US-Dollar

Dell E207WFP mit DVI und Schaltgeschwindigkeit von 5 Millisekunden. Dell hat ein neues Breitbild-Display vorgestellt, das mit einer Diagonale von 20,1 Zoll aufwartet und eine Auflösung von 1.680 x 1.050 Pixeln erreicht. Das Panel des E207WFP soll eine Schaltgeschwindigkeit von 5 Millisekunden erreichen.

ATI verhindert freien Linux-Treiber

Entwickler nutzte NDA-Informationen. Der X.org-Entwickler Dave Airlie hat einen freien Treiber für ATIs Radeon X1300 geschrieben, darf diesen aber nicht veröffentlichen. Er nutzte unter einem "Non-Disclosure Agreement" (NDA) freigegebene Informationen und erhielt bislang von ATI keine Erlaubnis zur Veröffentlichung des Treibers.

2-ms-Displays mit Kontrastverhältnis von 2000:1

Display macht sich dank Doppelgelenk-Klappfuß dünn. LG hat ein 19-Zoll-Display vorgestellt, das es auf ein Kontrastverhältnis von 2.000:1 bringen soll. Bislang lag die Obergrenze eher bei 1.000:1. Mit einer Reaktionszeit von 2 Millisekunden schaltet das Panel auch sehr schnell. Durch seinen Doppelgelenk-Fuß kann der L1970HR höhenverstellt und auch flach zusammengeklappt werden.

MiniHitch: Display nimmt Mac mini rücklings

Auch Halterung für iSight-Kamera erhältlich. Mit dem MiniHitch gibt es nun eine Halterung für die auf der Rückseite der meisten Displays zu findende Standardbohrungen, mit der man den gesamten Mac mini rücklings auf das Display schnallen kann.

Monitoranschluss per USB

Kensington plant universelle Dockingstation mit USB Nivo von Newham. Die britische Firma Newham hat unter dem Namen "USB Nivo" ein System entwickelt, mit dem sich Monitore per USB 2.0 an einen PC anschließen lassen. Das Ganze besteht aus einer Software für Windows XP und einem kleinen Hardwaregerät, das als Brücke von USB 2.0 zum normalen VGA-Eingang eines Displays dient.

Flat Client: Der miniPC hinter dem Display

DT Research verfrachtet PC-Hardware in das Anzeigegerät. Der "miniPC" des Herstellers DT Research hat mit 13 x 14 cm ungefähr die Grundfläche einer CD-Hülle und ist 3,5 Zentimeter hoch. Das Gerät gibt es in mehreren Varianten auf der CeBIT zu bewundern - unter anderem als so genannter Flat Client, bei dem der miniPC einfach im Display untergebracht wird.
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19-Zoll-Breitbild-LCD von Asus

ASUS PW 191 soll für Arbeit, Filme und Spiele geeignet sein. Mit dem neuen WSXGA-Flachbildschirm PW191 will Asus vom Breitbild-LCD-Boom profitieren. Das im schwarzen Designgehäuse steckende 19-Zoll-LCD-Panel bietet eine Reaktionszeit von 8 ms und soll trotz "Hochglanzdarstellung" und entsprechend kräftiger Farben kaum spiegeln.

DDCcontrol: "Knopflose" LC-Displays unter Linux steuern

Einstellungen des Monitors direkt über Software manipulierbar. DDCcontrol ermöglicht es, auch unter Linux Monitore per Software fernzusteuern, um so etwa Helligkeit und Kontrast einzustellen. Das ist insbesondere dann hilfreich, wenn die Bedienung am Monitor selbst eher umständlich ist oder die Bedienung mangels Schaltflächen erst gar nicht möglich ist.