Neuauflage
Apples iMacs nur noch mit Core-i-Prozessoren (Update)
Apple hat neue iMacs vorgestellt. Alle Modelle sind nun durchgehend mit Intels Core-i-Prozessoren bestückt. Neu ist zudem ein Magic Trackpad als Zubehör. Außerdem hebt Apple die Preise an.

Die iMacs mit einer Displaydiagonale von 21,5 und 27 Zoll bietet Apple nur noch mit Intels Core-i-Prozessoren an. Dabei setzt Apple immer Dualcore-CPUs oder Quadcore-CPUs ein. Hyperthreading ist bei fast allen Modellen aktiviert. Turboboost gibt es nur beim kleinsten Modell nicht. Apple verbaut standardmäßig 4 GByte RAM (2 x 2 GByte). Maximal 16 GByte kann der iMac mit seinen vier SODIMM-Slots ansprechen.
Die Displays der iMacs bieten sowohl horizontal als auch vertikal einen Einblickwinkel von 178 Grad. Es werden blickwinkelstabile IPS-Panel verbaut. Die Auflösung beim kleinen 21,5-Zoll-Modell beträgt 1.920 x 1.080 Pixel. Das 27-Zoll-Modell hat 2.560 x 1.440 Pixel und kann zudem an einen VESA-Mount angeschlossen werden.
Je nach Modell gibt es unterschiedliche Grafikkarten. Während Apple bei den Notebooks auf Nvidia setzt, wird bei den iMacs komplett auf AMDs ATI-Grafikkarten gesetzt. Das kleine 21,5-Zoll-Modell hat eine Radeon HD 4670 mit 256 MByte RAM an Bord. Das besser ausgestattete Modell hat die Radeon HD 5670 mit 512 MByte RAM.
Beim 27-Zoll-Modell gibt es entweder die Radeon HD 5670 (512 MByte RAM) oder die Radeon HD 5750, die sogar auf 1 GByte RAM zurückgreifen kann. Die Festplatte ist mindestens 500 GByte groß. Es gibt zudem Optionen für größere Festplatten oder eine 256-GByte große SSD. Das optische Laufwerk kann bis auf DVD-RAMs alle DVD-Sorten verarbeiten. Blu-ray fehlt.
Neu ist bei den iMacs der SDXC-Kartenslot. Damit können die iMacs direkt auf Exfat-formatierte Datenträger zurückgreifen, wie es schon der Mac mini vorgemacht hat. Die exFAT-Datenträger eines neuen Mac sind allerdings inkompatibel mit älteren Macs. Bisher konnte nur der neue Mac Mini mit Exfat umgehen.
Die sonstigen Anschlüsse: einmal Firewire 800 (7 Watt) und vier Mal USB 2.0 - USB 3.0 unterstützen die Geräte nicht. Außerdem gibt es WLAN nach 802.11a/b/g/n (2,4 und 5 GHz), Bluetooth 2.1+EDR und einen Gigabit-Ethernet-Anschluss. Auch ein Displayport-Anschluss ist vorhanden. Das 27-Zoll-Modell bietet zudem einen Displayport-Anschluss, der auch als Eingang fungieren kann.
Den Einstiegspreis für den iMac hat Apple gegenüber der letzten Aktualisierung der Produktpalette etwas erhöht. Für das kleinste Modell mit 21,5 Zoll sind nun rund 1.200 Euro statt zuvor 1.100 Euro fällig. Mit etwas schnellerer CPU und mehr Festplattenspeicher kostet der kleine iMac 1.500 Euro.
Das 27-Zoll-Gerät kostet zwischen 1.700 und 2.000 Euro. Die iMacs sollen ab sofort verfügbar sein.
Nachtrag vom 28. Juli 2010, 9:30 Uhr:
Das 27-Zoll-Modell des iMac unterstützt den Einbau von zwei Festplatten. Über den Onlineshop von Apple gibt es die Möglichkeit, sich eine SSD zusätzlich zur herkömmlichen Festplatte einbauen zu lassen. Die Lesegeschwindigkeit der 256 GByte fassenden SSD soll bis zu 215 MByte/s betragen. Der Aufpreis beträgt 675 Euro. Weitere Informationen von Apple gibt es dazu nicht.
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In meine Lollie-Kasse. sent from my iPhone 4
Es schreien auch nur die über iPhone 4 Empfangsprobleme, die gar keins haben, die sich...
Wieder wollen alle das Teil unbedingt haben .. Apple Mania ! i don't care ! http://www...
Ich wrte auf die 50 Zoll geräte