15 mm dicke Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung von BenQ

Alle Modelle mit TN-Panels

BenQ hat drei neue Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung vorgestellt, die durch ihre geringe Gehäusetiefe auffallen. Sie sind 15 mm dick und in Bildschirmdiagonalen von 18,5 und 21,5 Zoll sowie mit 24 Zoll erhältlich.

Artikel veröffentlicht am ,

Die V-Serie besteht aus den Modellen BenQ V920, V2220 und V2420. Das Seitenverhältnis liegt bei 16:9 und die Auflösungen bei den größeren Modellen V220 und V2420 erreicht 1.920 x 1.080 Pixel. Der V920 kommt auf nur 1.366 x 768 Pixel.

  • BenQ V-Serie V2420
  • BenQ V-Serie V2420
BenQ V-Serie V2420

Alle TN-Panels sollen einen dynamischen Kontrast von 10.000.000:1 aufweisen. Das statische Kontrastverhältnis gab BenQ nicht an. Die Reaktionszeit wird mit 5 ms und die Helligkeit mit 250 cd/m² beziffert. Die Betrachtungswinkel liegen bei horizontal 170° und vertikal bei 160°.

Die Hintergrundbeleuchtung der Panels übernehmen LEDs. Dadurch soll der Energiebedarf niedriger sein als bei konventionellen Kaltkathodenröhren (CCFL), die in den meisten LC-Displays als Hintergrundbeleuchtung eingesetzt werden. Der Strombedarf von LED-Lösungen liegt ungefähr ein Drittel unterhalb von Displays mit Kaltkathodenröhren.

In allen Displays ist ein DVI-D-Eingang sowie ein VGA-Anschluss verbaut. Die maximale Leistungsaufnahme des 18,5-Zoll-Modells liegt bei 17 Watt, das mittlere Display benötigt 25 Watt und der 24-Zöller 28 Watt. In allen Fällen wird ein externes Netzteil eingesetzt. Vesa-Bohrungen für einen Wandhalter besitzt keines der drei Displays.

Die BenQ-Displays sollen ab April 2010 für rund 150 Euro (V920) beziehungsweise 270 Euro (V2220) und 340 Euro (V2420) erhältlich sein.

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m0rn 21. Mär 2010

Kann mir mal jemand erklaären warum zb der 24" so teuer ist. Sein Vorgänger G2420HDBL der...

VESA-Freund 20. Mär 2010

Kein Kauf. Wie bescheuert ist das denn? Da gibt es endlich mal einen Standard und den...

Blair 20. Mär 2010

Aufgrund der dünnen Bauweise gehe ich ja von seitlicher Beleuchtung aus.

fritzdepper 19. Mär 2010

praktisch gesehn braucht man hdmi nur fürs hdcp (blueray gucken) displayport hingegen...



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