Mit dem Xperia L4 hat Sony ein neues Smartphone im Einsteigersegment vorgestellt. Es kommt mit einem 21:9-Display, einer Dreifachkamera sowie einem Klinkenanschluss. Abstriche müssen Käufer bei der Display-Auflösung und dem SoC machen.
4K, HDR und ein 2.1-Lautsprechersystem: Der Monitor Benq EW3280U ist mit seinen technischen Merkmalen für viele Anwendungszwecke geeignet - etwa für Gaming oder im Büro. Er lässt sich zudem per USB Typ C anschließen.
CES 2020 Das Zephyrus G14 ist ein leistungsfähiges, aber dennoch kompaktes Gaming-Notebook von Asus. Mit der neuen Anime-Matrix sollen Gamer ihr Gerät besser personalisieren können: Insgesamt 1.215 kleine LEDs auf der Displayrückseite ermöglichen die Darstellung von Grafiken und bewegten Bildern.
CES 2020 Mit dem Yoga 5G hat Lenovo ein erstes Convertible, das 5G beherrscht. Auf dem Snapdragon-System mit Touchscreen und Stiftunterstützung läuft Windows 10 on ARM, die Akkulaufzeit soll 24 Stunden betragen.
Mit Debian als Betriebssystem und frei programmierbarer Tastatur: Der Pocket PC wird per Crowdfunding finanziert und richtet sich an Entwickler, die ein Linux-System für unterwegs brauchen. Nicht nur das ist ungewöhnlich, sondern auch das optionale Lora-Modem und vergleichsweise viele USB-Anschlüsse.
Der Delta 432 ist ein voll funktionsfähiger PC, inklusive Gemini-Lake-CPU, Arbeitsspeicher, Flash-Speicher und optional Windows 10. Für Bastler interessant: Der Coprozessor ermöglicht Arduino-Projekte und die GPIO-Pins sind eine Schnittstelle für weitere Zubehörteile.
Mit dem Thinkpad E14 und dem Thinkpad E15 plant Lenovo zwei günstige 14- respektive 15-Zoll-Notebooks. Verglichen mit den Vorgängern fehlt ein SO-DIMM-Slot, die Radeon RX 640 ist zudem nur dem Namen nach neu.
In seinen Richtlinien hat Google neue Bestimmungen für Android-Geräte formuliert, die mit Google-zertifiziertem Android erscheinen: Künftig müssen die Geräte nicht nur Digital-Wellbeing-Funktionen unterstützen, sondern auch vereinheitlichtes schnelles Laden.
In Kürze wird auch Anker ein Netzteil auf den Markt bringen, das zwei Power-Delivery-Anschlüsse über USB Typ C bieten wird. Es wird zu den stärkeren Netzteilen gehören, insbesondere da das gesamte Powerbudget auch auf einen Anschluss gelegt werden kann.
Ifa 2018 Wer ein USB-Netzteil hat, der kann damit eigentlich keine alten Notebooks laden. Das will Anker mit seinem Powerline-DC-Kabel ändern. Leider gibt es bisher nur wenige Details zu dem neuen Angebot.
Ifa 2019 Asus hat beim neuen ROG Phone II nicht nur an der Optik des Smartphones geschraubt, sondern auch die Hardware verbessert. Das neue Modell ist damit endgültig in der absoluten Oberklasse angekommen, wie es im Hands on beweist. Der hoch anmutende Preis relativiert sich beim Blick auf die Konkurrenz.
Das USB-Forum hat die Kernspezifikation für USB 4, die ein paar interessante Fakten enthält, freigegeben. Leichter wird der Umgang mit der USB-Schnittstelle dadurch nicht. Zudem fehlen noch ergänzende Dokumente für die aufwendigen USB-4-Router.
Wer bisher einen All-in-One-Rechner gekauft hat, war auf ein System oder ein Display festgelegt. Dells Ansatz kombiniert einen aufrüstbaren Mini-PC im Monitorarm mit einem fast beliebigen Bildschirm, wobei nur ein einziges Kabel hinter den Tisch führt.
Das freie Linux-Smartphone Librem 5 von Purism soll noch in diesem Sommer erscheinen. Der Hersteller hat nun die finalen Eigenschaften der Hardware bekanntgegeben.
Aukey bietet seit kurzem ein neues USB-Typ-C-Netzteil mit USB Power Delivery. Das Gerät ist nicht nur klein, sondern bietet gleich zwei Anschlüsse für Geräte. Für Notebooks ist es aber nur mit Einschränkungen nutzbar.
USB-Hubs sind normalerweise günstige Ware und bekannte Marken kümmern sich kaum noch um das Zubehörfeld. Sonys MRW-S3 fällt hier aber auf: Die Ausstattung ist auf einem gehobenen Niveau.
Nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne hat es Hyperjuice geschafft, eine neue Powerbank auf den Markt zu bringen. Die ist in der Lage, auch zwei mittlere Notebooks schnell zu laden. Eines kann sogar mit dem USB-Power-Delivery-Maximum geladen werden.
So mancher Haushalt hat schon mehrere USB-C-Geräte. Seien es Controller der Nintendo Switch, ein Surface Go oder eines der viele Android-Smartphones. Die Zubehörindustrie zieht langsam nach. Einige wenige Dual-Ladegeräte mit USB Power Delivery gibt es schon.
Mit den Bordmitteln der Betriebssysteme ist es fast unmöglich, Details zu Ladevorgängen per USB PD zu erfahren. Google baut dafür aber einen eigenen Controller und nun auch einen Logging-Treiber für den Linux-Kernel.
Die eGPU-Box Core X Chroma ist die Nachfolgerin der alten Razer-Core-Boxen, die als Dock funktionierten. Neben Platz für eine leistungsfähige Grafikkarte hat die Chroma Box noch Anschlüsse für USB- und Netzwerkkabel.
Unter der Marke Philips gibt es ein neues 4K-UHD-Display mit einem 31,5-Zoll-Display. Dieses lässt sich gut als Notebook-Dockingstation verwenden. Auch eine LAN-Buchse befindet sich am Display.
Mit einer neuen Economy Class modernisiert die staatliche Qatar Airways innerhalb der nächsten acht Jahre ihre Flugzeuge. Dazu gehört nicht nur das Verbauen von USB-C-Buchsen, sondern auch relativ große 4K-Monitore werden Teil der Bordunterhaltung.
Doppelte Datenrate für Universal Serial Bus: Mit USB 4 wird die Schnittstelle doppelt so schnell und schafft 40 GBit/s brutto - so wie Thunderbolt 3. Das ist kein Wunder, denn USB 4 basiert auf dem Protokoll von Intel.
Das Matebook 13 ist ein gutes Ultrabook zum attraktiven Preis. Der fällt nämlich recht niedrig aus, weshalb Huawei wohl beim Akku und bei den USB-C-Anschlüssen gespart hat. Dafür ist nützliche Software dabei.
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MWC 2019 Qualcomm will seine Quickcharge-Technik auch in Qi-Wireless-Charging sehen. Dafür hat Qualcomm ein Verifikationsprogramm gestartet. Die Auswirkungen sind bisher nicht absehbar.
MWC 2019 HTC will in den nächsten Monaten einen 5G Hub auf den Markt bringen. Der bietet nicht nur 60-GHz-WLAN, um die schnellen 5G-Daten weiterzuleiten, sondern später auch einen Cloud-VR-Modus, bei dem der lokale Zuspieler entfallen kann.
MWC 2019 Lenovo hat einen neuen Monitor für Notebooknutzer vorgestellt, die unterwegs einen Zweitbildschirm verwenden möchten. Dieser setzt auf Displayport und kann vom Notebook aus mit Energie versorgt werden. Es geht aber auch andersherum.
Die neuen Turing-Grafikkarten von Nvidia besitzen einen USB-C-Ausgang. Dafür hat der Hersteller nun die signierte Firmware veröffentlicht. Zusammen mit einem freien Treiber zur Ansteuerung dient das vermutlich als Vorarbeit zum sogenannten Virtual Link .
Bei Chromebooks denken viele an billige, knarzende Laptops - das Spin 13 von Acer ist anders. Wir haben es einen Monat lang verwendet - und uns am Ende gefragt, ob der veranschlagte Preis für ein Notebook mit Chrome OS wirklich gerechtfertigt ist.
Der Mac Mini ist ein gutes Gerät, wenngleich der Preis für die Einstiegsvariante von Apple arg hoch angesetzt wurde und mehr Speicher(platz) viel Geld kostet. Für 4K-Videoschnitt eignet sich der Mac Mini nur selten und generell fragen wir uns, wer ihn kaufen soll.
Apple hat mit dem iPad Pro sein erstes Tablet mit USB-C-Schnittstelle präsentiert, doch längst nicht alles Zubehör lässt sich auch daran nutzen. Unser Überblick zeigt Möglichkeiten und Einschränkungen.
Für Notebooks mit USB 3.1 Gen2 sind mittlerweile Hubs verfügbar: Mehrere Firmen verkaufen Modelle mit vier Ports. Es gibt aber wie erwartet Einschränkungen bei der Stromversorgung per USB Power Delivery.
Der Dell Ultrasharp 49 ist ein Curved-Display mit einer Auflösung von 5120 x 1440 Pixeln, der mit 1,2 Metern extrem lang ist. Dadurch erspart sich der Nutzer zwei nebeneinander stehende Displays mit unschönem Rand in der Mitte.
Der Peripheriehersteller Hyperjuice hat einen Akkupack mit USB-Type-C-Anschluss gebaut, der mit 27.000 mAh viel Strom speichert und über seine beiden Ports 100 Watt und 60 Watt abgeben kann. Dazu kommt ein 18 Watt USB-A-Anschluss mit Quick Charge 3.0 für Tablets und andere Geräte.
Nvidias Turing-Grafikkarten nutzen einen Virtual Link. Der USB-C-Anschluss eignet sich für VR-Headsets und Displays, alternativ lädt er Smartphones auf oder ist die Schnittstelle für eine externe SSD mit USB 3.1 Gen2.
25 Euro für ein Lightning-auf-USB-Typ-C-Kabel will nicht jeder ausgeben. Apple will es Drittherstellern in Zukunft erlauben, Alternativen dazu legal herzustellen. Der neu definierte Lightning-Standard kann zudem mehr Leistung übertragen.
Ifa 2018 Die zweite Generation von Windows 10 on ARM soll im September 2018 verfügbar sein: Das Yoga C630 ist ein Convertible, das Lenovo mit dem Snapdragon 850 ausstattet. Überdies gibt es mehr Anschlüsse als beim bisherigen Miix 630, dafür ist das Yoga C630 teuer.
Das Miix 630 ist das zweite Gerät mit Windows 10 on ARM und Snapdragon-Chip, das in Deutschland verfügbar ist. Bisher gab es nur ein 360-Grad-Convertible mit 14 Zoll statt mit 12,3 Zoll wie das Lenovo-Modell.
Auch nach der offiziellen Veröffentlichung von Android 9 berichten Nutzer, dass sich ihr Pixel XL nicht mehr schnell aufladen lässt. Das bereits seit der Betaphase bekannte Problem betrifft bei manchen Nutzern auch das mitgelieferte Netzteil, Google hat die Fehleruntersuchung wieder gestartet.
Ein Standard namens Virtual Link nutzt USB-C und ist für künftige VR-Headsets gedacht. Virtual Link schafft 4K pro Auge bei 120 Hz, zuerst dürfte er bei Nvidias Turing-Grafikkarten verbaut sein. Das Konsortium hinter Virtual Link besteht bisher aus fünf sehr großen Partnern.
Ab dem 13. Juli 2018 soll das neue Surface-Tablet im Handel verfügbar sein. Die günstigste Education-Variante mit Atom-Chip gibt es für 400 US-Dollar, die teuerste inklusive LTE-Modem für 830 US-Dollar. Bei Ausstattung und Zubehör ist Microsoft aber wie erwartet etwas knausrig.
Per Crowdfunding sucht der Hersteller Seco nach Käufern für den neuen Bastelrechner Udoo Bolt. Allerdings erinnern nur die Größe und die GPIO-Pins an den Raspberry Pi. Mit einem AMD Ryzen ist er deutlich leistungsfähiger, das spiegelt sich aber auch im Preis wieder.
Mit der 2018er-Generation hat Lenovo auf ein neues Dockprinzip umgestellt und verwendet dabei USB Typ C. Bei einem kurzen Test war die Mechanik sehr zuverlässig - ein paar Macken hat das teure Dock aber auch.
Der Adapter Solo 10G kann über Thunderbolt 3 eine Ethernetverbindung mit 10-Gigabit-Ethernet ermöglichen. Die Energie bezieht er direkt aus dem Bus. Die hohen Netzwerkgeschwindigkeiten sind etwa für Netzlaufwerke sinnvoll, der Adapter ist aber nicht ganz preiswert.
Mit der Einführung der aktuellen Precision-Notebooks für mobile Workstations hat das E-Dock endgültig ausgedient. Keine Neuvorstellung hat noch einen mechanischen Dock-Anschluss. Bei der Stromversorgung hingegen ist Dell konservativer.
Philips hat einen PC-Monitor vorgestellt, der sich für die HDR-Darstellung von Spielen gut eignen soll. Mit der Helligkeit geht das Display recht hoch, dafür werden aber die sonst üblichen Farbräume von HDR10- Fernsehern nicht dargestellt. Es wird ein 8-Bit-Panel mit Frame Rate Control verbaut.
Mit dem XPS 13 (9370) hat Dell sein bisher exzellentes Ultrabook in nahezu allen Bereichen überarbeitet - und es teilweise verschlechtert. Der Akku etwa ist kleiner, das spiegelnde Display nervt. Dafür überzeugen die USB-C-Ports, die Kühlung sowie die Tastatur, und die Webcam wurde sinnvoller.
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