Palmer Luckey gilt als entscheidender Entwickler von Oculus Rift. Jetzt hat eine Firma namens Total Recall eine Klage gegen den Multimillionär eingereicht: Er soll einen Vorgänger der VR-Brille für sie gebaut haben - und dann unter anderem gegen Vertraulichkeitsvereinbarungen verstoßen haben.
Golem-Wochenrückblick Wir haben viel Spannendes zur BND-Affäre gehört, aber noch viele Fragen. Zur Aufheiterung haben wir uns Apps für Googles VR-Brille Cardboard angeguckt und eine der besten SSDs getestet. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Autos, Flugzeuge, Uhren und Skischuhe entstehen heutzutage am Rechner - und mit den CAD-Daten lässt sich sehr viel machen. Auf einer Veranstaltung hat das Unternehmen Dassault Systèmes einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen von Hightech-Produktentwicklung und -Marketing gewährt.
Fove möchte das gleichnamige Head-mounted Display über eine Crowdfunding-Kampagne finanzieren, was klappen dürfte. Das Fove nutzt Eye Tracking, um neue Anwendungen und Steueroptionen in der virtuellen Realität sowie eine bessere Grafik zu ermöglichen.
Klein, aber fein soll das Entwicklerstudio werden, das Sony für die Produktion von Games für Project Morpheus aufbauen will. Das VR-Headset soll nach aktuellem Stand ungefähr zeitgleich mit Oculus Rift erscheinen - Vorzeigesoftware dürfte also wichtig sein.
Über Jahre hinweg hat es immer wieder Berichte über ein vermeintliches Fernsehgerät von Apple gegeben. Nun ist bekannt geworden, dass das Unternehmen diese Pläne bereits vor einem Jahr aufgegeben hat - nach fast zehn Jahren Entwicklungszeit.
Apple plant angeblich schon ein Software-Update für die Apple Watch, das mehr Sicherheit und neue Gesundheitsfunktionen für die Smartwatch bringen soll. Die Uhr soll damit auch als Fernbedienung für das Apple TV fungieren, für das eine neue Hardware erwartet wird.
Googles Cardboard ist wahrscheinlich die unscheinbarste aller VR-Brillen - und die günstigste. Ein Jahr nach dem Start haben wir uns angeguckt, was für Apps es inzwischen dafür gibt.
Die Technik ähnelt Valves Steam VR: Oculus VR hat die Spezifikationen der Consumer-Version des Head-mounted Displays Oculus Rift bekanntgegeben. Die Hardware-Empfehlungen fallen hoch aus, zudem gibt es schlechte Nachrichten für Linux- und Mac-Nutzer.
In Europa sind die ersten 4K-Fernsehgeräte von Panasonic mit dem freien Firefox OS als Betriebssystem erhältlich. In den kommenden Monaten sollen weitere Märkte folgen. Mozilla zeigt sich sehr erfreut über die Kooperation.
Einmal auf dem Eisernen Thron sitzen und die Schwarze Festung betreten: Golem.de hat die Berliner Ausstellung von Game of Thrones besucht und in der virtuellen Realität den Aufzug hoch auf die Mauer genommen. Trotz veralteter Technik ist das ein tolles Erlebnis.
4K-Filme gibt es bald in Geschäften. Die Arbeiten an der Ultra HD Blu-ray Disc sind abgeschlossen. Die 4K-Blu-ray kommt allerdings zu einer schwierigen Zeit für optische Medien.
Seit der Veröffentlichung von Mac OS X 10.10 berichten Anwender immer wieder von wackeligen Netzwerkverbindungen. Offenbar sind die Probleme dem Wechsel auf Discoveryd geschuldet - und bestehen weiterhin.
Bei Microsofts Surface 3 passt fast alles: Display, Prozessor, Speicher, Eingabegeräte und vollwertiges Windows. Einzig der Lademechanismus und der Preis des Tablets haben es in sich - auch ohne teures Zubehör.
Oculus VR hat den Veröffentlichungszeitraum für die Consumer-Version des Oculus Rift angekündigt: Das Head-mounted Display soll im ersten Quartal 2016 erscheinen, als eine in vielen Punkten verbesserte Version des letzten Prototyps Crescent Bay.
Im Dunkeln zu sehen ist ein Menschheitstraum, den moderne Technik auf zweierlei Weise erfüllen kann. Entweder wird das Restlicht verstärkt oder Wärmestrahlung sichtbar gemacht. Ein neues Nachtsichtgerät von BAE Systems kann beides, doch der militärische Einsatz hat seine Tücken.
Re:publica2015 Journalismus verschmilzt mit virtueller Realität: Die Emblematic Group versucht, den Zuschauer so nah an das Geschehen wie möglich zu führen - und schafft dafür eigens virtuelle Umgebungen.
Die nächste Generation des Apple TV soll einem Medienbericht zufolge mit einer veränderten Fernbedienung ausgeliefert werden, die auch ein kleines Touchpad bietet. Von seinem minimalistischen Design will Apple jedoch nicht abrücken.
Der Telepräsenzroboter Dora arbeitet mit einem Oculus Rift zusammen und soll so dem Träger des VR-Headsets das Gefühl vermitteln, vor Ort zu sein. Mit seinen Sensoren überträgt der Roboter Seh- und Höreindrücke, Bewegungen des Anwenders soll er künftig fast ohne Latenz übermitteln.
Das UX501 von Asus tritt mit seinem 15 Zoll großen 4K-Display in Konkurrenz zu Apples größtem Macbook Pro Retina. Das Asus-Notebook ist zwar nicht ganz so kompakt, besitzt aber schnellere Hardware und ist günstiger.
Ein deutsches Familienunternehmen aus der Optikbranche hat vor Gericht gegen die Facebook-Tochter Oculus VR gewonnen: Die darf ihr VR-Headset nicht unter dem Namen Oculus Rift in Deutschland verkaufen. Eine gütliche Einigung ist gescheitert.
Quo Vadis 2015 Razers Hacker Dev Kit ist das erste Head-mounted Display, das per Leap-Motion-Erweiterung die Hände des Spielers trackt. Die Steuerung klappt intuitiv, unterliegt aber logischen Beschränkungen.
Nicht wie sonst üblich das Gamepad, sondern der Atem wird in Deep zum Steuern durch die virtuelle Unterwasserwelt verwendet. Auf der A Maze konnten wir das VR-Exploration-Spiel ausprobieren und uns vom Trubel der Veranstaltung erholen.
Eine Kampagne für bis zu vier Spieler gleichzeitig, Elemente aus Rollenspielen und offenere Umgebungen sind einige der neuen Elemente von Black Ops 3. PC-Spieler können in Ultra-HD antreten, auch vorläufige Systemanforderungen liegen bereits vor.
Einkaufszettel, Terminkalender oder auch Kartenausschnitte lassen sich auf dem E-Ink-Display des Herstellers Popslate anzeigen, das als iPhone-6-Hülle vorgestellt wurde. Doch perfekt ist die Kommunikation mit Apples Smartphone noch nicht.
Quo Vadis 2015 Virtual Reality geht weit über Spiele hinaus und bietet neue Möglichkeiten der Interaktion. Vor allem Inhalte, die passiv konsumiert werden können, sollen Virtual Reality für den Massenmarkt attraktiv machen.
Datingfieber oder Grabesruhe - virtuelle Realitäten sind unbegrenzt. Auf dem Festival A Maze während der International Games Week in Berlin kann man sie erkunden.
Rockstar hat bei der PC-Version von GTA 5 alles richtig gemacht: Das Spiel läuft dank überarbeiteter Technik auf langsamen Rechnern rund, reizt aber auch High-End-Systeme aus. Wir haben Grafikkarten- sowie CPU-Benchmarks erstellt und die Engine durchleuchtet.
Ein Startup hat einen hydraulisch in fast alle Richtungen dreh- und schwenkbaren Stuhl für VR-Anwendungen entwickelt. Gedacht ist der MM1 für Achterbahn-, Flug- und Fahrsimulationen, die Oculus Rift unterstützen.
Sony hat jetzt auch in Deutschland den kleinen Camcorder FDR-AX33 vorgestellt. Er kann 4K-Videos mit einer Bitrate von 100 Mbit/s im XAVC-S Format aufnehmen und Videos schon in der Kamera schneiden, außerdem bietet er Bildstabilisierung.
Weniger Anschlussprobleme hochauflösender Displays: Mit dem aktuellen Yosemite OS X 10.10.3 hat Apple einige Rechner um die Fähigkeit erweitert, 5K-Displays anzuschließen und seine Liste unterstützter 4K-Displays aktualisiert, die im 60-Hz-Modus betrieben werden können.
Golem-Wochenrückblick In dieser Woche haben wir ausführlich über die Apple Watch berichtet, GTA 5 für den PC angespielt und den Facebook-Prozess in Wien beobachtet. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Amazon wird zuerst seine eigenen Serien in HDR-Qualität anbieten. Das Angebot für lebensechtere Helligkeit, Kontraste und Farben startet noch dieses Jahr in Deutschland.
Wer in Ultra-HD durch Los Santos sausen möchte, braucht schnelle Hardware. Rockstar Games hat jetzt die Systemanforderungen für die hohen Auflösungen der PC-Version von GTA 5 mit einer Bildrate von 30 und von 60 fps bekannt gegeben.
In einem Jahrzehnt soll es sehr viele 4K-Programme geben. TV-Sender und Satellitenbetreiber besprechen nun Fragen der Massenverbreitung der Inhalte, Speicherung und Zuführung.
Die Canon XC10 besitzt ein fest eingebautes 10-fach-Zoom, filmt in 4K und macht mit ihrem 1 Zoll großen Sensor auch Fotos mit 12 Megapixeln. Bis hierhin liest sich die technische Beschreibung wie die einer normalen Bridgekamera. Doch Canon will 2.000 Euro für ein Gerät, das nicht einmal einen richtigen Sucher besitzt.
Mehr Licht und Schatten für Filme oder Serien: Das neue HDMI 2.0a bietet eine HDR-Untersützung für einen größeren Kontrast-, Farb- und Helligkeitsumfang. Zu den ersten Anbietern gehört Netflix.
So klar und flüssig wie keine andere Version: GTA 5 am PC sieht in Ultra-HD-Auflösungen auf sehr schnellen Rechnern noch mal deutlich besser als auf PS4 oder Xbox One aus. Golem.de wirft einen Blick auf technische Details und den Filmclip-Editor - und zeigt Bilder der Menüs.
Was für Tablets Cherry Trail heißt, nennt Intel für günstige PCs Braswell und verkauft es als Celeron sowie Pentium. Die Atom-Kerne liefern ausreichend Leistung, die Grafikeinheit beherrscht 4K und H.265.
Egal ob Spielekonsolen oder Digital Signage: AMDs Prozessoren mit integrierter Grafikeinheit sind gefragt. Ein aktueller Kunde ist Samsung, in dessen Systemen die Embedded-Variante von Kaveri steckt.
LG hat kurzzeitig eine Meldung zu einem iMac mit einem 8K-Display publik gemacht. Diese Meldung wurde nach einigen Stunden wieder von der Website entfernt, was zu Spekulationen führt, dass daran etwas Wahres ist. LG gehört zu den wichtigsten Displaylieferanten von Apple.
Ohne High-End-System keine flüssige Darstellung: Youtube bietet Videomaterial in Ultra-HD, also 3.840 x 2.160 Pixeln, und mit 60 Bildern pro Sekunde an. Das klappt noch nicht mit allen Browsern.
Ein Head-mounted-Smartphone ist bei der VR-Brille Impression Pi wie bei vielen Konkurrenten das zentrale Element. Handgesten des Trägers soll das System, das VR und Augmented Reality mischt, ebenfalls erkennen. Es wird derzeit über Kickstarter finanziert.
Manchen Anwendern wird es in First-Person-Shootern und Simulationen schlecht. Auch Benutzer von VR-Brillen kennen die sogenannte Simulator Sickness. US-Forscher suchen nach Methoden, das Problem zu mildern. Eine virtuelle Nase scheint Erfolg versprechend zu sein.
Beim Apple-Frühlingsevent sind die Erwartungen in Sachen neues Apple TV nicht erfüllt worden. Zwar wurde der Preis für die Set-Top-Box gesenkt, doch ein neues Gerät wurde nicht angekündigt. Das könnte nun zum Entwicklerevent WWDC im Sommer kommen - inklusive Siri und der Heimsteuerung mit Homekit.
Atomos hat ein großes Software-Update für seinen externen 4K-Rekorder Shogun vorgestellt, durch das 3D-Lookup-Tables sowie die Formate Avi DNxHR und DNxH unterstützt werden. Für Filmemacher, die alte Ausrüstung weiternutzen wollen, wurde eine 4K-Downscaling-Funktion auf Full-HD integriert.
Kein zerrissenes Bild und auch kein Stottern mehr: AMDs Freesync koppelt die Frequenz des Monitors an die Bildrate der Grafikkarte. In der Praxis macht Freesync manches besser als Nvidias G-Sync, dafür überzeugen die kompatiblen Bildschirme nicht durchgehend.
Offenbar wird die Endkundenversion des Oculus Rift nicht mehr wie angekündigt 2015 erscheinen, wie Firmengründer Palmer Luckey bekanntgegeben hat. Bei einer Tagung hat er gleichzeitig über ein kleines, aber feines technisches Detail aufgeklärt.
MWC 2015 Super MHL heißt ein weiterer Videostandard, der vor allem in Smartphones zum Einsatz kommen soll. Neben einem eigenen Stecker bietet MHL auch Auflösungen, die per HDMI noch nicht möglich sind. Selbst der USB-Alternate-Mode wird unterstützt.