Zum Teil deutlich kleiner und leichter als ihre Vorgänger sind die vier 1,8-Zoll-Festplatten der Toshiba Storage Device Division (SDD), die mit Kapazitäten von 60 GByte angeboten werden. Toshiba hat die Platten teilweise um über 20 Prozent abgespeckt.
Toshiba hat das kalifornische Entwicklungs-Center von Panasonic gekauft, um die eigene Festplattenentwicklung und seine Support-Ressourcen zu erweitern. Toshiba hat dabei vor allem kleine Festplatten im Auge.
Gleich fünf neue Notebooks kündigte jetzt Toshiba an, darunter zwei Tecra-A4-Modelle für geschäftliche Nutzer, ein Business-Gerät aus der Satellite-Pro-L10-Serie und das Satellite A80 sowie das Satellite L10-154 für private Nutzer oder den kleinen Geldbeutel.
Mit einer neuen HD-DVD-ROM mit drei Datenschichten will Toshiba einen DVD-Nachfolger mit einer Kapazität von 45 GByte entwickeln, 50 Prozent mehr als die bereits angekündigte HD-DVD-ROM mit zwei Schichten und 30 GByte. Berichte über eine Einigung im Formatstreit zwischen HD-DVD und Blu-ray dementierte Toshiba derweil.
Toshiba erweitert seine Portégé-Reihe um das Modell R200. Das besonders flache Notebook wiegt nur 1,29 kg, soll aber dennoch bis zu fünf Stunden durchhalten. Dabei setzt das Portégé R200 auf Toshibas EasyGuard-Konzept für eine biometrische Authentifizierung und soll dank neuer Technik besonders kompakt und stromsparend sein.
Einen Durchbruch in der Entwicklung von 3D-LCDs vermeldete Toshiba und will mit einer neuen Linsentechnik eine deutlich ausgefeiltere räumliche Darstellung ermöglichen. Das "Flatbet 3-D Display" wird liegend platziert und soll für darum gruppierte Personen aus dem Bildschirm ragende Gegenstände simulieren.
Außer Modding-Zubehör und Lichtquelle für Mini-Taschenlampen stellen weiße LEDs eine mögliche Hintergrundbeleuchtung für Displays und ganze Räume dar. Von Toshiba kommt jetzt ein besonders kompaktes Bauteil mit hoher Lichtausbeute.
Toshiba hat einen neuen Lithium-Ionen-Akku entwickelt, der sich in sehr kurzer Zeit aufladen lassen soll. Der Akku soll innerhalb einer Minute auf rund 80 Prozent seiner Kapazität aufgeladen werden können, was etwa 60 Mal schneller als bei aktuellen Lithium-Ionen-Akkus ist. Der neue Akku soll aber noch mehr zu bieten haben.
Die Einzelhandelskette Real gehört wie Media Markt sowie Saturn zur Metro-Gruppe und lockt ab Mittwoch, dem 23. März 2005, mit einem Toshiba-Notebook für 799,- Euro. Die Ausstattung des Toshiba Tecra A2 fällt dabei aber recht mager aus.
Mit dem neuen Notebook-DVD-Brenner SDR6572M von Toshiba können Anwender ihre CDs und DVDs nicht nur brennen, sondern deren Oberseite auch gleich per Laser beschriften. Das Gerät arbeitet mit der LightScribe-Technologie und kann bei speziellen Medien eine dünne Farbschicht auf der Oberseite aktivieren.
Toshiba hat in der Qosmio-Serie zwei neue Modelle vorgestellt. Mit der Qosmio-Reihe verfolgt Toshiba das Grundkonzept einer 4-in-1-Lösung, die TV-, Audio-, DVD/HDD-Rekorder und PC-Funktionalität in einem Gerät vereint. Die neuen Modelle eröffnen die G20-Serie, die wie schon die G10-Serie auch mit 17-Zoll-Breitbildschirmen daherkommt.
Toshiba stellt mit dem T98 einen lichtstarken Projektor für Präsentationen vor. Das Gerät bietet 2.500 ANSI-Lumen und eine XGA-Auflösung soll auch in mäßig abgedunkelten Räumen für ein klar erkennbares, helles Bild sorgen. Der Projektor arbeitet mit der DLP-Technologie und bietet ein Kontrastverhältnis von 2.000:1.
Toshibas neues ultraportables Centrino-Notebook Portégé M300 soll durch ein geringes Gewicht von 1,65 kg, eine Akkulaufzeit von bis zu sechs Stunden und mehr Datensicherheit vor allem für mobile Unternehmenskunden interessant sein. Das Gerät verfügt über ein 12,1-Zoll-Polysilizium-TFT-Farbdisplay, das wie der mit 1,2 GHz getaktete Ultra-Low-Voltage-Prozessor Pentium M 753 sehr stromsparend arbeiten soll.
Toshiba präsentiert mit dem Projektor S25 einen Nachfolger für das Modell S20, mit dem Toshiba bislang im Einsteiger-Bereich aktiv war. Das Design und die technischen Spezifikationen bleiben bis auf ein wichtiges Detail unverändert: Die Lichtleistung hat Toshiba auf 1.800 ANSI-Lumen gesteigert.
Toshiba und SanDisk haben gemeinsam einen NAND-Flash-Speicherchip in 70-Nanometer-Technik mit einer Speicherkapazität von 8 GBit entwickelt. Damit lässt sich auf einem solchen Chip eine Datenmenge von 1 GByte unterbringen. Vorgestellt wurde der Chip auf der International Solid-State Circuits Conference (ISSCC) in San Francisco.
Auf der International Solid State Circuits Conference (ISSCC) haben IBM, Sony und Toshiba wie angekündigt weitere Details zum neuen Cell-Prozessor veröffentlicht. Der Multi-Core-Prozessor mit 64-Bit-Prozessorkern auf Basis der Power-Architektur und acht "synergetischen Prozessorkernen" läuft derzeit mit bis zu 4 GHz und soll Intel das Fürchten lehren. Er bildet auch das Herz von Sonys kommender Spielekonsole PlayStation 3.
Toshiba erweitert sein Notebook-Programm um drei Modelle mit Intels neuer Centrino-Plattform "Sonoma" und dem Intel Pentium M 738 (Low Voltage). Darunter befinden sich eine neue Variante des ultra-portablen Portégé M100 (allerdings ohne Sonoma) und zwei Modelle des Satellite Pro M30.
Toshiba hat eine Software vorgestellt, mit der sich ein PC komplett mit dem Handy fernsteuern lässt. Der "Ubiquitous Viewer" ermöglicht den Zugriff auf Windows-PCs vom Handy, wobei unter anderem Office-Applikationen auf dem PC ausgeführt und über das Handy bedient werden können. Auch der Zugriff auf den heimischen E-Mail-Client ist so möglich.
Toshiba Europe wartet zu Jahresbeginn mit der komplett neu entwickelten Notebook-Reihe Satellite A80 für den SoHo-Bereich auf. Die Notebooks basieren auf Intels neuer Centrino-Plattform und sollen dank der Software SRS TruSurround XT Raumklang bieten.
Noch vor dem von Intel festgelegten Termin für die Einführung der neuen Centrino-Generation Sonoma kündigen etliche Notebook-Hersteller ihre neuen Produkte an. Mit Sonoma ziehen DDR2 und PCI-Express auch in Mobilrechner ein.
Mit einem Firmware-Update für seinen DVD-Brenner SD-R5372 will Toshiba dessen Schreibgeschwindigkeit bei DVD-R auf 16fach erhöhen. Das im Oktober 2004 vorgestellte Laufwerk war das erste von Toshiba Samsung Storage Technologies (TSST) entwickelte Laufwerk, das unter Toshibas Marke verkauft wird.
Ende Januar will Toshiba mit der Auslieferung seiner Handy-Festplatte beginnen. Das 0,85-Zoll-Laufwerk fasst 2 GByte und soll insbesondere in Handys, PDAs oder Digitalkameras zum Einsatz kommen. Höhere Kapazitäten sind für 2006 geplant.
Toshiba will voraussichtlich ab Sommer 2005 keine Plasma-Fernseher mehr in Japan produzieren und verkaufen, berichtet Bloomberg unter Berufung auf die japanischen Jiji Press News. Sony hatte kurz zuvor bekannt gegeben, seine Plasma-Fernseher-Produktion einzuschränken - zu Gunsten anderer Technik.
Toshiba bringt mit der MK4007GAL und der MK8007GAH zwei Festplatten im 1,8-Zoll-Format auf den Markt, die Speicherkapazitäten von 40 bzw. 80 GByte ausweisen. Die Geräte arbeiten mit einer neuen Schreibmethode namens Perpendicular-Recording, was übersetzt soviel wie "aufrechtes Schreiben" bedeutet und sich auf die Magnetisierung des Plattenstapels durch den Lese/Schreibkopf bezieht.
Mit einer von Memory-Tech und Toshiba entwickelten Dual-Layer-ROM soll es möglich sein, Daten sowohl im HD-DVD- als auch im DVD-Format zu speichern. Damit ist es laut den Partnern möglich, Hybrid-Scheiben zu fertigen, die sowohl in herkömmlichen DVD- als auch in künftigen HD-DVD-Playern abgespielt werden können - was vor allem für die Filmindustrie interessant sein soll.
Laut Toshiba haben vier weitere große Hollywood-Filmstudios ihre Zusage gegeben, den DVD-Nachfolger HD-DVD zu unterstützen. Damit wird sich die Riege um Sonys HD-DVD-Konkurrenten Blu-ray ins Zeug legen müssen, um nicht den Anschluss zu verlieren.
IBM, Sony und Toshiba haben jetzt erstmals Details zu ihrem kommenden Prozessor mit Codenamen "Cell" veröffentlicht, der unter anderem in Sonys PlayStation-2-Nachfolger zum Einsatz kommen wird. Die Unternehmen wollen mit dem Chip PC und Unterhaltungselektronik vereinen und zugleich die PC-Architektur ablösen.
Toshiba stellt mit dem Satellite A50-122 ein neues Notebook der A50-Serie vor. Der Satellite A50-122 verfügt über einen Intel Pentium M Prozessor 725 mit einer Taktung von 1,6 GHz, 400 MHz Front Side Bus und einem L2-Cache von 2 MByte. Als Grafiklösung wird das Intel-855-GME-Grafikchipset eingesetzt, das sich 64 MByte vom RAM reservieren kann.
Toshiba erweitert seine Notebook-Reihe Satellite M30X um zwei Modelle. Zur Auswahl stehen jetzt zusätzlich das M30X-148 und das M30X-131. Der große Unterschied liegt bei den Geräten beim Display. Das 148 ist mit einem Breitbild-Display mit 1.280 x 800 Bildpunkten ausgerüstet, während das M30X-131 mit einem 15-Zoll-Display mit 1.024 x 768 Pixeln auskommen muss.
Toshiba startet eine weltweite Austauschaktion von Speichermodulen in Notebooks, da in bestimmten Toshiba-Notebooks fehlerhafte Speichermodule verbaut wurden. Die betreffenden Komponenten verursachen unter bestimmten Umständen und in Kombination mit anderen Komponenten Bluescreens, Systemabstürze und Speicherfehler.
Toshiba will mit seinem neuen DLP-Projektor S80 eine Brücke zwischen Heimkino- und Geschäftspräsentationen schlagen. Das Gerät bietet eine SVGA-Auflösung (800 x 600 Pixel) und erreicht ein Kontrastverhältnis von 2.000:1 bei einer Lichtstärke von 2.000 ANSI-Lumen.
Mit den Modellen Qosmio G10-124 und Qosmio F10-105 stellt Toshiba zwei neue Varianten der AV-PC-Linie Qosmio vor. Die als 4-in-1-Lösung konzipierte Qosmio-Reihe vereint TV-, Audio-, DVD/HDD-Rekorder- und PC-Funktionalität in einem Gerät.
Ab Mitte 2005 wird das große Ringen zwischen HD-DVD und Blu-ray um den erfolgreichsten DVD-Nachfolger losgehen. Toshiba hat als HD-DVD-Befürworter nun in Japan angekündigt, dass für das kommende Jahr die ersten mit HD-DVD-Laufwerken bestückten Notebooks zu erwarten sind.
Toshiba erweitert sein Satellite-Notebook-Programm um das Modell Satellite M30X. Das Notebook mit 1,5 GHz Intel Pentium M 715 besitzt ein 15,4-Zoll-W-XGA-Wide-Screen-TFT-Farbdisplay (1.280 x 800 Bildpunkte) sowie eine ATI Mobility Radeon 9700 mit 128 MByte Video-RAM. Das Gerät kommt mit 512 MByte DDR-RAM und ist bis zu max. 2 GByte DDR-RAM erweiterbar.
Toshiba erweitert die Satellite-A50-Serie um eine neue Variante. Das Modell Satellite A50-120 ist mit einem Intel-Celeron-M-340-Prozessor mit einer Taktung von 1,5 GHz, 400 MHz Front Side Bus und einem L2-Cache von 512 KByte ausgerüstet.
Toshiba hat in Japan den ersten MP3-Player angekündigt, dessen 1,8-Zoll-Festplatte eine trotz der geringen Abmaße beachtliche Speicherkapazität von 60 GByte aufweist. Neben dem als Gigabeat F60 bezeichneten Modell wurden noch die Modelle F20 und F10 sowie der kompaktere G10 vorgestellt.
Toshiba bringt mit dem SD-R5372 jetzt einen DVD-Brenner auf den Markt, der Double-Layer-Medien (DVD+R) mit fünffacher Geschwindigkeit beschreiben kann. Entwickelt wurde der Brenner von Toshiba Samsung Storage Technologies (TSST).
Mit einem neuen WindowsCE-PDA stellt Toshiba nach den e800er-Modellen ein weiteres Gerät mit VGA-Display vor, in dem nun sowohl Bluetooth als auch WLAN zum Einsatz kommen. Im Unterschied zu den Vorgängermodellen wurde ansonsten im e830 lediglich die Prozessorgeschwindigkeit erhöht, während die übrigen Leistungsdaten gleich blieben.
Der Toshiba-Präsident Tadashi Okamura hat gegenüber dem japanischen Nikkei Journal die baldige Fertigstellung des seit Frühjahr 2001 gemeinsam mit IBM und Sony entwickelten Cell-Prozessors bestätigt. Es wird erwartet, dass auch Sonys Playstation-2-Nachfolger auf Cell setzen wird.
Canon gründet zusammen mit Toshiba ein Joint Venture, um gemeinsam die nächste Generation von Flachdisplays, das so genannte "Surface-Conduction Electron-Emitter Display" (SED), zu entwickeln und zu produzieren. Die Technik für große Displays verspricht hohe Bildqualität und schnellen Bildaufbau.
Toshiba, NEC und Fujitsu haben sich auf einen Standard für PSRAM (Pseudo Static Random Access Memory) mit Burst-Mode geeinigt. PSRAM nutzt eine Gruppe von DRAM-Zellen, bindet diese mit einem SRAM-Interface an und wird als Speicher für PDAs oder Mobiltelefone eingesetzt.
Hitachi, Toshiba und Matsushita haben sich grundsätzlich darüber verständigt, ein Joint Venture zur Herstellung und den Vertrieb von LCD-Panels für Fernseher zu gründen. Das Joint Venture, für das es noch keinen Namen gibt, soll nach den Plänen im Januar 2005 seinen Betrieb aufnehmen.
Toshiba bietet mit dem MT200 einen neuen Digital-Light-Processing-(DLP-) Projektor für den Einstieg ins Heimkino an. Er ist mit einem winzigen 0,55-Zoll- Panel mit einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln ausgerüstet und kann damit 16:9- Formate darstellen.
Toshiba erweitert die Satellite A50-Serie um zwei neue Varianten. Die Modelle Satellite A50-100 und Satellite A50-412 sind beide mit einem Intel-Celeron-M-330-Prozessor mit einer Taktung von 1,4 GHz, 400 MHz Front Side Bus und einem L2 Cache von 512 KByte ausgerüstet.
Toshiba hat ein neues Modell der Business-Notebook-Reihe Satellite Pro A60 vorgestellt. Das neue Modell wurde mit einem DVD-Multiformat-Brenner versehen, womit auch große Datenmengen auf DVD gesichert werden können.
Toshiba stellte neue 1,8-Zoll-Festplatten vor, die im Vergleich mit ihren Vorgängern einen um 20 Prozent verringerten Stromverbrauch aufweisen sollen. Die Platten besitzen eine hohe Aufzeichnungsdichte und eine Speicherkapazitäten von bis zu 60 GByte.
Toshiba hat in Japan ein Entertainment-Notebook vorgestellt, das den Namen "Qosmio" ("koss-mee-oh") trägt. Das Centrino-Gerät soll außer den üblichen PC-Funktionen auch Audio-, Video- und DVD-Rekorder sein und kann ohne Booten des Betriebssystems beispielsweise DVDs- und CDs abspielen oder mittels des eingebauten TV-Tuners als Fernseher fungieren. Das Gerät soll auch in Deutschland auf den Markt kommen.
Die Universität Tokyo hat zusammen mit acht Firmen, darunter Fujitsu und Toshiba, eine neue optische Speichertechnik entwickelt, die etwa die 100fache Kapazität von DVDs bieten soll, berichtet die japanische Zeitung Nihon Keizai Shimbun.
Mit der Tecra-A2-Serie erweitert Toshiba sein Sortiment preiswerter Notebooks für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Notebooks sind mit dem Intel-Pentium-M-715-Prozessor ausgestattet und dank eines Intel-WLAN-Adapters (802.11b/g) und des passenden Chipsatzes zur Centrino-Familie zu rechnen.
Toshiba hat nach eigenen Angaben die bislang weltweit kleinste Methanol-Brennstoffzelle entwickelt. Das Unternehmen zeigt jetzt einen Prototypen, der sich in mobile Endgeräte wie PDAs oder Handys integrieren lassen soll. Erst vor wenigen Tagen hatte die Firma MTI MicroFuel Cell mit Mobion eine ähnliche kleine Brennstoffzelle angekündigt.