Toshiba liefert Centrino-Leichtgewicht für Betuchte
Neues ultraportables Notebook soll mehr Sicherheit und Komfort bieten
Toshibas neues ultraportables Centrino-Notebook Portégé M300 soll durch ein geringes Gewicht von 1,65 kg, eine Akkulaufzeit von bis zu sechs Stunden und mehr Datensicherheit vor allem für mobile Unternehmenskunden interessant sein. Das Gerät verfügt über ein 12,1-Zoll-Polysilizium-TFT-Farbdisplay, das wie der mit 1,2 GHz getaktete Ultra-Low-Voltage-Prozessor Pentium M 753 sehr stromsparend arbeiten soll.
Portégé M300
Das Mainboard des Notebooks basiert auf der ersten Centrino-Generation, dem Intel-Chipsatz 855 GME mit integrierter Grafik, die sich bis zu 64 MByte vom Hauptspeicher abzweigt. Letzterer lässt sich bis auf 1.280 MByte erweitern, vorinstalliert sind 512 MByte (2 x 256 MByte) DDR-RAM. Zur weiteren Ausstattung zählen eine 60-GByte-Festplatte (5.400 U./Min.) und ein Multiformat-DVD-Brenner (DVD+R/RW, DVD-R/RW, DVD-RAM und CD-R/RW). Die Akkulaufzeit von bis zu 6 Stunden kann durch einen optional erhältlichen Hochkapazitätsakku auf bis zu 11 Stunden erweitert werden, verspricht Toshiba.
Das 28,6 x 23,3 x 2,9 / 3,3 cm (vorne/hinten) kompakte Ultraportable-Notebook bietet 54-Mbps-WLAN nach IEEE 802.11b/g und Bluetooth Version 1.2, die entsprechenden Antennen befinden sich im Gehäuse. Zu den weiteren Schnittstellen zählen 10/100-Mbps-Ethernet, ein 56K-Modem, eine Infrarot-Schnittstelle (FIR, 4 Mbps), Firewire 400 (IEEE 1394), dreimal USB 2.0, ein Mikrofon-/Kopfhörer-Anschluss und ein VGA-Ausgang. Darüber hinaus bietet das Portégé M300 einen PC-Card-Steckplatz vom Typ II, einen Compact-Flash- und einen SD-Card-Schacht.
Portégé M300
Als eines der ersten Toshiba-Notebooks soll das M300 mit "EasyGuard" mehr Sicherheit für Daten und Gerät bieten. Das Sicherheitskonzept umfasst ein stabiles, leichtes Magnesiumgehäuse, einen verbesserten Fall- und Vibrationsschutz für die Festplatte, eine Tastatur mit Spritzwasserschutz, leichter austauschbare Komponenten, einen Passwortschutz für Festplatte und BIOS, ein "Trusted Platform Module" für Datenverschlüsselung und Signierung sowie Diagnose- und Backup-Software.
Per "Device Lock" soll das Kopieren von Daten auf austauschbare Datenträger verhindert werden können. Der zum Einsatz kommende Prozessor soll zumindest in Verbindung mit Windows XP ab Service Pack 2 dank Execute-Bit-Disable-Funktion (No Execute, NX) vor Pufferüberläufen schützen. Mit einem Kensington-Lock-Anschluss zum Schutz vor Diebstahl will Toshiba das Sicherheitspaket abrunden. Ebenfalls mitgeliefert wird Toshibas hauseigene Software ConfigFree, die das Verbinden mit WLAN-Access-Points vereinfachen soll.
Toshiba liefert das Portégé M300 ab Ende Februar 2005 für 3.500,- Euro mit vorinstalliertem Windows XP Professional und drei Jahren internationaler Hersteller-Garantie aus. Bei Anmeldung eines Servicefalls über die Toshiba-Hotline steht dem Kunden aber nur innerhalb Deutschlands und Österreichs ein kostenloser Abholservice zur Verfügung.
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Ich verstehe nicht, weshalb das Ding in Deutschland so teuer ist. Bei SwissMegabyte...
Hab ich gesagt USB-Stick? Ich hab gesagt: Dongle. Noch mal: Hab ich gesagt USB-Stick...
Geilomat, immer drauf auf den armen Kleinen! Was seid Ihr fies!
*gg* hatte erst 100g zuviel