Mit einem "GlobalMind Project" genannten Vorhaben wollen Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) Computern das Wissen der Menschheit beibringen. Mit Unterstützung von Toshiba soll neben der US- auch die japanische Kultur digitalisiert werden.
Die HD-DVD-Einführung in den USA läuft bisher nicht wie geplant: Ursprünglich sollte es im März 2006 losgehen mit hochauflösenden Filmen und passenden Abspielgeräten. Nachdem kürzlich klar wurde, dass die Filmstudios nicht rechtzeitig liefern können, entschied sich Toshiba, seine beiden als Erstes auf den Markt kommenden HD-DVD-Player ebenfalls erst später auszuliefern.
Toshiba hatte einen internationalen Design-Wettwerb ausgerufen, um neue Anwendungsmöglichkeiten für die eigenen Mini-Festplatten zu finden. Nun stehen die beiden Sieger des Wettbewerbs "Hard Disk Drive Revolution" fest - einer kommt aus Deutschland.
Toshiba will 2006 zwischen fünf und zehn neue Mobiltelefone auf den deutschen Markt bingen. Auf der CeBIT 2006 in Hannover zeigte der Elektronikkonzern zwei Modelle: Das TS 608 mit 1,3-Megapixel-Kamera bietet einen MP3-Player und einen E-Mail-Client, während das TS 808 als UMTS-Musik-Klapp-Handy mit Bluetooth und einem miniSD-Kartenschlitz ausgestattet ist. Zur IFA 2006 soll ein weiterer Schwung an Mobiltelefonen folgen. Geplant ist der Vertrieb nicht nur über Vodafone, sondern auch über andere Provider und im Prepaid-Segment.
Toshiba hat für besonders beengte Räumlichkeiten einen DLP-Projektor mit einem besonders weitwinkligen Objektiv vorgestellt, das schon auf kürzesten Projektionsentfernungen große Diagonalen erzeugen kann. Der et10 und das Modell et20, das zudem noch einen DVD-Player in seinem Gehäuse beherbergt, schaffen es beispielsweise bei einem halben Meter Abstand, ein Bild mit einer Diagonalen von ungefähr 130 cm zu erzeugen.
Toshiba hat auf der CeBIT 2006 einen tragbaren DVD-Player mit DVB-T-Tuner vorgestellt. Der SD-P30DT ist mit einem LC-Display mit 9-Zoll-Bildschirmdiagonale ausgerüstet und bietet dank IPS-Panel-Technologie Einblickwinkel von 170 Grad aus beiden Hauptrichtungen.
Toshiba taucht sein Notebook-Modell Satellite M100 in einen WM-Look. Mit Klavierlack und einem in Schwarz-Gold gehaltenen Fußballmotiv bieten die Japaner das Centrino-Duo-Notebook in einer limitierten Auflage von 2.006 Stück an.
Mit dem Portégé M400 bietet Toshiba einen neuen Tablet-PC der Oberklasse an. Er wartet mit hochauflösendem 12-Zoll-Display auf, das eine Auflösung von 1.440 x 1.050 Pixeln erreicht.
Toshiba und Canon versprechen sich von ihrer Display-Technik Großes, soll sie doch LCDs und Plasma-Displays in den Schatten stellen. Zwar sollen schon Anfang dieses Jahres erste SEDs auf den Markt kommen, von einer Massenproduktion wollten die Unternehmen bislang aber nicht sprechen. Nun legten die beiden aber entsprechende Pläne vor.
Mit dem Qosmio G30-145 zeigt Toshiba auf der CeBIT ein erstes Notebook mit integriertem HD-DVD-Laufwerk, das allerdings keine Medien beschreiben kann. Auf seinem 17-Zoll-Display kann es Filme in einer Auflösung von 1080p anzeigen und soll LCD-Fernseher samt DVB-T-Empfänger, virtuellem Surround-Sound-System, HDD/DVD-Rekorder und PC in einem Gerät verkörpern.
Toshiba hat in Japan den Namen einer neuen Serie von hochqualitativen Flachbildschirm-Fernsehern bekannt gegeben und sich dabei an einem deutschen Wort orientiert: Die ersten "REGZA"-Fernseher sollen am 1. März 2006 in den Handel kommen.
Mit den 16fach-DVD-RAM-Medien kommt ein neues Format auf den Kunden zu, das zugleich aber auch Kompatibilitätsprobleme bereiten kann. So sollen alte DVD-Brenner von Toshiba das System zum Stillstand bringen können oder das Medium ungebremst auswerfen, sofern man die neuen "DVD-RAM2" getauften Medien nutzt.
Toshiba vermeldet zur ISSCC (International Solid-State Circuits Conference) 2006 in San Francisco Fortschritte bei FeRAM und MRAM. So hat Toshiba nach eigenen Angaben den bislang schnellsten und auch mit der höchsten Speicherdichte versehenen MRAM-Chip vorgestellt.
Die asiatischen Elektronik-Riesen NEC, Sony und Toshiba haben die Entwicklung von LSI-Fertigungstechnik der 45-nm-Generation gemeinsam in Angriff genommen, da die Minaturisierung immer wichtiger und komplexer wird. Ziel ist es, damit letztlich stromsparendere und leistungsfähigere Chips für Unterhaltungselektronik, mobile Endgeräte und Netzwerkhardware fertigen zu können.
Ab Februar 2006 will Toshiba ein ganz besonderes Notebook-Paket in den Handel bringen. Zusammen mit dem Multimedia-Notebook Qosmio G30 sollen Käufer auch ein Ticket für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland erhalten.
Samsung will bald eigene Blu-ray-Laufwerke verkaufen, deren technische Entwicklung das koreanische Joint-Venture-Unternehmen Toshiba Samsung Storage (TSS) nun abgeschlossen hat. Interessant dabei ist, dass Samsung zu den Blu-ray- und Toshiba zu den HD-DVD-Befürwortern zählt, so dass beide Partner auch Zugriff auf die jeweils konkurrierende Technik zu haben scheinen.
Toshiba hat in Japan das Klapp-Handy W41T vorgestellt, das zusammen mit dem Netzbetreiber AU mit dem "AU Listen Mobile Service" oder "LISMO" vermarktet wird. Zusammen mit der PC-basierten Software AU-Music-Port kann man Musik auf die winzige Festplatte des Handys kopieren. Das Telefon selbst kann per CDMA auch selbst Musik herunterladen und auf den Rechner kopieren bzw. vom Handy aus abspielen.
Mercury Computer Systems stellt mit dem PowerBlock200 einen militärischen Supercomputer in der Größe eine Toasters vor, der etwa die Rechenkraft von 45 Pentium-4-CPUs haben soll und von einem Cell-Prozessor, wie er auch in der PlayStation 3 stecken wird, angetrieben werden soll.
Toshiba bringt mit den Modellen Satellite A100-153 und A100-169 Notebooks mit Intels Core-Duo-Prozessoren auf den Markt. Die T2300-Prozessoren sind mit 1,66 GHz getaktet und arbeiten mit einem 667 MHz Front Side Bus sowie 2 MByte L2 Cache. Die Breitbild-Notebooks mit Bildschirmdiagonalen von 15,4 Zoll mit Auflösungen von 1.280 x 800 Pixeln verfügen dabei über eine ATI Mobility Radeon X1400 mit 128 MByte DDR VRAM (Satellite A100-169) oder ATIs Mobility Radeon X1600 mit 256 MByte DDR VRAM (A100-153).
Die drei an der Entwicklung des Cell-Prozessors beteiligten Unternehmen IBM, Sony und Toshiba erweitern ihre Kooperation. Gemeinsam wollen die drei Firmen Techniken für die folgende Chip-Generation in Strukturgrößen von 32 Nanomentern und weniger entwickeln.
Das von Canon und Toshiba gemeinsam entwickelte "Surface Conduction Electron Emitter Display" (SED) ist kurz vor der Marktreife. Auf der CES 2006 zeigte Canon die in Konkurrenz zu Plasma-Displays und LCDs tretende und auf der IFA 2005 schon hinter verschlossenen Türen gezeigte Technik in Aktion.
Ab März 2006 will Toshiba erste HD-DVD-Player in den USA verkaufen, zu Preisen ab rund 500,- US-Dollar. Die ersten Geräte hören auf die Namen HD-XA1 und HD-A1.
Auf der CES 2006 in Las Vegas präsentiert Toshiba zwei neue Camcorder mit 30-GByte- bzw. 60-GByte-Festplatte. Beide zeichnen Filme als MPEG2 auf und bieten die Möglichkeit, zu fotografieren, während weiter ein Video aufgenommen wird. Die Geräte verfügen zudem über eine Netzwerkschnittstelle.
Die japanischen Unternehmen Hitachi, Toshiba und Renesas haben eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet, die die Möglichkeiten einer gemeinsamen Halbleiterproduktion untersuchen soll.
Toshiba bringt mit dem T9 einen neuen DLP-Projektor, der vornehmlich für Präsentationen gedacht ist und eine Auflösung von 1.024 x 768 erreicht. Die Lichtleistung wird mit 2.000 ANSI-Lumen, das Kontrastverhältnis mit 2.000:1 angegeben.
Toshiba plante eigentlich, Ende des Jahres 2005 auf dem japanischen Heimatmarkt mit der Markteinführung seines HD-DVD-Players zu beginnen. Nun musste das Unternehmen mitteilen, dass es damit nichts werden wird. Der Grund liegt nach Angaben des Konzerns bei Problemen mit der eingesetzten DRM-Technik AACS (Advanced Access Content System).
Toshiba bringt zwei neue Modelle der Satellite-M70-Serie auf den Markt, die sich hauptsächlich durch die RAM- und Festplattengröße unterscheiden. Beide sind mit einem 15,4-Zoll-Display ausgestattet, das eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln erreicht.
Das Endergebnis kennt man vom guten alten Overhead-Projektor: Handschriftliche Notizen können sofort und ohne Umwege einem größeren Publikum durch Wandprojektion zugänglich gemacht werden. Doch Overhead-Projektoren sind - das wissen Generationen von Schülern - nicht besonders leicht zu transportieren. Von Toshiba kommt nun eine CMOS-Kamera mit flexiblem Schwanenhals, mit der man handschriftliches Einlesen und dank Projektoranschluss auch gleich "an die Wand werfen" kann.
Die beiden neuen Geräte gehören der G20- und der F20-Modellreihe der Toshiba-Qosmio-Familie an und verfügen über ein 17-Zoll-Breitbild-WXGA-Display (Qosmio G20-146) bzw. über ein 15,4-Zoll-WXGA-Display (Qosmio F20-149).
Im Streit um die Verletzung von Flash-Speicher-Patenten soll Toshiba 465 Millionen US-Dollar Schadensersatz an Lexar zahlen, entschied jetzt ein Gericht in Kalifornien.
Toshiba bringt mit der neuen Tecra-S3-Serie Notebooks für Geschäftskunden auf den Markt. Seine neue S3-Serie bietet Toshiba mit diversen Intel-Pentium-M-Prozessoren an. Die Displays sind allesamt im 15-Zoll-Format gehalten und bieten je nach Geräteausstattung XGA- bzw. SXGA+-Auflösungen.
Toshiba hat vier neue Festplatten im 2,5-Zoll-Format mit Speicherkapazitäten von 40 bis 100 GByte vorgestellt. Alle Platten sind mit SATA-Anschlüssen ausgestattet und sollen Datentransferraten von 150 MByte/s bieten.
Das zu Viacom gehörende Filmstudio Paramount will Presseberichten zufolge das unter anderem von Sony vorangetriebene DVD-Nachfolge-Format Blu-ray unterstützen. Für Konkurrent Toshiba Anlass genug, in einer offiziellen Stellungnahme zu unterstreichen, dass Paramount auch weiterhin auf die HD-DVD setzen wird.
In den kommenden Wochen will Toshiba über Vodafone ein neues UMTS-Handy anbieten, das mit Musikfunktionen ausgestattet ist, so dass das Mobiltelefon auch als mobiler Musik-Player fungiert. Dazu verfügt das Handy über Steuerungstasten für den integrierten MP3-Player, die Musik kann im integrierten Speicher oder auf einer Mini-SD-Karte abgelegt werden.
Toshiba wartet mit neuen Notebooks im unteren Preisbereich auf. Die Modelle der Reihen Satellite Pro L20 und Satellite L20 sind zu Preisen ab knapp 900,- Euro zu haben. Je nach Modell kommt ein Celeron M oder ein Pentium M als Prozessor zum Einsatz.
Toshiba zufolge wird bis Ende 2005 die Version 2.0 der einmal beschreibbaren HD-DVD abgesegnet sein. Während die HD-DVD-R der Version 1.0 auf einer Lage 15 GByte Daten unterbringt, werden bei der Version 2.0 auf zwei Lagen insgesamt bis zu 30 GByte gesichert.
Die Cell-Prozessoren werden nicht nur in der PlayStation 3 zum Einsatz kommen, auch für andere Anwendungszwecke ist die von IBM, Sony und Toshiba entwickelte Architektur vorgesehen. Um die Entwicklung von Unterhaltungselektronik und Kommunikationsprodukten zu beschleunigen, bietet Toshiba nun ein "Cell Chip Set" und eine Referenz-Entwicklungsplattform ("Cell Reference Set").
Toshiba hat in Japan zwei Brennstoffzellen-MP3-Player vorgestellt. Die Prototypen - einer mit Festplatte, der andere mit Flashspeicher - sollen sich durch hohe Laufzeiten auszeichnen. Dabei bleiben sie jedoch sowohl in der Größe als auch im Gewicht im Rahmen normaler, mit Akkus oder Batterien betriebener MP3-Player.
Die beiden Chip-Hersteller Toshiba und Sigma haben ein neues Referenz-Design für digitale Media-Player vorgestellt. Das System arbeitet mit einer MIPS-CPU bei nur 300 MHz und einem Videoprozessor von Sigma, der auch schon in den aktuellen Playern von Kiss zum Einsatz kommt.
Samsung will dem Streit zwischen den beiden potenziellen DVD-Nachfolgern HD DVD und Blu-ray pragmatisch begegnen. Das koreanische Unternehmen arbeitet an Geräten, die mit beiden Standards umgehen können, berichtet die Financial Times Deutschland.
Zusammen mit Canon gründete Toshiba im September 2004 ein Joint Venture, um so genannte "Surface-Conduction Electron-Emitter Displays" (SEDs) zu fertigen. Auf der IFA 2005 war SED hinter verschlossenen Türen in Form eines Prototypen zu sehen und konnte auf den ersten Blick im Vergleich zu Plasma- und LCD-Geräten durchaus begeistern. Die Technik für große Displays verspricht hohe Bildqualität und schnellen Bildaufbau.
Auch Toshiba stellt auf der IFA 2005 in Berlin seinen ersten LED-Projektor im Miniformat vor. Anstatt einer Lampe kommen LEDs zum Einsatz, die deutlich weniger Energie benötigen, so dass der Projektor auch unterwegs bis zu 2 Stunden mit einer Akkuladung betrieben werden kann. Dabei wiegt der Projektor nur etwa 500 Gramm.
Toshiba will im deutschen Markt erneut sein Glück mit einem GSM-Mobiltelefon versuchen, nachdem die Japaner vor rund zwei Jahren mit einem i-mode-Gerät in Deutschland aktiv waren. Das neue Modell TS10 besticht durch ein ungewöhnliches Äußeres und bietet die Standardfunktionen eines aktuellen Einsteigergeräts.
Toshiba sucht neue Ideen für mobile Endgeräte, um darin seine Festplatten unterzubringen. Im Rahmen des Wettbewerbs "Hard Disk Drive Revolution" will die Toshiba Storage Device Division (SDD) so das Design der mobilen Endgeräte von morgen finden.
Um den Einsatz der im Moment vor allem mit der PlayStation 3 in Verbindung gebrachten Prozessor-Architektur Cell stärker abseits des Spielebereichs zu fördern, haben die Partner IBM, Toshiba, Sony und Sony Computer Entertainment neue Dokumente mit technischen Spezifikationen veröffentlicht.
Toshiba erweitert seine Multimedia-Notebook-Familie Qosmio um ein Modell im 15,4-Zoll-Format. Mit der Qosmio-Reihe verspricht Toshiba vor allem Konvergenz, d.h. TV-, Audio-, DVD/HDD-Rekorder- und PC-Funktionalität sind in einem Gerät vereint. Dabei fällt das Qosmio F20-101 vor allem durch sein Design aus dem Rahmen.
Mit dem Satellite Pro L10 bietet Toshiba ein eher für den geschäftlichen Bereich konzipiertes Notebook mit Intel Pentium M Prozessor 735 an, der mit 1,70 GHz getaktet und mit 400 MHz Front Side Bus ausgestattet ist.
Mit seiner neuen Notebook-Serie Tecra A5 richtet sich Toshiba vor allem an viel reisende Geschäftsleute in kleinen und mittleren Unternehmen. Die neue Business-Notebook-Reihe wartet zunächst mit zwei leichten, kompakt und in dezenten Grautönen gehalten Modellvarianten auf.
Toshibas seit kurzem erhältlicher Notebook-DVD-Brenner mit LightScribe-Technologie unterstützt ab sofort auch DVD-R Dual Layer. In diesem Format brennt der SD-R6572 DVDs mit 8facher Geschwindigkeit.
Mit dem Satellite M60-139 stellt Toshiba den ersten Vertreter der neuen Modellreihe Satellite M60 vor. Das kupferfarbene Notebook im 17-Zoll-Formfaktor wird mit einem Intel Pentium M 740 mit 1,73 GHz betrieben und verfügt über eine ATI Mobility Radeon X700 mit 128 MByte eigenem RAM.