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Auch Toshiba ruft Sony-Akkus zurück (Update)

Austausch von 340.000 Akkus, Brandgefahr besteht nicht. Nach Apple und Dell ruft nun auch Toshiba Akkus von Sony zurück. Zwar prangt auf der US-Website des Konzern noch der Hinweis "Toshiba-PCs sind von Sonys Akku-Problemen nicht betroffen", doch offenbar hat auch Toshiba Probleme, wenn auch hier keine brennenden Notebooks zu befürchten sind.
/ Jens Ihlenfeld
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Toshiba will 340.000 Akkus weltweit austauschen. Die potenziell betroffenen Akkus wurden als Zubehör ("optionale Akkus") verkauft oder sind in bestimmten Notebooks enthalten, die zwischen März und Mai 2006 gefertigt wurden.

Allerdings geht von den Akkus keine Brandgefahr aus, vielmehr könnten sie abrupt ihren Geist aufgeben und es dadurch zu Datenverlust kommen. Details zum Rückrüf gibt es unter computers.toshiba-europe.com(öffnet im neuen Fenster) .

Auf seinen US-Seiten(öffnet im neuen Fenster) weist Toshiba allerdings noch immer darauf hin, dass die eigenen Geräte von den Problemen mit Sony-Akkus nicht betroffen seien. Sony hatte zusammen mit dem Dell-Rückruf angekündigt, dass keine weiteren Rückrufe auf Grund der gleichen Probleme mehr zu erwarten seien.


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