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Studien

Umfrage: Jeder Fünfte für einen Chip im Gehirn

Allensbach-Umfrage zur Zukunft des Körpers. Laut einer vom Deutschen Studienpreis in Auftrag gegebenen Allensbach-Umfrage befürwortet jeder fünfte Deutsche die Verpflanzung eines Chips ins Gehirn, wenn sich die Hirnleistung dadurch verbessern ließe. Ziel der Umfrage war es, herauszufinden, welche Ängste und Hoffnungen, welche Einstellungen und Meinungen die Deutschen mit den wachsenden wissenschaftlichen und medizinischen Zugriffsmöglichkeiten auf den menschlichen Körper haben.

Studie: Europas Call-Center sind nicht zukunftsfähig

Nicht einmal jedes zehnte europäische Call-Center ist internetfähig. Jeder zweite Verbraucher fühlt sich von modernen Technologien wie dem Internet überfordert und benötigt beim Umgang damit Hilfe. Doch bisher ist nicht einmal jedes zehnte europäische Call-Center webfähig. Das ermittelte der britische Marktanalyst Datamonitor.

Studie: Gute Noten für deutsche Telekommunikationspolitik

Funktion der RegTP gelobt. In einer im Auftrag der Europäischen Kommission von der britischen Consulting-Firma Teligen erstellten Studie wird die deutsche Marktöffnungs- und Regulierungspolitik im Telekommunikationsbereich als vorbildlich eingestuft. Die Ergebnisse der Studie sind im Internet abrufbar.

Studie: 2003 - Wendepunkt auf dem Mobilfunkmarkt

In zehn Jahren ist Deutschland der Mobilfunkmarkt Europas. Der Mobilfunkmarkt in Europa ist zwischen Juli 1999 und Juli 2000 um 68 Prozent auf 84 Milliarden US-Dollar gewachsen. Davon entfallen 76 Milliarden US-Dollar auf Mobilfunkgespräche und 3,7 Milliarden US-Dollar auf SMS-Übertragungen. Das ist das wesentliche Ergebnis der Studie "Wireless Data: The World in Your Hand", die das internationale Beratungsunternehmen Arthur Andersen gemeinsam mit J.P. Morgan durchgeführt hat.

Studie: Bisher kauft nur die Info-Elite per Mausklick ein

TA-Akademie untersucht Sozialstruktur der Online-Käufer. Laut einer aktuellen Studie der Akademie für Technikfolgenabschätzung (TA-Akademie) zur "Nutzung und Akzeptanz von E-Commerce" kaufen in Deutschland hauptsächlich Menschen mit höherem Bildungsabschluss über das Internet ein. Weiterhin sollen Selbstständige, Beamte und Angestellte zu den besonders eifrigen Online-Käufern zählen.

Dataquest: PC-Hersteller warten auf nächsten Aufrüst-Zyklus

PC-Käufe von Unternehmen nehmen erst 2001 wieder zu. Laut den vorläufigen Ergebnissen einer Dataquest-Studie haben die weltweiten Personal-Computer-Lieferungen im dritten Quartal 2000 die 33,9 Millionen Stück überschritten, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine Steigerung um 15,2 Prozent bedeutet. Auf Grund der Sättigung von US- und europäischen Schlüsselmärkten würden viele Hersteller nun jedoch auf die nächste Upgrade-Welle warten und ihre Lieferungen drosseln.

CMG: Im E-Handel wird kaum Geld verdient

"Führungskräfte optimistisch beim E-Commerce". Electronic Commerce ist zwar nach wie vor ein öffentlichkeitswirksames Thema, bringt den Unternehmen aber kaum Geschäft, das zumindest ist eine der zentralen Aussagen einer neuen europaweiten Untersuchung der Beratungs-, Softwareentwicklungs- und Systemintegrationsgesellschaft CMG. 66 Prozent der deutschen Firmen und 43 Prozent der Unternehmen in den anderen europäischen Ländern erzielen nicht mehr als fünf Prozent ihres Jahresumsatzes über das Internet.

Studie: Internet - Fluch und Segen des Versicherungsberaters

Erst fünf Prozent haben online Versicherungen abgeschlossen. Die Zukunft der Versicherung liegt nach Ansicht vieler Experten in der mehrgleisigen Kundenbetreuung: Während für den konkreten Vertragsabschluss der persönliche Kontakt zum Vertreter oder in der Geschäftstelle unverzichtbar bleibt, wünschen sich die Kunden für die laufende Kundenbetreuung immer häufiger den Kontakt über Telefon und via E-Mail oder Web.

Telekomunikations-Kredite belasten die Banken

Gefahr von Klumpenrisiken durch hohe Branchenkredite. Die hohen Kredite deutscher Banken an Telekomunikations-Unternehmen beschäftigen mittlerweile das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, schreibt der Spiegel in der neuen Ausgabe. Die staatlichen Kontrolleure wollen von den großen deutschen Banken das Gesamtobligo gegenüber der Branche wissen.
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Umfrage: Trend zum Betriebssystem-Oligopol

Windows 2000 und Linux obenauf. Windows 2000 und Linux entwickeln sich zu den dominierenden Betriebssystemen in den Unternehmen. Dies ergab jetzt die Leserbefragung des iX-Magazins, das die wichtigsten Ergebnisse in seiner aktuellen Ausgabe 11/2000 veröffentlicht.

CompuServe siegt bei Stiftung Warentest

Auf Platz zwei folgt AOL, dahinter T-Online. Stiftung Warentest lobt besonders die gute Erreichbarkeit, die hohe Zugriffsgeschwindigkeit und den guten Datendurchsatz bei CompuServe. Die anderen Online-Dienste AOL und T-Online landen auf den Plätzen zwei und drei.

Studie: Jeder neunte Deutsche nutzt Onlinebanking

Sicherheitsbedenken immer noch sehr groß. Die Studie "Online-Banking und E-Commerce" wurde vom Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Forschungsgruppe Wahlen Online durchgeführt. Das Ergebnis: Insgesamt nutzen gut elf Prozent der Deutschen zurzeit Online-Banking, wobei knapp sieben Prozent ihre Geschäfte über das Internet abwickeln, vier Prozent über T-Online und ein Prozent nutzt beide Möglichkeiten.

Mieser Online-Service hemmt Umsatzwachstum im E-Commerce

Einnahmenausfälle in Milliardenhöhe befürchtet. Die Servicefrage wird zum Prüfstein für E-Commerce-Unternehmungen im Netz. Schon jetzt wären durch besseren Service beim Online-Shopping in Deutschland Mehrumsätze in dreistelliger Millionenhöhe möglich, so die Einschätzung der Experten der Mummert und Partner Unternehmensberatung.

Bei Computergames scheiden sich die Geister

Männer zocken mit Strategie - Frauen mögen Ego-Shooter nicht. Computerspiele erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. 83,84 Prozent der Männer und 91,09 Prozent der Frauen nutzen regelmäßig Spiele. Das ergab eine Online-Umfrage von PC-Spezialist und der World-of-Cheats unter fast 1.200 Usern.

E-Mail bleibt wichtigste Internet-Anwendung

IDC-Studie: Täglich bald 35 Milliarden E-Mails unterwegs. Nach einer Studie der Marktforschungsgesellschaft IDC ist E-Mail auch weiterhin die wichtigste Anwendung im Internet. Nach der Studie wird das weltweite tägliche Volumen noch rund zehn Milliarden E-Mails erreichen.

Erstmals mehr Werbung für Telekommunikation als für Autos

1,76 Milliarden DM für Büro-, EDV- und Kommunikationswerbung. Die Telekommunikationsbranche hat im ersten Halbjahr 2000 erstmals mehr Geld für klassische Werbung ausgegeben als die Branchen Medien und Autoindustrie. Die Unternehmen aus den Bereichen Büro, EDV und Kommunikation steigerten ihre Brutto-Werbeausgaben um mehr als 30 Prozent auf die Rekordsumme von 1,76 Milliarden DM.

BKA warnt vor Zunahme von Kinderpornografie im Internet

ZDF-Magazin Frontal berichtet über mehr Täter und mehr Opfer. Im Internet wird nach Angaben des Bundeskriminalamtes vermehrt Kinderpornografie angeboten. Bernd Roßbach, BKA-Referatsleiter Schwerkriminalität, spricht von "einer mehrere hundert Prozent starken Steigerung" im Vergleich zu den Vorjahren.

Studie: ASP-Softwareanbieter mit Startschwierigkeiten

Angeblicher Zukunftsmarkt Miet-Software mit Absatzproblemen. Application Service Providing (ASP) - das Mieten von Software bei einem Dienstleister - scheint nach Angaben vieler Marktforscher die Lösung der Zukunft zu sein. Aber der ASP-Markt kommt nach einer neuen Untersuchung nur schleppend in Gang.

Studie: Lehrer begrüßen Internet-Filter für Schulen

Unterschiede der Internetnutzung in Deutschland und den USA. Jeder zweite Lehrer in Deutschland und den USA hält Internetfilter für ein wichtiges Instrument, um Schüler vor rechtsextremen oder pornografischen Internetseiten zu schützen. Dies ist das Ergebnis einer Allensbach-Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, für die 117 deutsche und 70 amerikanische Lehrer befragt wurden.

Sega steigert Dreamcast-Verkäufe

US-Preissenkung sorgt für Umsatzplus. Laut PC Data konnte Sega seine wöchentlichen Dreamcast-Verkaufszahlen in den USA kurz vor dem für Ende Oktober geplanten US-Verkaufsstart der Konkurrenzkonsole PlayStation 2 verdoppeln. Als Gründe dafür nennt PC Data die kürzlich durchgeführte Preissenkung um 50 US-Dollar und die gleichzeitige Einführung eines an das Dreamcast-Internetangebot gebundenen Rabatts in Höhe von 150 US-Dollar.

Studie: "Digital Business" zunehmend Chefsache

Bewusstseinsänderung in der "Old Economy"? Laut den Ergebnissen des branchenübergreifenden "Diebold Digital Business Trend Survey" machen Unternehmen der "Old Economy" das digitale Business zunehmend zur Chefsache und sorgen für die notwendigen strategischen und organisatorischen Veränderungen. Die quartalsweise ausgewertete Untersuchung wird seit Frühjahr letzten Jahres von der Diebold Deutschland GmbH realisiert - nun liegt ein Vergleich zwischen dem zweiten Halbjahr 1999 und dem ersten Halbjahr 2000 vor.

Klimmt: E-Commerce fordert Verkehrspolitik und Logistik

Expertenkommission zur Erforschung der Verkehrs-Auswirkungen eingesetzt. Bundesverkehrsminister Reinhard Klimmt hat mit Spitzenvertretern von Industrie, Verkehrswirtschaft und Gewerkschaften die Auswirkungen neuer Informations- und Kommunikationstechniken (IuK) auf das Verkehrsaufkommen und die Schaffung von Arbeitsplätzen im Verkehrssektor diskutiert.

Erster europäischer E-Business-Marathon

Internetnutzer beklagen Ideenlosigkeit im Web. Laut einer nichtrepräsentativen Umfrage von Mummert + Partner unter knapp 1.400 Internetnutzern fehlt es einem Großteil existierender Internetangebote an Ideenreichtum, Originalität und Kreativität. Drei von vier Befragten finden weniger als 20 Prozent der Internetauftritte gelungen, weswegen die Unternehmensberatung jetzt einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben hat - den "Ersten europäischen E-Business-Marathon".

Studie belegt breite Technologieakzeptanz der Deutschen

Traumwerte für die IT-Branche. Die Stärke einer Informationsgesellschaft beruht auf der sozialen Akzeptanz ihrer technologischen Infrastruktur. Die Deutschen holen offensichtlich auf: Vor allem die junge Altersgruppe erwartet sich laut einer repräsentativen Befragung im Auftrag von Minolta von PC, Internet und Handy neue anspruchsvolle Jobs, eine verbesserte Kommunikation und effizienteres Arbeiten sowie mehr Freizeit.
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Planet Project - weltweit größte Umfrage-Aktion im Internet

Meinungen, Ansichten und Visionen. Mit dem Planet Project startet die weltgrößte Umfrage-Aktion im Internet. Vier Tage lang - vom 15. bis zum 18. November - haben Menschen rund um die Welt Gelegenheit, Ansichten und Meinungen zu unterschiedlichen Themen zu äußern und ihre Antworten im Internet mit denen anderer Teilnehmer zu vergleichen.

Start-ups suchen Mitarbeiter zumeist im Freundeskreis

82 Prozent rekrutieren Personal auf Grund persönlicher Kontakte. Internet-Start-ups vertrauen bei der Personalsuche überwiegend auf ihre persönlichen Kontakte. 82 Prozent der Dot-com-Gründer suchen nach einer für das Wirtschaftsmagazin Bizz durchgeführten Studie der Münchner Unternehmensberatung Bain demzufolge neue Mitarbeiter vor allem in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis.

Mobilfunkboom: Jeder Zweite hat ein Handy

Rund 40 Millionen Bürger telefonieren hier zu Lande mittlerweile mobil. In den letzten elf Monaten hat sich damit die Zahl der Mobilfunknutzer in Deutschland verdoppelt. Bei gleichbleibenden Wachstumsraten ist damit zu rechnen, dass Deutschland spätestens Ende des Jahres Italien als europaweit größten Mobilfunkmarkt ablöst.

DVD erfolgreicher als CD und Video?

Über 400.000 DVD-Player in Deutschland verkauft. Die Industrie ist mit dem Erfolg der DVD (Digital Versatile Disc) zufrieden und erfüllt laut der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) die in sie gesetzten Erwartungen. Vor zwei Jahren mit 40.000 in Deutschland verkauften Abspielgeräten gestartet, steigerte sich der Absatz im vergangenen Jahr auf mehr als 200.000 Exemplare. Für 2000 rechnet die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) mit dem Absatz von 410.000 DVD-Spielern.

Macht AMD Intel zu schaffen?

AMD-Prozessoren erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die PC-Spezialist Franchise AG sieht AMD-Prozessoren deutlich im Aufwind. Der Nachfragerückgang bei Intel-CPUs resultiere aus einer massiven Verschiebung der Käuferpräferenzen zu Gunsten von AMD-Chips.

Statistik: Preise fürs Telefonieren sinken kaum

Telefonieren im September um 4,9 Prozent niedriger als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im September 2000 um 4,9 Prozent niedriger als noch ein Jahr zuvor. Im August 2000 und Juli 2000 hatte die Jahresveränderungsrate -4,7 bzw. -4,9 Prozent betragen.

Internetnutzung und Handy-Besitz bei Jugendlichen gestiegen

Südwestrundfunk stellt Studie "JIM 2000" vor. Der Anteil der Jugendlichen mit Internet-Erfahrung ist im Jahr 2000 erneut deutlich angestiegen und hat sich im Vergleich zu 1999 nahezu verdoppelt. So nutzen nach eigenen Angaben nun 57 Prozent aller Jugendlichen zumindest selten das Internet, im Jahr 1999 lag der Anteil noch bei 29 Prozent. Das geht aus der JIM-Studie hervor, die das Mediennutzungsverhalten 12- bis 19-Jähriger in Deutschland erforschte.

HDE fordert Einzelhandel zu mehr E-Commerce-Engagement auf

HDE: Nicht kampflos Onlinehändlern das Feld überlassen. Hermann Franzen, Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), hat sich anlässlich der HDE-Herbstpressekonferenz 2000 dafür ausgesprochen, das Online-Shopping zum Thema des stationären Einzelhandels zu machen und den reinen Internethändlern den E-Commerce-Markt nicht kampflos zu überlassen.

Umfrage: Die meisten kaufen Bücher lieber offline

US-amerikanische Umfrage zeigt Hoffnungsschimmer für Buchläden. Nach einer Umfrage, die von BookExpo America und der Verlegerzeitung Publishers Weekly durchgeführt wurde, planen die meisten Amerikaner weiterhin, Bücher in Buchläden und nicht im Internet zu kaufen.

E-Commerce über Nicht-PC-Internetgeräte soll wachsen

Forrester prognostiziert für 2005 rund 600 Milliarden Dollar E-Commerce-Umsätze. Nach einer Vorhersage des Marktforschungsinstituts sollen Ende der ersten Hälfte des neuen Jahrzehnts mit Nicht-PC-Internetgeräten in den USA bereits milliardenschwere E-Commerce-Umsätze gemacht werden, doch der PC bleibt weiterhin das E-Commerce-Zugangsgerät Nummer eins.

Angebote neuer Telefongesellschaften finden mehr Anklang

Forschungsergebnisse der Mediagruppe München. Die Akzeptanz neuer Telefongesellschaften in Deutschland wächst. Allein innerhalb der vergangenen vier Monate konnten die Anbieter von Call-by-Call-, Pre-Selection- und Komplett-Angeboten ihren Kundenkreis signifikant erweitern. Das ist das Ergebnis einer Studie der Mediagruppe München.

Gefahr für den Video-Markt durch DivX?

Umfrage: Mehrheit der User würde DivX nutzen. Das Format DivX könnte den Kino- und Video-Markt vor ähnliche Schwierigkeiten stellen wie MP3 zuletzt den Musik-Markt, so das Ergebnis einer Umfrage des Hamburger Forschungs- und Beratungsinstituts MediaTransfer AG unter 1.000 Internetnutzern.

Informationstechnologien zunehmend in deutschen Haushalten

47 Prozent aller Haushalte haben einen Computer. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden anhand von Ergebnissen der Statistik der laufenden Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte (ohne Selbstständigenhaushalte) mitteilt, nimmt die Ausstattung privater Haushalte in Deutschland mit Geräten der neuen Informationstechnologien beständig zu.

Studie: europäischer E-Commerce-Software-Markt wächst

2,5 Milliarden Umsatz bis 2006. Der europäische Markt für E-Commerce-Software wird in den nächsten Jahren kräftig wachsen, ohne dabei allzu optimistische Erwartungen zu erfüllen. Nach einer neuen Studie der Unternehmensberatung Frost & Sullivan soll der Umsatz von 267,3 Millionen US-Dollar im Jahre 1999 auf 2,5 Milliarden im Jahre 2006 ansteigen.

Jugendliche finden das Internet wichtig für ihr Leben

86 Prozent der Jugendlichen mit Internet-Zugang haben schon im Netz eingekauft. Mehr als die Hälfte der jugendlichen Internet-Nutzer zwischen 12 und 24 Jahren sind über zehn Stunden in der Woche online, über ein Drittel von ihnen sogar mehr als 15 Stunden. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine Studie des Hamburger Internet-Marktforschungsinstituts Ears and Eyes und des Institutes für Jugendforschung. Dabei wurden 1.021 jugendliche Internet-Nutzer zwischen 12 und 24 Jahren befragt.

Studie sieht WAP nur im Formtief: 2005 startet WAP durch

Forrester prognostiziert späten Erfolg von WAP. Obwohl überall in Europa WAP-Angebote für die mobilen Internetanwender und mittlerweile auch die erforderlichen Endgeräte zur Verfügung stehen, kränkeln die Nutzerzahlen der zahlreichen WAP-Dienste. Der Marktforscher Forrester prognostiziert dennoch einen Boom - wenngleich dieser zeitversetzt eintreten soll.

Inhalte-Anbieter mit hohen Verlusten wegen Digital-Klau

Forrester-Studie warnt vor dem Verlust digitaler Kopienkontrolle. Nach einer Studie der amerikanischen Marktforschungsgesellschaft Forrester drohen der Musikindustrie und den Buchverlagen Milliardenverluste wegen Piraterie. Weder könne die illegale Verbreitung durch die Bekämpfung Napster-ähnlicher Tauschringe noch durch den Einsatz von Digital Rights Management eingedämmt werden.

Umfrage: Hessen erhält die Note "4,6" als Firmenstandort

Seals stellt Umfrage über die New Economy in Hessen vor. Die hessische Internet-Wirtschaft fühlt sich von der Politik benachteiligt, das hat eine regionale Umfrage der Frankfurter Internet-Firma Seals GmbH ergeben. Bei der Befragung von Führungskräften der New Economy aus der Region schrieben die Unternehmer den hessischen Politikern die Durchschnittsnote "4,6" ins Zeugnis.

Giga: PC der Zukunft ist klein, modular und tragbar

PC-Nutzer wollen ihr Gerät überallhin mitnehmen. Die Mehrzahl der Computer-Nutzer wünscht sich einen PC, der so klein ist, dass man ihn überallhin mitnehmen kann und flexibel auf die Leistungsfähigkeit eines Desktop-Rechners aufrüstbar ist. Das hat eine Umfrage der Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft Giga Information Group in Europa und den USA ergeben.

Gartner: Weihnachtsgeschäft als Feuertaufe für Online-Handel

Drei Website-Probleme, die Kunden vertreiben. Internet-Shopper verlieren schnell ihre Geduld, wenn sie während der Weihnachtszeit vergebens auf bestellte Produkte warten. Deshalb würden Online-Shops bis zum zweiten Quartal 2001 aus dem Rennen sein, die in diesem Jahr keine positive Einkaufserfahrung vermitteln könnten, so eine Prognose der Gartner Group. Das Marktforschungsunternehmen schätzt, dass sich die diesjährigen Online-Bestellungen für das Weihnachtsgeschäft zwar weltweit auf insgesamt 19,5 Milliarden US-Dollar belaufen werden, viele Shopping-Websites allerdings aber nicht in der Lage sein werden, die Bestellungen auszuliefern.

Bei Jugendlichen ist das Web das Medium für alle Fälle

Studie bestätigt zentrale Rolle des Internets in deutschen Haushalten. Die Frage, ob sie sich ein Leben ohne Fernsehen, Radio, Game Boy oder Musikinstrumente vorstellen und anstatt dessen nur einen PC mit Internet-Anschluss nutzen könnten, bejahten mehr als die Hälfte aller 16- bis 18-Jährigen in Deutschland. Das ergab eine Umfrage, die die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) kürzlich für Intel durchgeführt hat.

Rechtsgutachten: Internet-Einkauf mit Fallstricken

AgV: Gerichtsort und anwendbares Recht unklar. Nach Meinung der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände (AgV) sei das Internet zwar kein rechtsfreier Raum, aber für Verbraucher gäbe es immer noch zahlreiche Fallstricke beim Online-Einkauf. Die AgV hat ein Rechtsgutachten zu "Verbraucher und Recht im elektronischen Geschäftsverkehr" herausgegeben.

Spielebranche: Gesamtmarkt zeigt sich positiv

Absatz von Unterhaltungssoftware um 5,65 Prozent gestiegen. Die Spielebranche kann sich auch im ersten Halbjahr 2000 an insgesamt recht stabilen Absatzzahlen von Unterhaltungssoftware erfreuen, berichtet der Verband der Unterhaltungssoftware Deutschland e.V. unter Berufung auf die jetzt vorliegenden GfK-Zahlen des Individualpanels. So wurde in der ersten Jahreshälfte ein Absatzvolumen von 1,5 Milliarden erreicht und somit der Vergleichszeitraum des Vorjahres um 5,65 Prozent übertroffen.

Studie: Politik muss der New Economy auf die Sprünge helfen

Elektronischer Handel als Jobmaschine. Electronic Commerce, auch E-Commerce genannt, gilt als die neue Jobmaschine auf dem Arbeitsmarkt. Optimistische Prognosen sagen in den kommenden Jahren Hunderttausende neuer Arbeitsplätze voraus, sollte der Handel übers Internet erst einmal richtig in Gang kommen. Um das avisierte Ziel zu erreichen, bedarf es jedoch laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaft auch einer schnellen Unterstützung durch eine aktive Wirtschaftspolitik.