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Studien

Studie: Zugaben und Rabatte bringen E-Commerce in Schwung

Laut Forrester sind Zugaben und Rabatte beim Onlinekauf heiß begehrt. Seit Juli 2001 darf der deutsche Einzelhandel seine Kunden mit Rabatten und Zugaben locken. Dies wird laut einer vom Marktforschungsunternehmen Forrester Research durchgeführten Studie auch den Onlinehandel beflügeln: 88 Prozent der befragten Onlinehändler wollen in den nächsten 24 Monaten mit Rabatten und Zugaben Anreize für den virtuellen Einkauf schaffen.

w&v: Noch verdienen MTV und Viva kein Geld im Internet

Testballons und vorsichtige Schritte. Auch mit Jugend-Portalen lässt sich im Internet noch kein Geld verdienen. Obwohl mittlerweile mehr als zwei Drittel aller Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren im Internet surfen, haben die Anbieter von Jugendseiten wie bravo.de, mtv.de und viva.de mit Finanzierungsproblemen zu kämpfen. Das berichtet das Marketingmagazin w&v - werben und verkaufen in seiner aktuellen Ausgabe.

E-Business-Projekte: Ampeln stehen noch nicht auf Rot

Positive Signale trotz Rotstiftzeiten. Nach der ersten Welle macht sich Ernüchterung breit in Sachen E-Business. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass "E" im Namen allein kein Garant für Erfolg ist. Trotzdem ist E-Business für 76 Prozent der deutschen Industrie immer noch ein Top-Thema. Aber nur knapp die Hälfte der Unternehmen hat eine explizite Strategie formuliert. Dies ergab eine Studie von Cap Gemini Ernst & Young in Zusammenarbeit mit dem Competence Center E-Business der Universität Trier.

Umfrage: Internet- und IT-Profis ohne Spaß im Job

Berufsbild im Trauma. Die Internet-Branche stand einstmals für ein cooles Image, selbstbestimmtes Arbeiten, hohe Gehälter und ein kumpelhaftes Verhältnis zum Chef. Dieses Bild ist für die meisten Angestellten heute nur noch ein Traum aus vergangenen Zeiten. Nur etwa ein Drittel aller Teilnehmer der Umfrage zum Thema "Internet und IT-Professionals: Macht Ihnen der Job noch Spaß?", die de.internet.com durchgeführt hat, sind bei ihrer Arbeit noch "voll dabei".

Wireless LAN in Hotspots - Gefahr für UMTS?

UMTS-Anbieter fürchten drahtlosen Zugang in Flughäfen, Bahnhöfen und Hotels. Drahtloser Internet- und Netzwerkzugang mittels tragbarer Computer und PDAs in so genannten Hotspots, sprich öffentlichen Räumen wie Bahnhöfen, Flughäfen oder Hotels bereitet den Anbietern von UMTS-Telefonnetzen schon im Vorfeld der UMTS-Markteinführung Kopfzerbrechen.

Studie: SmartCards sind weiter im Kommen

Integrierte Lösungen sind gefragt. Im Jahr 2000 waren weltweit 1,79 Milliarden SmartCards im Einsatz. Laut einer Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan soll der Markt auch weiterhin stark an Volumen zulegen. So wird die Zahl der genutzten Karten im Jahr 2004 bereits bei 3,66 Milliarden liegen.

Stern: Schon 20,4 Millionen Bundesbürger sind online

Ende des Internet-Booms ist nicht in Sicht. Trotz Abwärtstrend bei den Börsenkursen von Computerfirmen und Internet-Dienstleistern ist die Faszination für das Internet in Deutschland ungebrochen: 20,4 Millionen Bundesbürger ab 14 Jahren nutzen das Internet oder Online-Dienste. Damit hat sich die Zahl der Online-Nutzer im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt: Im letzten Jahr waren es erst rund 10,1 Millionen Onliner. Dies geht aus der neuen Markt-Media-Studie MarkenProfile 9 der Zeitschrift Stern hervor.

Ersetzt Bonuspunktesystem bald die Kundenkarte ?

Elektronischer-Geschäftsverkehr-Gesetz als Triebfeder. Die Bedeutung von Rabatt-Bonussystemen für die Kundenbindung im E-Commerce soll ab 2002 erheblich zunehmen. Als Grund führt die Mummert Unternehmensberatung das Gesetz zum Elektronischen Geschäftsverkehr (EGG) an. Es verbietet Online-Händlern, Datensammlungen über Kunden ohne deren Einverständnis anzulegen.
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Untersuchung zu geschlechtsspezifischer Computernutzung

Mädchen haben ein anderes Lernverhalten. Computer werden in Schule und Hochschule vermehrt als Werkzeug und Medium des Lernens eingesetzt. In der bildungspolitischen Diskussion werden Fertigkeiten des Umgangs mit Computern als eine Schlüsselqualifikation für den Wissenserwerb angesehen. Mädchen zeigen jedoch im Gegensatz zu Jungen ein eher ablehnendes Verhalten gegenüber Computern - sie trauen sich weniger zu und interessieren sich weniger für Computer als Jungen, so eine aktuelle Untersuchung der Universität Gießen.

Adori trennt sich von 45 Prozent der Belegschaft

Anpassung an das rückläufige operative Geschäft. Der Anbieter von E-Business-Lösungen Adori AG hat im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung seines operativen Geschäftes weitere Maßnahmen zur Kostensenkung bekannt gegeben. Diese bestehen in erster Linie aus umfangreichen Entlassungen.

SMS ist bevorzugte Form der Kommunikation unter Teenagern

63 Prozent der Nachrichten werden von zu Hause aus verschickt. Kurze Textnachrichten sind bei Teenagern die beliebteste Kommunikationsform. Das ist das Ergebnis einer US-Studie, die vom Xerox Research Centre Europe (XRCE) und dem Xerox Palo Alto Research Centre (PARC) durchgeführt wurde. Demnach hat sich die Art, wie Teenager kommunizieren und ihre Termine planen, mit der Nutzung von Mobiltelefonen grundlegend verändert.

Netcraft - Jeder zweite Server läuft unter Windows

Microsoft IIS mit knapp 27,5 Prozent Marktanteil bei Webservern. Netcraft hat seinen "Web Server Survey" für den Monat September veröffentlicht und dabei einige interessante Zahlen zu Tage gefördert. Zwar liegt Apache mit einem Marktanteil von etwa 60 Prozent weiter unangefochten an der Spitze, bei den Betriebssystemen kommt Microsoft im Bereich der Webserver mit Windows aber mittlerweile auf 50 Prozent und belegt damit Platz 1.

Handybesitzer haben kaum Angst vor Elektrosmog

Studie: Bürgerbeteiligung erhöht Akzeptanz von Mobilfunkmasten. Nur 3,5 Prozent aller Baden-Württemberger fühlen sich von der Mobilfunkstrahlung persönlich bedroht und lediglich 15 Prozent halten das Risiko für aufgezwungen. Das ist ein Ergebnis des "Risikosurvey Baden-Württemberg 2001", bei dem im Auftrag der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg (TA-Akademie) 1500 repräsentativ ausgewählte Personen in Baden-Württemberg befragt wurden.

Inlandsferngespräche wieder teurer

Mobiltelefonieren und Internet-Nutzung deutlich billiger als ein Jahr zuvor. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte sind im September 2001 im Vergleich zum September 2000 um 3,2 Prozent niedriger, so das Statistische Bundesamt. Im August 2001 und Juli 2001 hatte die Jahresveränderungsrate minus 3,7 Prozent bzw. minus 5,3 Prozent betragen. Im Vormonatsvergleich blieben der Gesamtindex und die Teilindizes für das Telefonieren im Festnetz, beim Mobilfunk und für die Internet-Nutzung unverändert.

Unterhaltungssoftware - Geringes Wachstum im 1. Halbjahr '01

Branche hofft auf Potenzial der Next-Generation-Konsolen. Laut dem Verband der Unterhaltungssoftware Deutschland (VUD) verzeichnete der Gesamtmarkt Unterhaltungssoftware in der ersten Jahreshälfte 2001 im Vergleich zum Vorjahrszeitraum einen kleinen Zuwachs um 0,6 Prozent auf 34,76 Millionen Stück verkaufte Produkte. Im Wert sank der Umsatz allerdings um 5,2 Prozent auf 1,437 Millionen DM.

UMTS-Studie: Die Erwartungen schwinden

In 2002 weitaus wichtiger als UMTS: DSL und GPRS. UMTS gehört derzeit nicht mehr zu den wichtigsten Technologien in der Telekommunikationsbranche. Es sei fast so bedeutungslos wie Powerline - die Datenübertragung via Steckdose. Branchenexperten setzen in den nächsten zwölf Monaten stattdessen auf DSL, GSM und GPRS. Das ermittelte die Mummert und Partner Unternehmensberatung im Rahmen des TELCO Trends, einer Befragung von 122 Fach- und Führungskräften aus der Telekommunikationsbranche.

Gartner: Middleware - Deutschland einer der Vorreiter

Gesamteuropäisches Marktwachstum von 29 Prozent bis 2005. Im Rahmen seiner Application-Integration-(AI-)Konferenz gab Gartner die aktuellen Zahlen zum Middleware-Markt bekannt. Der Sektor für Integration Broker Suites (IBS) weist nun im zweiten Jahr in Folge die stärksten Wachstumszahlen innerhalb des deutschen Software-Marktes auf.

Prognose: Durchbruch für E-Learning erst in vielen Jahren

Online-Lernangebote werden zögerlich angenommen. Zurzeit zögern noch viele Firmen, auf den Netz-Lernzug aufzuspringen. Das E-Learning wird sich erst zwischen 2004 und 2006 durchsetzen - so das Ergebnis einer Potenzialanalyse der Mummert und Partner Unternehmensberatung und der Zukunftsforscher von Z_punkt. Das Marktpotenzial in Europa beziffert man bis 2004 auf vier Milliarden US-Dollar.

Studie: Visionen bremsen Entwicklung im Mobile Business aus

Mobile Geschäftsanwendungen bringen teilweise schon Umsätze. Die Mobilfunk-Branche ist auf der Suche nach der Killerapplikation, doch die dabei konstruierten Visionen versperren den Blick auf Anwendungen, die bereits heute möglich sind und hemmen die Bereitschaft, in diese Lösungen zu investieren. Laut einer Studie von Berlecon Research sollte daher das Augenmerk weniger auf die B2C-Visionen gerichtet werden, sondern auf mobile Geschäftsanwendungen, die schon jetzt erhebliches Marktpotenzial bieten.

Deutsche Dotcoms profitabler als europäische Mitbewerber

Europäische Internetfirmen etablieren sich. Europas Internet-Unternehmen besinnen sich im Jahr 2001 angesichts der veränderten Marktbedingungen auf harte Zahlen: Eine stärkere Kostenkontrolle ist nun vorrangiges Ziel der Internetfirmen. Die Unternehmen überdenken ursprüngliche Geschäftsmodelle und setzen ihre Prioritäten neu. Dabei bemühen sie sich, neue Kunden zu gewinnen und diese langfristig zu binden. Dies ist das Ergebnis einer Befragung zur aktuellen Situation europäischer Internet-Unternehmen, die im Juni 2001 im Auftrag von PricewaterhouseCoopers durchgeführt wurde.

Studie: Firmen-Tintenstrahldrucker mit Wachstumschancen

Weltweit sollen 2005 1,2 Millionen Einheiten verkauft werden. Nach einer Studie des amerikanischen Marktforschungsunternehmens Lyra Research kann weltweit bei Arbeitsgruppen-Tintenstrahldruckern mit Absatzsteigerungen gerechnet werden. 2005 sollen bis zu 1,2 Millionen Einheiten umgesetzt werden, so das Ergebnis des Ink Jet Printer Market Forecast von Lyra Research.

Handel und Versand wichtiges Standbein der Online-Werbung

Adscope analysiert Online-Werbestrategien. Seit Anfang des Jahres 2001 schaltet der Wirtschaftsbereich Handel und Versand konstant 20 Prozent der Online-Werbung in Deutschland. Unterschiede zwischen den drei Produktgruppen dieses Wirtschaftsbereiches gibt es laut einer aktuellen Analyse von Adscope sowohl in quantitativer Hinsicht als auch in Bezug auf die jeweils verfolgte Werbestrategie.

IT-Freiberufler unsicher über eigenen Marktwert

Freelancing als Arbeitsmodell, nicht als Übergangslösung. Über 70 Prozent der IT-Selbstständigen betrachten Freelancing als ihr persönliches Arbeitsmodell und nicht als Übergangslösung. Elf Prozent der Befragten fühlen sich bei Verhandlungen häufig über den Tisch gezogen. Den Schritt in die Selbstständigkeit planen elf Prozent der Freelancer direkt nach der Ausbildung. So die Ergebnisse einer Umfrage, die die Computerwoche zusammen mit der Freiberufler-Jobbörse Freelance.com unter rund 200 Selbstständigen durchführte.

Fast jeder dritte Europäer kann am Arbeitsplatz ins Netz

Zugang zu Hause dominiert weiterhin europaweit. Von den 92 Millionen Menschen, die in Deutschland, Großbritannien und Frankreich einen Internetzugang haben, verfügen weniger als ein Drittel über einen Zugang am Arbeitsplatz. Dies zeigen die Ergebnisse einer Studie von Jupiter MMXI. Für Online Market Landscape werden regelmäßig ca. 5.000 Personen pro Land und Quartal befragt. Abgedeckt werden die drei europäischen Kernmärkte Deutschland, Großbritannien und Frankreich.

E-Commerce-Markt in Deutschland wächst

Hauptsächlich Männer kaufen online ein. Private Konsumenten haben im ersten Halbjahr 2001 insgesamt Waren im Wert von 1,9 Milliarden Euro über das Internet geordert, das geht aus den jüngsten Ergebnissen einer Untersuchung der GfK hervor. Demzufolge stieg der Umsatz im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2000 um über 50 Prozent an.

Studie: Markt für anspruchsvolles Web Hosting wächst wieder

Trend zu Konsolidierung. Der Europamarkt für das so genannte Managed Web Hosting, mit dem anspruchsvolle Dienste ohne die Angebote für kleinere Unternehmen und Privatpersonen gemeint sind, leidet unter den negativen Entwicklungen im Neuen Markt. Gaben die explosiven Zuwächse vor einigen Jahren noch Grund zu großen Hoffnungen, so sind viele HSPs (Hosted Service Providers) inzwischen dazu gezwungen, ihre Expansionspläne zu revidieren. Doch eine neue Studie der Unternehmensberatung Frost und Sullivan gibt wieder Anlass zu Optimismus.

Deutsche meiden Internet wegen Datenklau-Ängsten

Studie über die Computerisierung des Alltags. Die Unsicherheit im Umgang mit den eigenen Daten entwickelt sich zum größten Hindernis für die Verwirklichung der politischen Forderung "Internet für alle". Mehr als zwei von fünf Bundesbürgern (45 Prozent), die beruflich oder privat einen Computer nutzen, verzichten nach einer Studie des BAT Freizeit- Forschungsinstituts auf das Surfen im Internet, um Datensicherheitsmängeln aus dem Wege zu gehen.

Deutsche Firmen wollen mehr in CRM-Software investieren

CRM als Bestandteil der Unternehmensphilosphie. Nach einer Studie investieren deutsche Unternehmen massiv in ihre Kundenbetreuung. Als Indikator für diese Entwicklung macht die Mummert und Partner Unternehmensberatung Investitionen in die erforderliche Informationstechnologie aus.

Studie: Video auf Abruf in Europa bald Massenmarkt

Zahl der Haushalte mit Breitbandzugang noch gering. Noch hinkt Europa in Sachen VOD (Video on Demand) hinter den USA zurück, doch in absehbarer Zeit soll die Technologie auch bei uns eine breite Nutzerbasis erobern. Die Unternehmensberatung Frost & Sullivan prognostiziert dem jungen Markt für das Jahr 2006 Umsätze in Höhe von 2,5 Milliarden US-Dollar bei europaweit 8,5 Millionen Abonnenten.

Intel bestätigt Prognose für drittes Geschäftsquartal

Umfangreiche Prozessorpreissenkungen ohne negative Ergebnisauswirkungen. Intel hat seine Prognose für das dritte Bilanzgeschäftsquartal bestätigt. Der Quartalsumsatz soll wie bislang erhofft zwischen 6,2 und 6,8 Milliarden US-Dollar liegen. Das Quartal endet für Intel am 29. September 2001.

Studie: Mobiltelefone drängen Telefonkarten ins Abseits

Europamarkt für Telefonkarten durchleuchtet. Wer noch vor ein paar Jahren von unterwegs telefonieren wollte, dem blieb im öffentlichen Fernsprecher neben Kleingeld einzig die Telefonkarte als Zahlungsmethode. Diese Situation hat sich seit Ausbruch des Handybooms grundlegend verändert und entsprechend verzeichnet der Europamarkt für Telefonkarten schwere Umsatzeinbußen. Und die Talfahrt geht noch weiter: Im Jahr 2000 noch auf 1,69 Milliarden US-Dollar beziffert, soll das Marktvolumen bis 2007 auf 750 Millionen US-Dollar fallen. Allerdings rechnet die Unternehmensberatung Frost und Sullivan in ihrer neuen Analyse damit, dass der Markt dann auf diesem Niveau verbleibt.

VATM präsentiert Umfrage zum TK-Markt in Deutschland

Kunden wollen mehr Service und Wettbewerb, vor allem im Ortsnetz. Seit mehr als drei Jahren werden auch in Deutschland private Telekommunikationsdienste angeboten. Dies nahm der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) zum Anlass, durch eine aktuelle repräsentative Meinungsumfrage feststellen zu lassen, wie die neuen Angebote von den Telefonkunden beurteilt werden.

Studie: Neuer Markt als beschäftigungswirksame Institution

Wirtschaftminister Müller: Vertrauen in Aktien hat gelitten. Nach einer Studie der Unternehmensberatung Roland Berger haben die Unternehmenstätigkeiten der auf dem Neuen Markt gelisteten Firmen positive Ergebnisse auf den Beschäftigungsmarkt. Die im Auftrag des BMWi erstellte Studie hebt hervor, dass der Beschäftigungszuwachs bei den Unternehmen des Neuen Marktes trotz der schlechten Börsenentwicklung auch im zurückliegenden Jahr weiter beachtlich gut war.

Studie: Online-Stellensuche weiter auf dem Vormarsch

Höher Qualifizierte nutzen eher das Internet bei der Arbeitsplatzsuche. Mehr als die Hälfte der deutschen Berufstätigen nutzt Online-Stellenmärkte bei der Jobsuche und setzt so den Trend zur internetgestützten Stellensuche fort. Im Vergleich zum Vorjahr legte der Anteil derjenigen, die das Internet als bevorzugte Informationsquelle nutzen, um rund zehn Prozent zu. Außerdem suchen rund zwei Drittel in Tages- und Wochenzeitungen und jeder Fünfte prüft Fachmagazine auf Stellenangebote. Dies ergab eine aktuelle Umfrage, die von Emnid im Auftrag von Jobware durchgeführt wurde.

Rechenzentren: Unternehmen zögern mit Datenauslagerung

Nur ein Drittel der Fläche in Europa vermietet. Nach einem ernüchternden Zwischentief, das noch bis 2003 andauern soll, erwartet man im Europamarkt für Colocation Services einen neuen Aufschwung. Die Unternehmensberatung Frost & Sullivan geht in einer Analyse davon aus, dass der Marktwert - 2000 noch auf 275 Millionen US-Dollar beziffert - im Jahr 2007 bereits bei 2,6 Milliarden US-Dollar liegen wird.

ARD/ZDF-Online-Studie 2001: 25 Millionen Deutsche online

Zweckgebundene und zielgerichtete Nutzung des Internets dominiert. 24,8 Millionen Erwachsene in Deutschland nutzen inzwischen das Internet, das sind 38,8 Prozent der Deutsch sprechenden Bevölkerung ab 14 Jahren. Dies ermittelte die ARD/ZDF-Online-Studie 2001, über die die neueste Ausgabe der Fachzeitschrift "Media Perspektiven" berichtet. Im Vergleich zum Vorjahr nutzen damit 36 Prozent mehr Menschen das Internet. Die Online-Studie 2000 hatte ergeben, dass 18,25 Millionen oder 28,6 Prozent der Deutsch sprechenden Bevölkerung zu den Internet-Nutzern gehören. Die ARD/ZDF-Online-Studie wurde im Auftrag der ARD-/ZDF-Medienkommission zum fünften Mal seit 1997 vom Wiesbadener Institut für Markt- und Sozialforschung Enigma durchgeführt.

Warnung vor Platzen der Bluetooth-Blase

TDK Systems: Bluetooth droht Marktbereinigung. Bis zum Jahr 2003 wird nur eines von fünf Bluetooth-Unternehmen überleben. Nach Einschätzung von Nick Hunn, Managing Director von TDK Systems, erscheint es im Zuge des Konsolidierungsprozesses höchst unwahrscheinlich, dass der Markt die derzeitige hohe Anzahl von Wettbewerbern tragen werde.

IT-Spezialisten: Oft schon nach kurzer Zeit Jobfrust

Erfahrungsfeld zwischen Traum und Wirklichkeit. Erfahrene IT-Professionals sind nach wie vor sehr begehrt, doch der hohe Bedarf ist noch lange kein Garant für einen zufrieden stellenden Job. Vielmehr sind ein Großteil der Arbeitnehmer bereits nach wenigen Monaten bei einem neuen Arbeitgeber ernüchtert, so eine Untersuchung von rarecompany, die in den letzten drei Monaten mehr als 100 erfahrene IT-Professionals verschiedener Bereiche hinsichtlich ihrer momentanen beruflichen Situation befragten.

Studie: Mehrzahl der Deutschen geht noch per Modem online

Nur drei von vier Usern nutzen ihren Internetzugang regelmäßig. Knapp die Hälfte aller Deutschen hatte im 2. Quartal 2001 Zugang zum Internet (48,7 Prozent). Von diesen 34,2 Millionen Menschen gaben 72 Prozent an, das Internet in den letzten 30 Tagen tatsächlich genutzt zu haben. Dies zeigen die Ergebnisse der Jupiter-MMXI-Online-Market-Landscape-Studienreihe.

DVD-Verkauf erreicht zum ersten Mal VHS-Umsatzzahlen

Umsätze mit DVD verdreifachten sich im ersten Halbjahr. Laut dem GfK-Konsumentenpanel wurde im Video-Kaufmarkt ein DVD-Umsatz von 303,1 Millionen erwirtschaftet. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2000 stellt dieser Wert eine Verdreifachung dar. Dies berichtet der Bundesverband Video.

Berufliche Weiterqualifizierung: 90 % würden selbst zahlen

Weiterbildungsanbieter sind weitestgehend unbekannt. Mitarbeiterbindung oder beruflicher Aufstieg - die Beweggründe für Unternehmen und Mitarbeiter, Weiterbildungsmaßnahmen anzubieten bzw. in Anspruch zu nehmen, sind vielfältig. Doch über eines sind sich Chefs und Angestellte einig - berufliche Qualifizierungen sind der Schlüssel zum Erfolg. Dies ergaben zwei Befragungen, die das Jobportal StepStone unter mehr als 100 Personalmanagern deutscher Unternehmen sowie ca. 2.700 Nutzern durchführte.

Studie: Kundenservice im Internet immer noch unzureichend

Einrichtung von Call-Back-Button und Kundenchats empfohlen. Über zwei Drittel der Onlinekunden halten eine individuelle Beratung per E-Mail für wichtig oder sehr wichtig. An zweiter und dritter Stelle der Wunschliste stehen für die Befragten die persönliche Beratung am Telefon (55 Prozent) und das Angebot, vom Unternehmen zurückgerufen zu werden (49 Prozent). Dies ist das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstitus Skopos aus Hürth.

IT-Services-Markt bleibt auch im Jahr 2000 fragmentiert

IBM weltweit weiterhin Marktführer. Laut einer Studie von Gartner Dataquest ist der IT-Services-Markt im Jahr 2000 um 9,7 Prozent gestiegen. Insgesamt erreichte der weiterhin sehr fragmentierte Markt ein Volumen von knapp 666 Milliarden Dollar und IBM bleibt mit nur 5 Prozent Anteil weiter Marktführer. Die zehn größten Anbieter haben einen Umsatzanteil von 122 Milliarden US-Dollar, was weniger als 20 Prozent des Gesamtvolumens entspricht.

Knapp die Hälfte der Webuser würde für Content bezahlen

Monatliche durchschnittliche Zahlungsbereitschaft bei 39 DM. Vor nicht allzu langer Zeit war es fast ein ketzerischer Gedanke, für Webseitenzugriffe vom Endanwender Geld zu verlangen, inzwischen zeigt sich aber, dass viele rein werbefinanzierte Unternehmensmodelle auf Dauer unrentabel sind. Fraglich ist jedoch, ob die Besucher für die bislang kostenlose Ware zahlen wollen. Das Hamburger Online-Marktforschungsinstitut Earsandeyes hat innerhalb einer Studie 1004 Internet-User zwischen 16 und 59 Jahren (Verteilung bezüglich Alter und Geschlecht in Anlehnung an den GfK-Monitor) zu Nutzungsverhalten, Zahlungsbereitschaft und Einstellungen in Bezug auf Internet-Content befragt und aus den Ergebnissen Kriterien für den Erfolg von kostenpflichtigem Content entwickelt.

@facts - 42,6 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren im Internet

Jeder zweite Mann online - Drei Viertel der 14- bis 29-Jährigen im Internet. Das Medium Internet verbreitet sich mit einer ungebrochenen Dynamik. Nach einer aktuellen Trendauswertung vom 1. bis 15. August nutzen insgesamt 42,6 Prozent der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren das Internet, das entspricht 27,1 Millionen Personen. Allein in diesem Jahr sind damit rund sieben Millionen Online-User hinzugekommen, was einem Zuwachs von 37 Prozent seit Dezember 2000 entspricht, so die Ergebnisse von @facts, einer Internet-Studie, die forsa im Auftrag des Online-Vermarkters SevenOne Interactive erhebt.

Studie: Mobiles Marketing ist noch ein Wunschtraum

Überall noch rechtliche und technische Probleme sowie methodische Fehler. Mobiles Marketing wird oftmals als der nächste Schritt auf dem Weg zur direkten Kundenansprache mit Vorschusslorbeeren bedacht. Firmen üben sich schon vereinzelt in Werbung per SMS - Telefonanbieter preisen ihre Billigtarife an, die Bank schickt Börsendaten, Wetter und Verkehr werden stündlich aktualisiert. Sogar Parteien entdecken die Kurznachricht für sich, um Wähler zu gewinnen. Doch noch verhindern technische und rechtliche Schwierigkeiten einen Großeinsatz der mobilen Werbebotschaften, so Mummert und Partner in einer Markteinschätzung.

Europäischer Servermarkt geht um 10 Prozent zurück

Umsätze in Deutschland nehmen um vier Prozent ab. Laut einer Studie von Gartner Dataquest ist der europäische Servermarkt im 2. Quartal 2001 um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Der deutsche Markt kann trotz sinkender Verkaufzahlen gegenüber dem vorangegangenen Quartal immer noch mit einem Stückzahlenwachstum von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aufwarten. Die Umsätze in Deutschland gingen aber um vier Prozent zurück.

Computerperipherie-Verkäufe in den USA steigen an

Wechselmedien und LC-Displays führen Hitlisten an. Trotz problematischer Entwicklungen im Bereich PC-Verkäufe haben in den USA die Umsätze mit Computerperipherie in der ersten Jahreshälfte 2001 stark zugenommen. Vor allem die Umsätze mit Wechselspeicherlösungen, LC-Displays, PDAs sowie CD-Rekordern haben nach einer Untersuchung von NPD Intelect den Markt belebt.