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Streaming

USA: Video-Verleihdienst Netflix will in die Endgeräte

Partnerschaft mit LG Electronics und weiteren Herstellern. Der US-amerikanische DVD-Versandverleih Netflix entwickelt laut Agenturberichten gemeinsam mit dem koreanischen Hersteller LG Electronics eine Set-Top-Box, mit der Netflix-Kunden die Filme auch über das Internet als Stream empfangen können.

DVB-H-Anbieter Mobile 3.0 legt Sende-Antrag vor

Aufbau des Netzes soll zügig nach Lizenzerteilung erfolgen. Mobile 3.0 hat einen neuen Vorschlag zur Programmbelegung für das mobile Fernsehen via DVB-H bei den Landesmedienanstalten eingereicht, teilte das Unternehmen mit. Außerdem werden die vertraglichen Einigungen mit Programmanbietern vorgelegt.
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Armbanduhr als DVB-T-Empfänger

In den Rechner stecken und fernsehen. Der österreichische Uhrenspezialist LAKS hat eine Armbanduhr mit integriertem DVB-T-Empfänger vorgestellt. Die Uhr zeigt nicht selbst das Fernsehprogramm an, sondern wird vielmehr per Kabel an den PC oder Mac gesteckt.

Apple will Filme von 20th Century Fox vermieten

20th Century Fox will DVD mit Apples DRM ausstatten und Kopien erlauben. Apple will künftig auch Filme vermieten und hat dazu ein Abkommen mit dem zur News Corp. gehörenden Filmstudio 20th Century Fox geschlossen. Die Filme sollen über den iTunes Store angeboten werden, berichten unter anderem die Financial Times und das Wall Street Journal.

Kabel Deutschland testet Internetanschluss mit 100 MBit/s

Schnelle Internezugänge werden in Hamburg ausprobiert. Kabel Deutschland (KDG) testet in Hamburg ab sofort Internetzugänge mit bis zu 100 MBit/s. Zwei Monate lang sollen die Leistungsfähigkeit und die Kapazitäten des für 100 MBit/s aufgerüsteten Fernsehkabels in der Hamburger Innenstadt getestet werden.

ARD und ZDF: DVB-H-Angebot zur Fußball-Europameisterschaft

Unverschlüsseltes Angebot geplant. Die ARD und das ZDF wollen jeweils mit ihrem Hauptprogramm das mobile Handyfernsehen nach dem DVB-H-Standard bedienen. Die Sender haben dazu einen Vertrag mit Mobile 3.0 abgeschlossen, der zunächst über zwei Jahre im Rahmen des DVB-H-Pilotprojektes der Landesmedienanstalten läuft.

StarDSL bietet ab sofort Internet per Satellit mit Rückkanal

Astra2Connect mit 1 MBit/s Downstream und 128 KBit/s Upstream für 59,95 Euro. Das Hamburger Unternehmen StarDSL bietet zusammen mit dem Satellitenbetreiber Astra einen breitbandigen Internetzugang via Satellit an, bei dem auch der Rückkanal über Satellit abgewickelt wird. Die beiden Unternehmen wollen aber mit ihrem Angebot nicht nur Kunden erreichen, die keinen kabelgebundenen Breitbandanschluss erhalten können.
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The Tube 2.0 - Fernsehen und Chatten mit dem Mac

EyeTV-Konkurrent will Nutzer ebenfalls zusammenbringen. In der vergangenen Woche hat Equinux seine Fernseh-Software "The Tube" für den Mac in der Version 2.0 veröffentlicht. Sie bringt eine Chat-Funktion mit, erlaubt es, gemeinsam durch Kanäle zu wechseln, macht die Aufnahme komfortabler und erleichtert auch die Suche im Archiv.
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Hauppauge mit externer DVB-S-Box für USB

WinTV-NOVA-S-USB2 soll knapp 90,- Euro kosten. Hauppauge hat mit der WinTV-NOVA-USB2 eine externe DVB-S-Empfangsbox angekündigt, die an die USB-2.0-Schnittstelle des Rechners angeschlossen wird. Dem Gerät liegt eine Windows-Software bei, mit der Fernsehen und Radio am Rechner dargestellt werden. Auch Aufnahmen sind über die WinTV-V6-Software natürlich möglich.

Miglia stellt DVB-T- und Analog-TV-Empfänger für den Mac vor

Export für iPod, iPhone, AppleTV und Sony PSP. Mit dem TVMini+ hat Miglia einen neuen DVB-T-Empfänger für den Mac vorgestellt. Das Gerät ist fast genauso groß wie die Mac-Fernbedienung und lässt sich auch mit dieser und der dazugehörigen Anwendung Front Row steuern. Ein analoges Empfangsteil findet ebenfalls noch Platz in dem kleinen Gehäuse.

Digitale Wasserzeichen für Internet-Videos

Verteilung von Inhalten über das Internet überwachen. Wie werden Fernsehbilder im Internet genutzt? Wo tauchen sie auf? Werden sie getauscht oder neu zusammengemischt? Digitale Wasserzeichen ermöglichen es Autoren und Rechteinhabern, diesen Fragen nachzugehen. Nielsen hat ein System zur Kennzeichnung von Videos entwickelt. Als Kunden kommen vor allem Fernsehstationen in Frage.
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Flash-Player 9 Update 3 mit H.264-Unterstützung ist fertig

Hardware-Beschleunigung und Vollbild-Darstellung auch unter Linux. Adobe hat nun das Update 3 des Flash-Player 9 veröffentlicht, das unter anderem den Video-Codec H.264 sowie den Audio-Codec High Efficiency AAC (HE-AAC) mitbringt. H.264 alias MPEG-4 Part 10 oder AVC (Advanced Video Coding), der auch bei HD-DVD, Blu-ray und Apples iPod zum Einsatz kommt, soll Flash Fit für HD-Videos machen. Zugleich wurde auch der Flash Media Server in der neuen Version 3 veröffentlicht.

Google will um Mobilfunk-Frequenzen mitsteigern

Bewerbung bei der FCC soll am 3. Dezember 2007 eingereicht werden. Spekulationen gibt es schon eine ganze Weile, nun kündigte Google offiziell an, sich in den USA um eine Mobilfunk-Lizenz zu bewerben. Google beteiligt sich an der Auktion von Frequenzen im Bereich von 700 MHz und hat vor allem die mobile Internetnutzung im Sinn.

Bis zur Fußball-EM 2008: DVB-H soll Handy-TV-Standard werden

Druck durch die EU soll Einführung beschleunigen. Die EU-Mitgliedsstaaten haben auf einer Tagung der Telekom-Minister die von der Kommission im Juli 2007 vorgestellte Strategie zur Förderung von Handy-TV gebilligt. Demnach soll das Übertragungsverfahren DVB-H zum EU-Standard werden. Daneben haben sich die Mitglieder auf ein gemeinsames Konzept für die Vergabe von Lizenzen für das mobile Fernsehen verständigt, die Frequenzen für diese Dienste sollen möglichst aus dem UHF-Band bereitgestellt werden. Die EU will dafür sorgen, dass Handy-TV zur Fußball-EM 2008 endlich starten kann.
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Neue Satellitenkarte der Antarktis

Mosaik aus 1.100 Bildern. Wissenschaftler haben eine neue Karte der Antarktis aus Satellitenbildern zusammengestellt. Auf dieser Karte ist sehr viel mehr zu erkennen als auf bisherigen Satellitenkarten des Südkontintents.

Greenpeace gibt Nintendo null Punkte

In allen Kategorien durchgefallen. Greenpeace hat in seinem aktuellen "Guide to Greener Electronics", dem Bericht über die Herstellung und Entsorgung von Elektronikgeräten, erstmals auch Fernseher und Spielekonsolen getestet. Dabei schnitten Microsoft und vor allem Nintendo schlecht ab.

Masterplan für flächendeckende Breitbandversorgung

5 Millionen Bürger und 2.200 Gemeinden ohne Breitbandanschluss. Rund 5 Millionen Bürger in Deutschland haben derzeit keine Möglichkeit, einen breitbandigen Internetanschluss zu erhalten und so "am modernen Leben teilzuhaben", klagen unter anderem der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der Deutsche Landkreistag. Die betroffenen etwa 2.200 Gemeinden würden daher unter einer Abwanderung von Gewerbetreibenden und Wertverlust von Immobilien und Grundstücken leiden.
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Terratec: DVB-S2-Karte für HDTV und CI-Module - auch für USB

HDTV auch von Bezahlsendern am PC. Mit der "Cinergy S2 PCI HD" bringt Terratec Anfang Dezember 2007 eine neue TV-Karte für den digitalen Satellitenempfang auf den Markt. Der Empfänger arbeitet nach DVB-S2, kann also auch hochaufgelöste Inhalte aus dem All verarbeiten. Da diese meist verschlüsselt sind, gibt es noch zwei passende CI-Module: eines für den PCI-Steckplatz sowie ein CI-Gerät, das per USB angeschlossen wird.

Starttermin für Handy-TV im DVB-H-Standard gefährdet

Ungeklärte Rechteverhältnisse und offene Fragen bzgl. der Öffentlich-Rechtlichen. Eigentlich soll das Handy-Fernsehen via DVB-H in Deutschland zur Fußball-Europameisterschaft 2008 starten, doch dieser Termin gerät ins Wanken. Der von den Landesmedienanstalten ausgewählte Plattformbetreiber Mobile 3.0 konnte bislang weder einen Belegungsvorschlag noch entsprechende Verträge mit Programmveranstaltern vorlegen.

Creative Commons - NDR bietet Inhalte zur freien Nutzung an

TV-Beiträge von Zapp und extra 3 zur Einbindung in nichtkommerzielle Websites. Der NDR experimentiert mit freien Inhalten und stellt im Rahmen eines Pilotversuchs ab dem 21. November 2007 ausgewählte Beiträge seines Medien-Magazins Zapp und der Satire-Sendung extra 3 unter einer Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung.

Online-Videoverleih: Aus Netleih wird Videobuster

Video Buster will die eigene Marke stärken und zum "One-Stop-Shop" werden. Die Videothekenkette Video Buster benennt ihre Online-Videothek Netleih.de zu Videobuster.de um. Der Videoverleih soll damit künftig unter der Hausmarke abgewickelt werden - unabhängig vom Verleihweg.

Kabel Internet mit bis zu 30 MBit/s

Auch Bestandskunden können zu den höheren Bandbreiten wechseln. Wieder einmal beschleunigt Kabel Deutschland seine Internetzugänge, die nun mit bis zu 30 MBit/s im Downstream angeboten werden. Auch Bestandskunden profitieren von höheren Bandbreiten, während die Preise konstant bleiben.

Arcor will eigenes VDSL-Netz bauen

Vermarktung von DSL-Anschlüssen über Partner soll ausgebaut werden. Arcor will ein eigenes VDSL-Netz aufbauen und dafür Milliarden investieren. Im ersten Halbjahr seines Geschäftsjahres 2007/08 verbuchte Arcor zunächst einmal ein Umsatzwachstum von zehn Prozent auf 1,13 Milliarden Euro. Die Zahl der DSL-Kunden wuchs um 40 Prozent auf 2,34 Millionen.

DivX übernimmt MainConcept und setzt auf H.264

28 Millionen für deutschen Codec-Spezialisten. DivX kauft den auf H.264-Codecs spezialisierten Software-Entwickler MainConcept, dessen Code unter anderem auch in der kommenden Ausgabe von Adobes Flash 9 enthalten sein wird. Der Kaufpreis für das deutsche Unternehmen liegt zwischen 22 und 28 Millionen US-Dollar, abhängig vom Erreichen festgelegter Produktentwicklungsziele und finanzieller Meilensteine durch MainConcept im Jahr 2008.
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Interview: Web 2.0 verändert die Gesellschaft fundamental

Golem.de im Gespräch mit Duane Nickull, Senior Technology Evangelist bei Adobe. Duane Nickull ist "Senior Technical Evangelist" bei Adobe und kümmert sich um Unternehmenslösungen in den Bereichen SOA und Webservices sowie Web 2.0. Golem.de sprach am Rande der Web 2.0 Expo in Berlin mit ihm darüber, was Web 2.0 eigentlich ausmacht und wozu wir proprietäre Plattformen wie AIR (Adobe Internet Runtime) brauchen.
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Miro 1.0 - Demokratisierung des Internet-Fernsehen

Participatory Culture Foundation veröffentlicht freien Internet-Video-Player. Der freie Internet-Video-Player Miro ist nun in der Version 1.0 erschienen. Die einst unter dem Namen "Democracy Player" entwickelte Software ist eine Mischung aus Video-Player, RSS-Reader, FTP- und BitTorrent-Client sowie Programmführer. Als Client spielt Miro Videos in verschiedenen Formate in hoher Qualität und im Vollbild ab, die Server-Software soll jeden in die Lage versetzen, seinen eigenen Internet-Fernsehkanal zu eröffnen. Dabei kann Miro auch auf bestehende Dienste zugreifen, denn jeder RSS-Feed mit Videos kann mit einem Klick in einen Internet-Fernsehkanal umgewandelt werden.

Offiziell: Apple-Händler Gravis ist Partner der Telekom

... aber nur für T-Home und nicht für das iPhone. Gravis hat nun offiziell angekündigt, im Rahmen einer Vertriebspartnerschaft mit der Telekom zusammenzuarbeiten. Allerdings gilt das derzeit nur für die DSL/VDSL/IPTV-Privatkundensparte T-Home - und nicht für T-Mobile und demnach auch nicht für das iPhone.

YouTube akzeptiert nun Filme bis zu 1 GByte

Zeitliche Beschränkung von 10 Minuten bleibt. Bislang war der Datei-Upload bei der Video-Community YouTube auf 100 MByte pro Datei begrenzt. Nun aber hebt die Google-Tochter diese Grenze an und bietet zudem die Möglichkeit, mehrere Filme auf einmal hochzuladen.

Internet löst bei Jugendlichen TV als liebstes Medium ab

57 Prozent der Europäer gehen regelmäßig online. Das Internet hat dem Fernsehen vor allem unter den jungen Deutschen den Rang als meistgenutztes Medium abgelaufen, so eine Studie zur Mediennutzung, die von der EIAA (European Interactive Advertising Association), dem Branchenverband der paneuropäischen Online-Vermarkter, in Auftrag gegeben wurde.

YouTube startet in Deutschland (Update)

Community-Talentwettbewerb "Secret Talents" zum Start. Google bietet seine Video-Community YouTube nun auch in einer deutschen Version unter youtube.de an. Partner wie ZDF, FC Bayern München, Universal Music, Kinowelt und das Goethe-Institut sind mit eigenen Kanälen vertreten.

RTL-Chefin wettert gegen Mediathek des ZDF

Gesellschaftlicher Mehrwert soll in Public-Value-Test ermittelt werden. RTL-Geschäftsführerin Anke Schäferkordt hat sich gegen neue digitale Info- Programme von ARD und ZDF im Fernsehen gewandt. Auch die Mediathek des ZDF ist ihr ein Dorn im Auge, der die Gebührenzahler unnötig belaste.

Auch Arcor startet mit Fernsehen per DSL

"Arcor-Digital TV" kostet als Basispaket 9,95 Euro pro Monat. In 51 Städten und Gemeinden bietet Arcor ab heute digitales Fernsehen via DSL an. Dabei stehen mehr als 50 frei empfangbare Sender und über 60 Pay-TV-Kanäle zur Verfügung. Die kommerzielle Vermarktung des neuen Produktes startet allerdings erst am 1. Dezember 2007.

22 bis 32 Zoll: Sharp mit Full-HD-Fernsehern im Kleinformat

Hochauflösende Fernseher auch für kleine Räume. Bislang waren Full-HD-Fernseher recht groß. Wenn nur wenig Stellplatz vorhanden ist oder der Zuschauer nicht weit genug entfernt sitzen kann, waren sie eigentlich nicht zu empfehlen. Und nicht jeder freut sich über ein riesiges, glänzendes Ungetüm im Wohnzimmer. Sharp stellte für diese Zielgruppe jetzt kleinere Full-HD-Fernseher vor - mit Bildschirmdiagonalen von 22 bis 32 Zoll.
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StreamMyGame - Spiele über das Netzwerk streamen

... und etwa am Notebook spielen. Mit einer StreamMyGame getauften Software soll es möglich sein, die auf dem hochgezüchteten heimischen Spiele-PC installierten Windows-Spiele mittels Videostream auch aus der Ferne mit einem einfachen Notebook zu spielen - nicht nur im Heimnetz, auch über das Internet. Was bisher auf der Empfängerseite einen Windows-Rechner erfordert, soll in Zukunft auch unter Linux und damit auch auf der PlayStation 3 möglich sein.
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Sony-Kamera mit 4 GByte Speicher und Flickr-Unterstützung

DSC-T2 sagt Speicherkarten ade und arbeitet mit Onlinediensten zusammen. Sony bringt mit der Cyber-shot DSC-T2 eine 8-Megapixel-Digitalkamera auf den Markt, die nicht nur mit einem berührungsempfindlichen Display zur Menüsteuerung und Bildbearbeitung ausgerüstet ist, sondern ferner auch noch 4 GByte Hauptspeicher mitbringt - und damit Platz für rund 1.000 Fotos in voller Auflösung bietet.

Telekom: Videoload statt Video-on-Demand

Neue Marke für das Video-on-Demand-Angebot der Telekom. Nach Musicload und Softwareload benennt die Telekom nun auch ihre Video-Download-Plattform entsprechend: Videoload. Das eigentliche Angebot ist nicht neu, es wurde bisher von T-Online als "Video-on-Demand-Plattform" bezeichnet.

Studie: Internet-Fernsehen kostet zu viel

Attraktive Preise wie im Ausland Voraussetzung für den Durchbruch. Fernsehempfang über das Internet ist zu teuer. Zu diesem Schluss kommt eine Analyse der Wirtschaftsberatung Deloitte. Nur wenn sich ein günstigerer Preis wie in Frankreich etabliere, seien die Zuschauer bereit, auf die neue Technik zu wechseln. Derzeit verlangen Anbieter wie Alice oder die Deutsche Telekom monatliche Gebühren zwischen 45,- und 60,- Euro für das Internet-Fernsehen.

BBC bringt iPlayer für Linux- und Mac-Nutzer

Partnerschaft mit Adobe geschlossen. Die britische Rundfunkanstalt BBC arbeitet künftig mit dem Softwareanbieter Adobe zusammen, um ihr Video-Angebot mit Flash umzusetzen. Davon ist auch das TV-On-Demand-Angebot iPlayer betroffen, das auf diesem Wege auch Linux- und Mac-Anwendern zugänglich gemacht werden soll. Bisher können nur Windows-Nutzer den iPlayer verwenden.
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TVCentral V4 erreicht Alpha-Stadium

Beta soll im November 2007 folgen. Nach 14 Monaten Entwicklungsarbeit an einem komplett neuen Programmkern ist nun die erste Alpha-Version von "TVCentral V4" verfügbar. Buhl Data hat angekündigt, dass die Entwickler in den nächsten Monaten wöchentlich neue Testversionen der Media-Center-Software veröffentlichen werden.
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Samsung: Handy mit Display zum Anbauen

Konzeptstudie Brix baut einzelne Touchscreens zusammen. Samsung hat mit Brix ein Konzept für ein modulares Mobiltelefon vorgestellt. Die Idee: Der Nutzer baut an sein Handy weitere Teile an, um damit einen größeren Bildschirm für multimediale Anwendungen wie Java-Spiele oder Fernsehübertragungen zu erhalten.

Erste Beta-Version von Googles Video-Erkennung

System soll Rechteinhaber über Rechteverletzungen auf YouTube informieren. Google hat die angekündigte Video-Erkennung für YouTube nun in einer ersten Beta-Version veröffentlicht. Die "YouTube Video Identification" entnimmt visuelle Schlüsselstellen aus hochgeladenen Videos und gleicht diese mit Referenzmaterial ab, um Rechteverletzungen automatisiert zu erkennen.

T-Systems erhält Zuschlag für DVB-H-Frequenzen

Netzausbau beginnt 2008 in Hannover, andere Landeshauptstädte folgen. T-Systems hat sich bei der Vergabe der DVB-H-Frequenzen durchgesetzt und im Rahmen der telekommunikationsrechtlichen Vergabe von Frequenzen für ein bundesweites DVB-H-Angebot von der Bundesnetzagentur den Zuschlag erhalten. Demnach erhält T-Systems Media&Broadcast die für den technischen Sendebetrieb benötigten Frequenzen.
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PayTV-USB-Zusatzmodul von Hauppauge nun lieferbar

WinTV-CI erlaubt Empfang und Aufzeichnung von verschlüsselten Sendern. Hauppauge kann nun endlich sein PayTV-USB-Zusatzmodul "WinTV-CI" liefern. Die internen und externen TV-Lösungen aus der WinTV-Nova- und WinTV-HVR-Serie können damit dann auch PayTV-Programme entschlüsseln, wiedergegeben und aufnehmen.

Broadcom präsentiert stromsparenden HSPA-Chip mit 65 nm

Handy-Chip mit Kameraunterstützung bis 5 Megapixel. Der Halbleiterproduzent Broadcom hat einen Chip mit 65 Nanometer Strukturbreite für 3G-Handys vorgestellt, der viele Funktionen unterstützt und dabei recht stromsparend agieren soll. Broadcom selbst bezeichnet den BCM21551 3G als "Phone on a Chip" (Handy auf einem Chip).

Ist Musik-DRM in zwei Jahren tot?

MP3-Erfinder hält schnelles Ende von DRM in der Musikindustrie für möglich. Wenn Apples und Amazons Angebot, Songs von EMI und Universal ohne DRM zu kaufen, nicht dazu führt, dass die Musikindustrie erheblichen Umsatz verliert, wird DRM in der Musikbranche sehr schnell verschwinden. Das prophezeite Karlheinz Brandenburg, Mitentwickler des MP3-Formats, bei der Virtual-Goods-Konferenz in Koblenz. In anderen Branchen würden die Versuche, DRM zu etablieren, dennoch weiter geführt.

BigBrotherAwards - Terrorbekämpfung höhlt Grundrechte aus

Deutsche Bahn und Hotelketten für Sammlung persönlicher Daten gerügt. Anlässlich der BigBrotherAwards 2007 gab es eine Überraschung: Der Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble wurde nicht mit einem Preis bedacht, obwohl er als "Traumkandidat" eingestuft wurde, denn er stelle ein Symbol für die Missachtung von Bürgerrechten dar. Der alljährlich zu vergebende BigBrotherAward soll auf Missstände in den Bereichen Überwachung, Datenschutz sowie Bürgerrechte hinweisen und wird an Firmen, Organisationen und Politiker verteilt.
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Echter Kamin mit eingebautem LCD-Fernseher

Flamme unten - Unterhaltungsprogramm oben. Wer kennt sie nicht - die DVD mit dem gefilmten Kaminfeuer? Langweilig, befand Sharp und die "Vereinigte Ofen- & Kaminwerkstätten Hamburg AG" und bauten zusammen einen echten Multimedia-Kamin. Unten offenes Feuer, darüber ein LCD-Fernseher von Sharp.