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Stiftung Warentest

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Diaspora: 150.000 US-Dollar für freien Facebook-Konkurrenten

Während Facebook die Nutzer wegzulaufen drohen und das Unternehmen in dieser Woche eine Krisensitzung abgehalten haben soll, nimmt Diaspora immer mehr an Fahrt auf. Das noch in Entwicklung befindliche freie, dezentrale, soziale Netzwerk wird immer bekannter und erhält auch immer mehr finanzielle Unterstützung.
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SchülerVZ, Crawler, Fake-Accounts und die Unsicherheit

Crawling von Gruppenlisten - und mangelndes Sicherheitsbewusstsein der Schüler. Wieder sind Datensätze von SchülerVZ maschinell ausgelesen worden. Nachdem die VZ-Netzwerke auf zwei Kontaktversuche nicht reagiert haben sollen, gingen 1,6 Millionen Datensätze der meist minderjährigen Nutzer an Netzpolitik.org.

Verbraucherschützer: Finger weg von Facebook

Vzbv: Facebook verstößt wiederholt und wissentlich gegen den Datenschutz. Wem der Schutz persönlicher Daten wichtig ist, sollte Facebook nicht nutzen, rät der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Die Verbraucherschützer werfen Facebook vor, wiederholt und wissentlich datenschutzrechtliche Bestimmungen zu missachten.
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Stiftung Warentest kritisiert Facebook, LinkedIn und Myspace

StudiVZ und SchülerVZ als Testsieger. Die Stiftung Warentest hat bei acht von zehn sozialen Netzwerken "deutliche" oder "erhebliche" Mängel beim Datenschutz und der Datensicherheit festgestellt. Am schlechtesten schnitten Facebook, Myspace und LinkedIn ab, Lob gab es hingegen für SchülerVZ und StudiVZ.
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Externe Berater bekommen Kundendaten der Deutschen Bank (Up)

ARD-Magazin Monitor will neuen Skandal entdeckt haben. Nach einem Datenskandal bei der Postbank scheint es nun auch die Kunden der Deutschen Bank getroffen zu haben. Selbstständige Finanzberater können auf die privaten Kontodaten zugreifen, meldet das ARD-Magazin Monitor. Die Deutsche Bank weist die Vorwürfe von Monitor zurück.

Schwarz-Gelb plant Gütesiegel fürs Internet

Piratenpartei für verschärften Datenschutz. Die neue Regierung will nach dem Vorbild der Stiftung Warentest eine Stiftung Datenschutz gründen. Die FDP-Politikerin Leutheusser-Schnarrenberger brachte auch ein eigenes Internetgesetzbuch ins Gespräch.

Video Buster kauft erneut Konkurrenten

Videothekenbetreiber und DVD-Versender sichert sich DVDone.de. Der deutsche Videothekenbetreiber und DVD-Versender Video Buster kauft erneut einen Wettbewerber. Übernommen wird diesmal DVDone.de, der deutsche Service der Firma Hinder Internet aus St. Gallen in der Schweiz. "Der Markt ist zu klein, um sich auf ein Verleihmodell oder eine Versandtechnik zu beschränken", erklärt Video-Buster-Vorstand Mario Brunow seine breit gestreuten Aktivitäten.

EU plant Regelung zu Stand-by-Betrieb von Elektronikgeräten

Hersteller müssen Verschwendung durch Schein-aus-Verluste langsam beenden. Die EU-Kommission will noch in diesem Jahr eine gesetzliche Regelung zu stromverschwendenden Stand-by-Schaltungen erlassen. Am 7. Juli 2008 treffen sich EU-Experten mit der Brüsseler Behörde, um wirksame Grenzwerte festzulegen, hat die Welt am Sonntag erfahren.

Notebook-Hotlines oft "ausreichend" oder "mangelhaft"

Apples telefonische Helfer teuer und trotzdem nur im Mittelfeld. Jede zweite Hotline von Notebookanbietern hat in einem Test der Stiftung Warentest nur die Note "ausreichend" oder sogar "mangelhaft" bekommen. Das Magazin Test hat bei 14 Anbietern den Telefonsupport für Privatkunden auf die Probe gestellt. Nur die Hälfte der telefonischen Anfragen wurde "vollständig" oder "annähernd" gelöst.

Stromfresser gehören verboten

Ein Verzicht auf Stand-by würde zwei Atomkraftwerke überflüssig machen. Computer, Monitor, Server oder Drucker, aber auch Mobiltelefone ziehen jede Menge Saft, egal ob sie in Betrieb sind oder nicht. Wenn ihr Stromverbrauch gewisse Grenzen überschreitet, sollen die Geräte in Zukunft verboten werden. Dies fordert die Chefin des Bundesverbands der deutschen Verbraucherzentralen (vzbv), Edda Müller. Gegenüber der "Berliner Zeitung" sagte sie: "Es wird höchste Zeit, dass die Energiefresser vom Markt verschwinden".

Telekom beteiligt sich an Firstgate Click&Buy

Click&Buy soll künftig auch T-Pay unterstützen. Über den T-Online Venture Fund beteiligt sich die Telekom bereits am Online-Bezahldienst Firstgate Click&Buy. Mit dem zusätzlichen Kapital soll der Ausbau der internationalen Aktivitäten von Click&Buy noch schneller vorangetrieben werden.

Verbraucherschützer: Kunden gehen zu oft leer aus

Verbraucherrechte kommen derzeit leicht unter die Räder. "Mit dem Aushebeln von Verbraucherrechten lässt sich in Deutschland immer noch zu leicht Geld verdienen." Diese Einschätzung äußerte Edda Müller, Vorstand des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv). Sie zog Bilanz der Klagen und Abmahnverfahren, die der vzbv im vergangenen Jahr geführt hat. Dabei sparte sie nicht mit Kritik an der Bundesregierung.

Stiftung Warentest: Gratis-Vertrags-Handy viel zu teuer

Mit Prepaid-Karte mehrere 100 Euro sparen. Geschenktes Handy plus Zwei-Jahres-Vertrag - Netzbetreiber ködern damit immer wieder ihre Kunden. Doch das zahlt sich in den seltensten Fällen aus. Seit die Preise im Prepaid-Segment so stark gefallen sind, werden insbesondere Vieltelefonierern mit Vertrag oft überhöhte Tarife abgeknöpft, so dass der Kunde in der Regel auf sehr viel höhere Kosten kommt.

www.ftp-Welt.com - Anklage gegen vier Verdächtige erhoben

Ermittlungsverfahren gegen Kunden von www.ftp-welt.com laufen. Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen hat Anklage gegen vier Verdächtige erhoben, denen vorgeworfen wird, über die Webseite www.ftp-welt.com widerrechtlich Kopien von Filmen, Musikdaten, PC-Spielen und Computerprogramme vertrieben zu haben. Insgesamt sollen die Angeklagten einen Gewinn von 700.000 Euro erwirtschaftet haben. Ermittlungen gegen Nutzer des Dienstes laufen noch.

Online-Shopping: Internet-Gütesiegel sollen besser werden

Ein einheitliches Gütesiegel für Internet-Shops ist dennoch nicht in Sicht. Nachdem sich die Zahl der neutral überwachten Internet-Gütesiegel in den letzten Jahren verringert hat, wollen die mit der Initiative D21 e.V. zusammen arbeitenden Gütesiegelanbieter nun mehr Vertrauen wecken und die gemeinsamen Qualitätsstandards schrittweise verbessern. Zudem soll noch deutlicher gemacht werden, was die einzelnen Siegel über den gemeinsamen Qualitätsstandard hinaus bieten.

Bericht: Handy-Branding ein Produktmangel

T-Mobile muss Kaufpreis laut Stiftung Warentest zurückerstatten. T-Mobile muss nach einem Urteil des Amtsgerichts Potsdam (AZ 34 C 563/04) den Kaufpreis für ein "gebrandetes" Handy zurückzahlen, das Gericht sah das Branding als "Produktmangel" an, berichtet die Stiftung Warentest. Der Käufer hatte ein Siemens A60 mit einer Prepaid-Karte erstanden.
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Stiftung Warentest: Jede zweite Internet-Apotheke mangelhaft

Versandapotheken im Vergleich. Die Stiftung Warentest hat 20 Versandapotheken im In- und Ausland mit "mangelhaft" bewertet, darunter auch prominente Anbieter wie DocMorris. Die Untersuchung der Warentester beinhaltete den Bestell- und Lieferservice, die Nutzerfreundlichkeit der Internetpräsentation und vor allem die Beratungsqualität der Patientenanfragen.

Stiftung Warentest: Gebrandete Handys als Kostenfalle

Betreiber-Button führt oft ungewollt zur Internet-Einwahl. Wer bei gebrandeten Handys ahnungslos die mit dem Firmenlabel gekennzeichnete Taste drückt, kann sich auf eine gesalzene Rechnung gefasst machen. Ohne einen Hinweis des Anbieters ist man dann sofort kostenpflichtig im Internet, warnt die Stiftung Warentest.
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Penny-Markt verkauft SVGA-LCD-Projektor (Update)

Sharp PG-B10S günstiger als üblich zu haben - aber nicht bundesweit. Die Discounter überschlagen sich mal wieder mit Technik-Angeboten: Penny bietet in Kürze den für Heimkino- und Daten-Projektion gedachten Sharp-LCD-Projektor PG-B10S zu einem recht günstigen Preis an. Ab der letzten Juli-Woche ist das als TV-Projektor beworbene Penny-Aktionsangebot verfügbar - zum Fernsehen fehlt aber ein nicht mitgelieferter TV-Tuner.

Stiftung Warentest: Wenige LCD-TVs haben gute Bildqualität

LCD- und Röhrenfernseher von 2.000,- bis 4.000,- Euro im Vergleichstest. Stiftung Warentest hat in ihrer Mai-2004-Ausgabe die Bild- und Tonqualität einiger LCD-Fernseher der gehobeneren Preisregion von 2.000,- bis 4.000,- Euro mit der von Röhrenfernsehern verglichen. Das Ergebnis: Nur wenige der flachen LCD-TVs konnten es mit den alteingesessenen analogen Bildröhren aufnehmen.

Nokia-Akkus haben doch einen Kurzschluss-Schutz

Nokia will Handel dazu anhalten, keine gefälschten Produkte anzubieten. Wie die belgischen Warentester von Test-Aankoop einräumen, besitzen die Original-Akkus von Nokia entgegen ursprünglichen Berichten doch einen Kurzschluss-Schutz. Wie sich herausgestellt hat, wurden in den Testlabors offenbar gefälschte Nokia-Akkus unter die Lupe genommen, was für die Tester nicht ersichtlich war.

Weiter Verwirrung um Nokia-Akkus

Kamen gefälschte Nokia-Akkus in die Testlabors? Anfang der Woche präsentierte die Stiftung Warentest in Kooperation mit der belgischen Partnerorganisation Test-Achats Untersuchungsergebnisse, wonach zumindest zwei Nokia-Akkus keinen Kurzschluss-Schutz aufweisen, was Nokia dementierte. Darauf reagierte die Stiftung Warentest und betont, dass die Akkus mit einem Original-Logo von Nokia versehen sind. Allerdings wollen die Tester nicht ausschließen, dass es sich dabei um Produktfälschungen handelt.

Nokia-Akkus können Handy zur Explosion bringen (Update)

Stiftung Warentest: Original-Nokia-Akkus besitzen keinen Kurzschluss-Schutz. Wie die Stiftung Warentest mitteilt, verwenden zahlreiche Handy-Modelle von Nokia Akku-Typen, welche nicht gegen Kurzschlüsse gesichert sind. Dadurch können sich diese Akkus überhitzen, Feuer fangen oder sogar explodieren, wenn es zu einem Kurzschluss kommt.

IT-Sicherheit: Bundesamt bringt Sicherheits-CD heraus

Sonderheft der Stiftung Warentest mit BSI-CD. Am 22. Oktober 2003 ist das Heft test SPEZIAL "Internet" der Stiftung Warentest erschienen. Den 94.000 Heften liegt erstmals auch eine CD bei, auf der Inhalte der Internetseite www.bsi-fuer-buerger.de gespeichert sind. Herausgeber dieser Seiten ist das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Dabei dreht sich alles um den Schutz des eigenen PCs vor möglichen Gefahren aus dem Internet.

Stiftung Warentest: Vorsicht bei Kauf des Lidl-PC

Umtauschrecht wird ausgeschlossen. Die Stiftung Warentest hat in einem Schnelltest den aktuell bei Lidl angebotenen Targa-PC unter die Lupe genommen. Die Tester bemängelten dabei vor allem den Ausschluss des Umtauschrechts durch den Lebensmittel-Discounter.

Notebooks: Hersteller-Hotlines meist inkompetent

Stiftung Warentest: Notebooks gut - Hotlines mangelhaft. Wer ein Problem mit seinem Notebook hat, für den ist guter Rat nicht nur teuer, sondern von einer Hersteller-Hotline auch kaum zu erhalten. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der April-Ausgabe ihrer Zeitschrift "test". Von den 13 untersuchten Hersteller-Hotlines sind vier mit "ausreichend" und alle anderen mit "mangelhaft" bewertet worden.

Selten gut - Weiterbildungskurse im Internet

Stiftung Warentest verteilt meist schlechte Noten fürs Online-Lernen. Bei den meisten Anbietern von Internet-Weiterbildungskursen fehlt es an persönlicher Betreuung und interessant aufbereitetem Lernmaterial. Die Stiftung Warentest prüfte Onlinekurse von 14 Anbietern, die das Internet zur Vermittlung des Lernstoffs nutzen.

Internet-Supermärkte: Suppenhuhn statt Brathähnchen

Fehllieferungen und mangelnde Deklaration der Waren bemängelt. Fehllieferungen beim Einkauf von Lebensmitteln über das Internet sind durchaus keine Seltenheit, das stellte die Stiftung Warentest in einer Untersuchung von zwölf Internet-Supermärkten fest. Nur zwei Internet-Supermärkte bewerteten die Tester mit dem Qualitätsurteil "gut", alle anderen waren lediglich "befriedigend" oder "ausreichend".

MobilCom siegt bei Stiftung Warentest Servicetest

Service wurde im Vergleich zum letzten Test besser. Die Stiftung Warentest hat den Kundenservice der großen Mobilfunk-Unternehmen in Deutschland getestet. Das Ergebnis: MobilCom bietet den mit Abstand besten Service für Vertragskunden (Gesamtnote: 1,6).

Google siegt bei Stiftung Warentest

Vergleichstest von deutschen Suchmaschinen. Die Stiftung Warentest hat in der aktuellen Ausgabe 9/2001 des gleichnamigen Heftes zahlreiche deutsche Suchmaschinen unter die Lupe genommen. Klarer Sieger des Vergleichs war Google.de, dem die Tester als einzigem Probanden die Wertung "gut" verpassten.

Zu viel des Guten: Gütesiegel vergraulen Kunden im Web

Das Ziel Vertrauenswürdigkeit wird kaum erreicht. Vertrauen ist im Internet bislang Mangelware: Zwei von drei Surfern schrecken aus Furcht vor Datenmissbrauch vor dem Einkauf im Internet zurück. Um diese E- Commerce-Bremse zu lösen, versuchen einige Unternehmen mit Hilfe von Gütesiegeln, die von diversen Organisationen angeboten werden, das Vertrauen der Nutzer zu erlangen. Doch offenbar ist die verwirrende Vielfalt der Siegel der Vertrauensgewinnung kaum zuträglich, so die Unternehmensberatung Mummert und Partner anlässlich der Veröffentlichung einer Studie zu diesem Thema.

Amazon.de erweitert Elektronik-Angebot

Auf dem Weg zum umfassenden Onlinekaufhaus. Dass Amazon.de bereits seit längerem PDAs und Spielekonsolen anbietet, ist nichts Neues, nun hat der Onlineshop sein eigenes Angebot an Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik jedoch deutlich erweitert. Im "Elektronik & Foto"-Shopbereich gibt es nun auch Audio- und Videogeräte, DVD-Player, analoge und digitale Fotoapparate sowie Zubehör.

Tagung: Kauf im Internet bleibt Vertrauenssache

Online-Shopping weder bequem noch billig. Das Sorgenkind E-Commerce kommt in Deutschland nicht so in Schwung, wie man ursprünglich prognostizierte. Fehlt es an flankierenden Absicherungen durch Gesetze oder sind die Deutschen einfach zu ängstlich? Weder noch, so lassen sich die Ergebnisse einer Tagung der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg (TA-Akademie) zusammenfassen, auf der Vertreter großer Firmen und Betreiber von Online-Marktplätzen mit Wissenschaftlern und Verbraucherschützern über Für und Wider staatlicher Regulation im World Wide Web diskutierten.

Stiftung Warentest bewertet Ricardo mit "gut"

Sicherheit, Treuhandkonto und Kundenschutz im Test. Das Online-Auktionshaus Ricardo wurde von Stiftung Warentest mit dem Prüfsiegel "gut" bedacht. Die Bestnote "sehr gut" wurde innerhalb des Tests von Online-Auktionshäusern allerdings auch gar nicht vergeben.

CompuServe siegt bei Stiftung Warentest

Auf Platz zwei folgt AOL, dahinter T-Online. Stiftung Warentest lobt besonders die gute Erreichbarkeit, die hohe Zugriffsgeschwindigkeit und den guten Datendurchsatz bei CompuServe. Die anderen Online-Dienste AOL und T-Online landen auf den Plätzen zwei und drei.

Computer-Servicetelefone - Guter Rat ist selten und teuer

Stiftung Warentest urteilt weitgehend "mangelhaft". Wer bei Problemen mit dem Computer die Hotline des Händlers oder Herstellers anruft, kann kaum mit kompetenter Hilfe rechnen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest bei einer Untersuchung von zwölf Telefonsupports, die versprechen, Kunden nach Kauf eines PCs weiterzuhelfen.

Stiftung Warentest warnt vor dem Einkauf per WAP

Riskanter Handel - WAP-Handys bieten zu wenig Sicherheit. Vor Einkäufen im Internet per WAP-Handy warnt die Zeitschrift "test" in ihrer aktuellen Ausgabe. Während bei normalem Internetzugang bei vielen Adressen -kenntlich an https - ein recht hoher Sicherheitsstandard geboten wird, sind WAP-Kontakte laut Stiftung Warentest weitgehend ungeschützt.