Der US-Elektrofahrzeughersteller Nikola Motor Company will zeigen, dass er es ernst meint. Die Betrugsvorwürfe gegen ihn haben bereits ein wichtiges Geschäft in Gefahr gebracht.
Die Deutsche Telekom fürchtet den Mitbewerber Vodafone so sehr, dass sie auch bei kleinen Kabelnetzbetreibern Partnerschaften sucht. Doch die trauen der Telekom nicht.
Was am 28. September 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Häuser sind teuer in Kalifornien. Mighty Buildings druckt günstige Gartenhäuser.
Das Skateboard des US-Startups Canoo kann offensichtlich auch sportlich unterwegs sein.
Bimotal hat mit dem Elevate ein Elektro-Nachrüstset für Fahrräder vorgestellt, das an der Scheibenbremse befestigt wird.
Ein E-Bike mit Dach und Lenkrad samt Platz für drei Personen soll in der Stadt als Konkurrent zum Auto und Fahrrad auftreten, was nicht problemfrei ist.
Der Hauptsitz des neuen Unternehmens soll in Texas liegen, der Downloadstopp für Tiktok ist verschoben.
Die Nachfrage nach IT-Freelancern ist groß - die Konkurrenz aber auch. Der nächste Auftrag kommt meist aus dem eigenen Netzwerk oder von Vermittlern. Doch wie findet man den passenden Mix?
Ein Bericht von Manuel Heckel
In einer neuen Finanzierungsrunde kann das schwedische Fintech Klarna seinen Wert fast verdoppeln.
Unter Druck bricht ein Webentwickler zusammen - zerrieben von zu eng getakteten Projekten. Obwohl die IT-Branche psychische Belastungen als Problem erkannt hat, lässt sie Beschäftigte oft allein.
Eine Reportage von Miriam Binner
Ist das der viel beschworene Tesla-Killer? Das Elektroauto Lucid Air soll Anfang 2021 auf den Markt kommen.
Wenn große Software-Projekte nerven oder sogar scheitern, liegt das oft daran, dass Entwickler und Fachabteilung nicht die gleiche Sprache sprechen.
Ein Erfahrungsbericht von Boris Mayer
Aus dem spartanischen Geländewagen wird ein luxuriöses E-Gefährt.
Beim Beschleunigungsrennen ist das Elektroauto Lucid Air fast so schnell wie das stärkste Auto mit Verbrennungsmotor.
Was am 1. September 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Ein holländischer Investor hat den Mehrheitsanteil an dem Aachener Elektroautohersteller übernommen.
Nun stört sich die US-Regierung auch an Apps mit Gesichtserkennung aus China. Am besten sollten gar keine chinesischen Apps genutzt werden.
Der ist nicht tiefergelegt. Der ist so.
Apple hat die Airpower-Ladestation eingestampft, soll nun jedoch ein weniger ehrgeiziges Projekt entwickeln. Auch bei der Konkurrenz gibt es Lösungen.
Das chinesische Startup Eli hat noch für 2020 eine Version des Eli Zero für Deutschland angekündigt.
Moderne Autos generieren massenhaft Daten, auf die bisher nur der Hersteller Zugriff hat. Warum eigentlich?
Ein Bericht von Dirk Kunde
Nächstes Jahr soll wieder ein Blackberry-Smartphone mit physischer Tastatur auf den Markt kommen.
In Fußgängerzonen sollen E-Scooter nicht fahren. Deshalb drosselt Tier Mobility das Tempo stark herunter. Ob das erlaubt ist, ist umstritten.
Die wegen der Corona-Pandemie von den Straßen genommenen Jump-Pedelecs werden in Berlin wieder auf Gehwegen platziert.
Was am 11. August 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die Coronakrise hat gezeigt, dass Homeoffice machbar ist. Damit es auch gut funktioniert, muss es aber noch viel mehr Raum für soziale Kontakte geben.
Von Marvin Engel
Das Garelli Ciclone E4 mit entnehmbarem Akku ist je nach Version bis zu 45 km/h oder bis zu 70 km/h schnell unterwegs. Es soll in der Stadt als Autoersatz oder fürs Wohnmobil als Begleiter dienen.
Nach den Fehlschlägen mit der Light L16 und dem Nokia Pureview soll die Kameratechnik des US-Startups Light in autonom fahrenden Autos verbaut werden.
Das Startup 8Sense will mit einem Ansteckclip einer Bürokrankheit entgegenwirken: Rückenschmerzen. Das funktioniert - aber nicht immer.
Ein Test von Oliver Nickel
Das Verteilzentrum in Essen hat 150 Elektrolieferwagen sowie die entsprechende Ladeinfrastruktur bekommen.
Apple hat mit Mobeewave ein Startup übernommen, durch das Smartphones Zahlungen per NFC akzeptieren können.
Die Crowdfunding-Kampagne kam zur richtigen Zeit. Mit dem Geld hat das Elektroauto-Startup Sono Motors die Coronakrise bisher gut überstanden.
Ein Bericht von Werner Pluta
Das Blacktea-Moped ist ein Elektromotorrad für die Stadt, das preislich mit Verbrennervarianten mithalten soll.
SAP bringt einen Teil des Startups Qualtrics an die Börse. Der Softwarekonzern will so Mittel für neue Übernahmen freibekommen.
Was am 27.07.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Ein anonymer Startup-Gründer rechnet mit den für Spieleförderung zuständigen Behörden ab. Wegen deren Inkompetenz würden nun Menschen von Hartz 4 leben.
Rivian hat die Pilotproduktion für seinen elektrischen Pick-up aufgebaut. Erst im Sommer 2021 wird der R1T auf den Markt kommen.
Elon Musk sucht Mitarbeiter für sein BCI-Unternehmen und gibt einen Hinweis auf die Möglichkeiten von dessen implantierbaren Chip.
Was am 21. Juli 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Kuberg hat mit dem Ranger ein Elektromotorrad für raues Gelände vorgestellt, das optional sogar einen leichten Anhänger hinter sich herziehen kann.
Ebenso wie Audi bietet Volkswagen eine eigene Ladekarte für Elektroautos an. Doch der Strompreis hängt vom Ladesäulenbetreiber ab. Mit einer Ausnahme.
Soup.io wollte einst Tumblr als Microblogging-Plattform Konkurrenz machen. Doch nach 13 Jahren ist bald Schluss.
Von Jakob Steinschaden
In dem Bundesland sollen künftig bis zu 500.000 Personen ein Matrix-Chat-System nutzen können. Das ist Teil der Open-Source-Strategie.
Der frühere Verteidigungsminister Guttenberg hat bei Bundeskanzlerin Merkel für das Startup Augustus Intelligence lobbyiert. Offenbar mit wenig Erfolg.
Arevo hat mit dem Superstrata Ion ein gedrucktes E-Bike vorgestellt, dessen Rahmen aus thermoplastischem Material besteht.
Der Autohersteller Fisker will an die Börse gehen und Volkswagens Plattform für Elektroautos für seinen SUV verwenden.
Das Elektroauto-Startup Rivian erhält eine Kapitalbeteiligung von 2,5 Milliarden US-Dollar. Nun ist auch der Fonds von George Soros dabei.
Ein Startup aus Japan hat einen intelligenten Mundschutz entwickelt, der die Worte des Trägers aufnehmen, übersetzen und verschicken kann. Ein Problem gibt es aber bei der Zielgruppe.
Ein Bericht von Felix Lill
Der CDU-Politiker Amthor fungierte als Lobbyist für das KI-Startup Augustus Intelligence. Warum sich die Regierung mit der Firma traf, ist weiter unklar.
Ein Bericht von Friedhelm Greis