Mit der Marke Kumpan Electric wollen drei Brüder aus Remagen den Markt für elektrische Roller erobern. Sie setzen auf den Look der deutschen Wirtschaftswunderjahre, wir haben ein Modell getestet.
Ein Praxistest von Dirk Kunde
Wie mit Blockchain, autonomem Ressourcenmanagement und verteilter Infrastruktur ein gerechteres Internet entstehen soll.
Von Boris Mayer
Das chinesische Elektroauto-Startup Xpeng liefert die Limousine P7 aus. An Bord sind viel deutsche Technik und Ingenieurskunst.
Eine Nachfolge für Dirk Wössner ist gefunden. Gopalan war zuvor bei Bharti Airtel und Vodafone. Er soll eine FTTH-Infrastruktur und 5G in Deutschland ausbauen.
Solmove glaubt, dass große Flächen in Deutschland in Solarkraftwerke verwandelt werden können. Ein Projekt in Frankreich war jedoch wenig erfolgreich.
Wie viele andere Dinge werden auch Autos zunehmend individualisiert. Produziert wird aber weiterhin am Fließband. Das Startup Arculus hat da eine andere Idee.
Ein Bericht von Werner Pluta
Erst wenn die US-Regierung Regeln aufstellt, wird es Gesichtserkennung von Microsoft geben. Damit folgt der Konzern IBM und Amazon.
Der Pick-up Badger mit Brennstoffzelle und großem Akku kann ab Ende Juni 2020 bei Nikola Motors vorbestellt werden.
Das auf WebRTC aufbauende Meething nutzt Peer-to-Peer-Technik für seinen Videochat. Das Projekt wird nun von Mozilla finanziert.
Der Traum vom Fliegen für jedermann ist geplatzt.
Better Place ist mit dem Akkuwechsel gescheitert. In China scheint das Konzept zu funktionieren.
Zoox warb erfolgreich damit, elektrisch angetriebene, autonome Taxis zu entwickeln. Warum erwägt Amazon, das Unternehmen zu kaufen?
Die freie Chat-Software Matrix bekommt einen Millionenbetrag zur Entwicklung. Ob und wie Matrix in Wordpress landet, ist aber unklar.
Tesla bietet das Model 3 nur als fünftürige Limousine an, doch nun gibt es das Elektroauto auch als sehr teures Cabrio.
Wechselstationen sollen den Sharing-Anbietern die Arbeit erleichtern.
Die Browsermacher von Mozilla wollen das Internet "reparieren". Dafür gibt es nun eine Anschubfinanzierung und Betreuung der Gründer.
Das elektrische Trike von AKO bietet zwei Personen Platz, neigt sich in die Kurven und soll 300 km weit kommen.
Das Elektroauto e.Go Life ist in einer einfachen Version für rund 23.300 und in einer luxuriöseren Variante für etwa 25.700 Euro zu haben.
Es droht politischer Streit um die Corona-Warn-App, die nach aktuellem Stand Mitte Juni 2020 für iOS und Android verfügbar sein soll.
Unsere Luft soll dauerhaft besser werden - nicht nur im Corona-Lockdown. Dafür testet Breeze Technologies in Hamburg ein besonderes Messnetz.
Ein Bericht von Werner Pluta
Software für den Personalbereich zu machen, gilt als schwierig. Zu verkrustet seien die Prozesse, zu kompliziert die Abläufe, heißt es oft. Das Unternehmen Personio macht aber genau das - und obendrein für den Mittelstand.
Ein Interview von Markus Kammermeier
Chips mit genetisch veränderten Zellen sollen schädliche Substanzen im Flugzeug erkennen. Sie sollen aber auch Krankheiten erschnüffeln.
Die Corona-App der Regierung bekommt Konkurrenz. Bislang will Apple allerdings nur eine App pro Region mit der Bluetooth-Schnittstelle zulassen.
Ford will Rivians Elektroplattform nicht mehr für den Lincoln nutzen. 2019 hat Ford noch eine halbe Milliarde US-Dollar in das Startup gesteckt.
Schwefelhexaflourid kommt als Isoliermittel in vielen technischen Anlagen zum Einsatz. Das Problem: Das Gas befeuert den Treibhauseffekt zwanzigtausendfach stärker als Kohlendioxid. Die Suche nach Alternativen läuft deshalb auf Hochtouren.
Ein Bericht von Jan Oliver Löfken
Anthony Levandowski schuldet seinem ehemaligen Arbeitgeber Google beziehungsweise Waymo knapp 180 Millionen US-Dollar.
Der Triton Model H soll mit einer Akkuladung rund 1.130 km weit kommen. Möglich macht das ein riesiger Akku. Wie seriös ist das Projekt?
Die Kurzvideo-App Tiktok und andere Bytedance-Projekte wie etwa eine Onlineschule brauchen Entwickler und Lehrer.
Das Elektroauto-Startup Rivian wird seine Pick-ups erst 2021 ausliefern können - Grund ist die Coronakrise. Das könnte auch Amazons Pläne stören.
Die Atreus ist eine kleine programmierbare und wahrscheinlich höchst gewöhnungsbedürftige Tastatur.
Die beiden Autos werden das Honda-Logo tragen, doch sie fahren auf der Plattform von General Motors mit Ultium-Akkus.
Die finanziellen Probleme beim Elektroautohersteller e.Go durch die Coronakrise waren zu erwarten. Nun bleiben drei Monate für neue Investoren.
Zoom-Videokonferenzen sind ein beliebtes Mittel, in der Pandemie Kontakt aufrechtzuerhalten. 406 Ex-Mitarbeiter von Bird dürften das anders sehen.
Das Bundesamt für zentrale Wirtschaftsplanung will wegen der Cortana-Seuche gegen Hamsterkäufe von Klopapier vorgehen. Einkauf und Verbrauch sollen künftig nur noch mit einer Online-Registrierung möglich sein.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Das Startup Anyvision bekommt kein Geld mehr. Das zeigt, dass Microsoft bei der Überwachung von Bürgern tatsächlich die Grenze zieht.
Der Arkade Blaster ist eine Gaming-Controller in Form einer Kanone, mit dem sich First-Person-Shooter besser spielen lassen sollen.
Microsoft folgt dem Druck der US-Regierung, 5G-Technologie made in USA anzubieten.
Der Gründer eines Startups für selbstfahrende Lkw hält die Technik noch lange nicht für praxistauglich.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Der Hersteller des Elektroautos E.Go Life fürchtet um seine Existenz. E.Go Mobile hofft auf Staatshilfe.
In China hilft Huawei Partnern beim Kampf gegen das Coronavirus. Vieles ist eigentlich auf Deutschland übertragbar.
Der Bodyform-Vollschalensitz soll exakt an den Fahrer angepasst werden. Porsche plant für 2021 eine straßenzugelassene Version.
Anonymisierte Mobilfunkdaten werden wegen der Coronavirus-Krise von der Deutschen Telekom an das Robert Koch-Institut übermittelt.
Blockiert ein notorischer Patenttroll die Entwicklung von Coronavirus-Tests in den USA? Die Softbank-Tochter will davon nichts gewusst haben.
Halten sich die Österreicher an die Ausgangsbeschränkungen wegen des Coronavirus?
Im ersten Jahr müssen die Krankenkassen den für Gesundheits-Apps frei gewählten Preis erstatten. Die Rücken-App Kaia wird bisher von einigen Kassen bezahlt.
Nach einem Pick-up und einem Geländewagen kommt jetzt auch die Basis für Lastwagen.
Vom gescheiterten Produkt zum Startup - und jetzt auch wieder Unterstützung vom Initiator: Mozilla steigt bei der Firefox-OS-Weiterführung KaiOS ein und hilft bei der Gecko-Engine.
STMicroelectronics übernimmt einen Spezialisten für die Entwicklung von Galliumnitrid statt Silizium. Es geht vor allem um Leistungstransistoren.
Ein US-Gericht hat Anthony Levandowski zur Zahlung von 179 Millionen US-Dollar an die Google-Tochter Waymo verurteilt. Im Rechtsstreit ging es um den Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen.
Gut 450 Millionen US-Dollar Investitionskapital sind vorhanden: Damit plant Sambanova spezielle, rekonfigurierbare Dataflow-Prozessoren für künstliche Intelligenz zu entwickeln. Gegründet wurde Sambanova von Stanford-Professoren, das Geld stammt zum Teil von der Darpa.