Ultium-Akkus: Honda lässt E-Autos von General Motors bauen
General Motors soll Auftragsfertiger für Honda werden und künftig die Elektroautos des japanischen Herstellers mit Ultium-Akkus bauen.

Honda will seine Elektroautos künftig durch General Motors in den USA und Mexiko bauen lassen, heißt es in einem Bericht von Automotive News. Die Marken Honda und Acura wollen dabei jeweils ein Crossover-SUV auf den Markt bringen, das rein elektrisch angetrieben wird. Das Honda-Model soll ab 2023 in Mexiko gebaut werden, der Acura ab 2024 in im US-Bundesstaat Tennessee. Offiziell gemacht haben die Unternehmen ihre konkreten Terminpläne aber noch nicht.
Anfang 2020 hatte die Kooperation zwischen dem japanischen Unternehmen und dem US-Hersteller bereits Gestalt angenommen. Damals hieß es, dass es Planungsgespräche geben werde, wie zusammengearbeitet werden kann.
Das mexikanische GM-Werk fertigt aktuell nur Verbrennerfahrzeuge, das Werk in den USA, das in dem Bericht erwähnt wird, soll auch Produktionsstandort für den elektrischen Cadillac Lyriq werden.
GM und Honda haben bereits über Cruise miteinander Kontakt. Das Startup für autonomes Fahren gehört zwar mehrheitlich GM, doch Honda ist daran ebenfalls beteiligt.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Einen pro Jahr wenns hochkommt. Zu Tesla kommen ja allein schon 5 pro Woche.