Fleisch-Alternativen: Ein Osterbraten im Drucker

Alternativen zu echtem Fleisch haben es oft noch schwer, weil die Textur und das Mundgefühl nicht stimmen. 3D-Druck soll nun auch das richten.

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Ein schönes Stück Fleisch - aus dem 3D-Drucker von Redefine Meat
Ein schönes Stück Fleisch - aus dem 3D-Drucker von Redefine Meat (Bild: Amir Cohen/Reuters)

Seit einiger Zeit wächst der Bedarf nach Alternativen zu klassischem Fleisch, also Muskelgewebe von Tieren. Insbesondere in den vergangenen fünf bis zehn Jahren hat das auch die Aufmerksamkeit großer Unternehmen und der Startup-Kultur samt Risikokapitalgebern geweckt, auf der Suche nach neuen Wegen zur Lebensmittelproduktion. Bill Gates, der in entsprechende Firmen groß investiert hat, sieht darin sogar einen Weg, die klimaschädliche Fleischproduktion der industriellen Landwirtschaft zu verdrängen.


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