Wer an der Milchkanne der Republik wohnt, für den sind Preis und Leistung von Starlink beeindruckend. Und Datenrate und Ping sind viel besser als erwartet.
Update Megakonstellationen von Satelliten können nach Ansicht von Experten das Problem des Weltraumschrotts verschärfen. Das haben SpaceX und Oneweb gerade gezeigt.
Starlink zeigt bei einem Betatester in der Nähe von San Francisco noch keine starke Performance. Besser wird es erst, als er auf einen Berggipfel fährt.
Das Ziel der Bundesregierung beim Netzausbau wird nicht erreicht. Doch die digitale Infrastruktur der Zukunft soll "in der Fläche satellitenbasiert" werden, sagt der Bundesverkehrsminister.
In Deutschland könnten eine halbe Million Haushalte von Elon Musks schnellem Satelliteninternet profitieren - auch wenn das Starlink-Geschäftsmodell sehr ambitioniert ist.
94Kommentare/Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer,Achim Sawall
Während die EU-Kommission noch plant, eigene Satelliten in den Orbit schießen, um schnelles Internet per Satellit in Europa anzubieten, hat Starlink in Großbritannien die ersten Kunden.
Astronomische Fachkreise zeigen Lösungen für ihre Probleme mit Satelliten auf. Sie sind richtig und wichtig. Aber nicht alle Klagen sind auch gerechtfertigt.
30Kommentare/Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Erste Messwerte von Starlink-Internetverbindungen zeigen schnelle Ping-Werte bei mittelprächtigen Datenraten. SpaceX toleriert dabei den Bruch der Geheimhaltung.
Der Starlink-Konkurrent ist wohl vor dem Bankrott gerettet. Ausbaupläne mit 48.000 Satelliten in hohen Orbits lösen Entsetzen in astronomischen Fachkreisen aus.
Das Jubiläum fiel buchstäblich ins Wasser. Nach dem Start von 60 weiteren Starlink-Satelliten tat die erste Raketenstufe, was bei anderen Raketen normal ist: Sie landete im Meer.
Wegen der Kritik von Astronomen testet SpaceX eine schwarze Beschichtung, um die Helligkeit seiner Kommunikationssatelliten am Himmel zu reduzieren. Nach dem inzwischen dritten Start befinden sich 180 Starlink-Satelliten im Erdorbit.
Die nächsten 60 Starlink-Satelliten stehen zum Start bereit, nachdem in diesem Jahr ungewöhnlich wenige Raketen gestartet sind - nicht nur von SpaceX. Die Flaute hat SpaceX selbst verursacht und einen Paradigmenwechsel in der Raumfahrt eingeläutet.
Ende Mai hat SpaceX die ersten 60 Satelliten für seine Satelliteninternet-Konstellation Starlink ins All geschossen. Den meisten Satelliten geht es gut, 45 sind in ihrem endgültigen Orbit. Allerdings hat das Raumfahrtunternehmen drei Ausfälle zu verzeichnen.
Die 60 Starlink-Satelliten waren zuerst ein spektakulärer Anblick. Inzwischen sind sie meistens kaum noch sichtbar. Dennoch wird über den Einfluss auf den Nachthimmel diskutiert.
Die Starlink-Konstellation soll weltweit Internetverbindungen mit Satelliten möglich machen. Am Freitag sind die ersten Prototypen gestartet. Golem.de erklärt, was es mit der Konstellation auf sich hat.
Die ersten Satelliten sollen in wenigen Monaten ins All fliegen. Jetzt geht es um den Bau der Infrastruktur auf der Erde: SpaceX hat bei der US- Regulierungsbehörde FCC den Bau von Bodenstationen für das Satelliteninternet-System Starlink beantragt.
50 Jahre nach den ersten Menschen auf dem Mond sollen vier Raumsonden dort landen. Die Amerikaner planen derweil, im Jahr 2019 Menschen wenigstens bis zur ISS zu fliegen. Andere hoffen auf schnelles Satelliteninternet und Steine von weit, weit weg.
E3 2018 Düster und recht brachial wirkt das neue Assassin's Creed, das Ubisoft im Oktober 2018 veröffentlichen will. Außerdem gibt es Neues von The Division 2 sowie von Füchsen und Schweinen, Schiffen und Motorrädern.