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Spielestreaming

Steve Perlman, Gründer und Chef von Onlive (Bild: Onlive) (Onlive)

Nach Quasi-Pleite: Steve Perlman bleibt Onlive-Chef

Update Investoren wie HTC, BT, AT&T und Time Warner verlieren voraussichtlich Einlagen in Millionenhöhe, aber unter dem neuen Eigentümer von Onlive kann der Gründer Steve Perlman als Chef weitermachen. In einer Erklärung bestätigt das Unternehmen außerdem seine Beteiligung an Ouya.
Onlive ist insolvent und soll von einem privaten Investor übernommen worden sein. (Bild: Onlive) (Onlive)

Spielestreaming: Onlive ist pleite

Der Spielestreamingdienst Onlive ist insolvent. Nachdem Mitarbeiter entlassen wurden, soll eine Gruppe Investoren das insolvente Unternehmen im Schnellverfahren übernehmen. Die Spielestreamingdienste sollen bislang nicht beeinträchtigt sein.
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Cloudpaging soll Softwareverteilung revolutionieren. (Bild: Numecent) (Numecent)

Numecent: Cloudpaging ersetzt Download und Installation

Mit der Cloudpaging genannten Virtualisierungstechnik von Numecent werden Anwendungen und Spiele lokal auf dem Rechner ausgeführt, ohne dass sie zuvor heruntergeladen oder installiert werden müssen. Mit Approxy startet zugleich ein Spin-off, das die Technik Spieleentwicklern anbieten soll.
Onlive-Logo (Bild: Onlive) (Onlive)

Spielestreaming: Onlive geht online in Europa

Der US-Spielestreaming-Anbieter Onlive ist in Europa angekommen: Ab sofort können britische Gamer den Dienst nutzen, zum Start gibt es ein besonders günstiges Angebot. Wann Onlive in Deutschland verfügbar sein wird, ist immer noch nicht bekannt.
Onlive Logo (Bild: Onlive) (Onlive)

Spiele-Streaming: Onlive kommt nach Europa

Highend-PC-Games im Browser oder auf dem Tablet: Das will der Spiele-Streamingdienst Onlive bald auch in Europa anbieten. Das Unternehmen startet Ende September 2011 in Großbritannien - auch Spieler in Deutschland müssen wohl nicht mehr allzu lange warten.
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Onlive: Grundlegendes Patent für Cloud-Gaming

Aktuellste High-End-Spiele selbst auf älteren Laptops will Onlive ermöglichen - indem die Games auf leistungsstarken Servern berechnet werden. Jetzt hat das US-Patentamt dem Unternehmen ein möglicherweise langfristig entscheidendes Patent zugesprochen.

Onlive: Spielestreaming ohne Abokosten

Rund 5 US-Dollar im Monat sollte es eigentlich kosten, um über den Streamingdienst Onlive Zugriff auf Games zu haben. So weit kommt es nicht: Das Unternehmen ändert sein Geschäftsmodell und will in erster Linie vom digitalen Verkauf der Spiele leben.
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Onlive: Spielestreaming auch für iPhone, iPad und Android

Selbst leistungshungrige PC-Spiele funktionieren mit voller Grafikpracht auf schwachbrüstigen Rechnern mit Windows-PC oder Mac OS - über Onlive. Seit Mitte Juni 2010 läuft der Streamingdienst in den USA, jetzt zieht das Unternehmen ein erstes Fazit und spricht über WLAN, Grafikauflösungen sowie iPad und Android.
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Onlive: Holpriger Start des Spielestreamings

Es sollte das nächste große Spieleding werden, aber zumindest der Start von Onlive verläuft unter erschwerten Bedingungen: Kritik gibt es an den Preisen, den Nutzerbedingungen - und auch der Umgang mit interessierten Neukunden scheint verbesserungsfähig.
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Streamingdienst Onlive sperrt Grafikmenü

Nach Pausen können Spiele auf anderer Plattform fortgeführt werden. Über den Spiele-Streamingdienst Onlive sind weitere technische Details bekanntgeworden. So wird der Spieler keinen Zugriff auf die Grafikoptionen bekommen. Außerdem wird es dank der Serverstrukturen möglich sein, das Spiel jederzeit zu pausieren - und auf einer anderen Plattform fortzusetzen.
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Onlive gibt Preise für Spiele-Streamingdienst bekannt

GDC Publisher wie EA, Take 2 und Ubisoft unterstützen Onlive. 14,95 US-Dollar pro Monat - so viel müssen Spieler bezahlen, wenn sie Zugriff auf den Spiele-Streamingdienst Onlive haben möchten. Zusätzlich fallen Kosten für die Programme selbst an. Der Dienst soll im Juni 2010 starten - vorerst in den USA.
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Onlive will PC-Topspiele ab Veröffentlichungstag streamen

Neue Details über Serververteilung und Übertragungstechnik. Ein hardwarehungriges neues Computerspiel ist fertig, aber der heimische Rechner schwächelt? Im Jahr 2010 könnte die Alternative erstmals Onlive heißen, denn fast alle Publisher wollen ihre Werke am Erscheinungstag über den Steamingdienst anbieten, so Unternehmenschef Steve Perlman. Er sprach auch über die Kompressionstechnologie.
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Square-Enix-Chef: Game Over für Spielkonsolen naht

Publisher setzt verstärkt auf Browsergames und Onlinespiele. Yoichi Wada, Chef von Square Enix, sieht das Ende für klassische Konsolen wie Playstation, Xbox und Wii nahen. Der Spielemarkt befindet sich seiner Auffassung nach in einem radikalen Umbruch. Künftig sei nicht Hardware, sondern Netzwerke entscheidend.
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Onlive streamt High-End-Spiele auch auf Handys

Streamingservice vor Publikum auf dem iPhone demonstriert. Wie schlägt sich der Kumpel in Rage, wie gewinnt der Clan in Starcraft 2? Wer das wissen möchte, muss künftig nur in die Hosentasche greifen, denn selbst hardwarehungrige Spiele sollen mit dem Angebot von Onlive auch auf Mobiltelefonen laufen.