Einigen ist der Earthsim vielleicht schon begegnet - dieser interaktive Screensaver liegt beispielsweise seit einigen Monaten ATIs Catalyst-Grafiktreibern bei und stammt von Qube Software. Dahinter stecken wiederum zwei Computergrafik-Veteranen, deren Software Reality Labs die Grundlage für die DirectX-Komponente Direct3D bildete. Nun hat Qube Software eine Spiele-Engine vorgestellt, mit der Entwickler beliebige Spiele-Genres auf Konsolen und PCs umsetzen können sollen, ohne dabei in die üblichen Fallen zu treten.
Futuremark machte bislang vor allem mit seinen 3D-Benchmarks von sich reden, nun will das finnische Unternehmen auch selbst Spiele entwickeln und gründete dazu das "Futuremark Games Studio".
Die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin startet am 8. Februar 2008 eine 12-teilige Seminarreihe zur Entwicklung von Computerspielen. Unter dem Motto "BreakOut Computerspiele" soll damit das Wissen für die wesentlichen Herausforderungen bei der Entwicklung von Computerspielen vermittelt werden.
Im Februar 2008 wird das von Armando "Aj" Marini gegründete Spielestudio "Tusk Interactive" seine Arbeit aufnehmen - die Finanzierung soll nun gesichert sein. Zuvor war Marini der Chefentwickler des von EA geschlossenen Dice Canada ("Battlefield Special Forces").
Der Quellcode der Städtebausimulation SimCity steht nun als "Micropolis" unter der GNU Public License (GPL) zur Verfügung. EA hatte das Spiel für das Linux-basierte XO Laptop des OLPC-Projekts gespendet, dort darf es auch noch SimCity heißen.
Red Mile Entertainment hatte bereits im Mai 2007 angekündigt, eine Videospielumsetzung zu Frank Millers Comic-Serie "Sin City" entwickeln zu wollen und die nötigen Lizenzen dafür erworben zu haben. Nun verkündete das Spielestudio, dass das Sin-City-Spiel auf der Unreal Engine 3 von Epic Games aufbauen soll.
Der MTV-Spiele-Publisher MTV Games hat sich prominente Hilfe aus Hollywood für den Aufbau eines neuen Spielestudios geholt: Das Team soll mit dem Film- und Fernsehproduzenten Jerry Bruckheimer zusammenarbeiten, der u.a. das Piratenspektakel "Pirates of the Caribbean" in die Kinos brachte.
Mit einem neuen Spielestudio will der Publisher Take 2 Interactive/2K Games sein Portfolio an eigenen Spielemarken stärken: 2K Marin soll alleine und gemeinsam mit anderen 2K-Spielestudios entwickeln.
Auch im Jahr 2007 wurde wieder der Deutsche Entwicklerpreis für in Deutschland entwickelte Computer- und Videospiele ausgelobt. Während das Aufbaustrategiespiel "Die Siedler - Aufstieg eines Königreichs" (Blue Byte/Ubisoft) unter anderem als "Bestes Deutsches Spiel 2007" gekürt wurde, konnte sich das ungewöhnliche Adventure "Overclocked" (House of Tales) zwar den Innovationspreis der Jury sichern, es aber ansonsten nicht mit "Jack Keane" (Deck 13) aufnehmen.
Microsoft hat sein XNA Game Studio 2.0 fertig gestellt und bietet das Entwicklungspaket für Xbox-360- und Windows-Spiele nun kostenlos zum Download an. In der neuen Version wartet das XNA Game Studio nun mit Mehrspieler-Unterstützung über Microsofts Live-Dienst auf.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert die Bundesregierung in einem Antrag dazu auf, ein "anerkanntes Qualitätssiegel" zur Auszeichnung hochwertiger Computerspiele zu schaffen. Es sei eine gezielte Förderung von pädagogisch wertvollen Spielen oder Spielideen nötig, die sich nach rein ökonomischen Kriterien am Markt nicht behaupten könnten.
Linda Breitlauch wird in dieser Woche als Professorin für Gamedesign an der Mediadesign Hochschule in Düsseldorf berufen. Laut der Bildungseinrichtung ist sie damit die erste Frau, die in Europa eine Professur für das Design von Computer- und Videospielen übernimmt.
Nun ist es offiziell: Das von Eidos gegründete Entwicklerstudio im kanadischen Montreal entwickelt nun Deus Ex 3 und hat ein erstes Video zum "Anfüttern" der Fans veröffentlicht. Die Konzeptionsphase ist bereits abgeschlossen - ohne die bekannten Spieleentwickler Warren Spector und Harvey Smith, die für die ersten beiden Deus-Ex-Teile verantwortlich zeichnen.
Mit einer Pitching-Plattform für die Games-, Film- und Musikbranche will Aruba Studio Entwickler, Künstler und Publisher zusammenbringen. Seit dem 1. November 2007 ist Entertainment-Projects.com online - und lädt in der offenen Betaphase zur Vernetzung ein.
Mit dem auf Visual Studio 2005 setzenden XNA Game Studio 2.0 will Microsoft die Entwicklung von kleineren Spieleprojekten für Xbox 360 und Windows erleichtern. Nun ist die Beta der Entwicklungsumgebung erschienen - und erlaubt es über das erweiterte XNA-Framework auch schon mit Mehrspieler-Unterstützung unter Windows zu experimentieren.
David Braben hat zusammen mit Ian Bell eines der besten Spiele der noch relativ jungen Computerspielgeschichte geschrieben: Elite. Das war zu einer Zeit, in der es noch kaum nennenswerte Spiele für den Heimcomputer gab. Alles konzentrierte sich auf Arcade-Automaten und Spielkonsolen. Er ist ein Urgestein der Branche. Ein Vierteljahrhundert ist Braben jetzt dabei und so aktiv wie eh und je. Im Interview mit Golem.de sprach Braben über Elite, The Outsider, die Spielebranche und den Weg zu mehr Interaktivität.
Sony Computer Entertainment Inc. (SCEI) hat wie angekündigt das PS3 Software Development Kit (SDK) erweitert und will damit die Entwicklung von Spielen erleichtern. Außerdem wurde das zur Qualitätssicherung gedachte PS3 Reference Tool deutlich im Preis gesenkt.
Seitens der von Lothar Bisky und Oscar Lafontaine gegründeten Links-Partei "Die Linke" gibt es Kritik an dem von der großen Koalition (SPD und CDU/CSU) eingereichten Antrag auf eine Förderung von hochqualitativen und pädagogisch wertvollen Computerspielen. Zwar würden Computerspiele eine hohe kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung haben und es sei wichtig, diese Entwicklung weiter zu fördern, doch gleichzeitig heißt es seitens Bisky, dass "wichtige Probleme verkannt" würden - unter anderem kritisiert er die Arbeitsbedingungen in der Spielebranche und zu wenig Ausbildungsplätze.
Mit den "Adaptive Physics Extensions", kurz APEX, will Ageia Spieleentwicklern die Unterstützung von PhysX-basierten Hardware-Physikbeschleunigern einfacher machen. Für den Anfang ist APEX nur für Unreal-Engine-Lizenznehmer interessant, später sollen auch weitere Spiele- bzw. 3D-Engines unterstützt werden.
Der von Politikern im Rahmen der "Killerspiel"-Diskussion ersonnene Computerspielepreis soll ab 2008 regelmäßig vergeben werden. Damit sollen in Deutschland "qualitativ hochwertige sowie kulturell und pädagogisch wertvolle Computerspiele" ausgezeichnet und gefördert werden - finanziell unterstützt durch die Branchenverbände.
Der Online-Spiele-Publisher NCSoft hat die Gründung eines neuen Entwicklerstudios in Nordkalifornien bekannt gegeben. Außerdem besitzt NCSoft nun alle Rechte am Superhelden-Online-Rollenspiel City of Heroes.
ProSiebenSat.1 will sich stärker im Bereich Computerspiele engagieren und beteiligt sich am US-Spieleproduzenten ZeniMax, zu dem unter anderem das Spielestudio Bethesda Softworks (z.B. "Fallout 3", "The Elder Scrolls", "Star Trek: Legacy") gehört.
Adventure-Fans müssen sich laut Publisher dtp noch etwas länger auf "So Blonde" gedulden. Als Grund für die Verspätung ins Jahr 2008 wurde der Wechsel der Grafik-Engine angegeben - womit auch die Grafik hübscher werden soll.
Mit dem "Video Game Creator" bietet Astragon ein Programm, mit dem sich Windows-PC-Spiele nach Baukastenprinzip mit der Maus selbst erstellen lassen. Programmierkenntnisse sind zwar nicht erforderlich, dafür lassen sich aber auch keine sehr komplexen storylastigen Spiele bauen - wohl aber eigene Renn-, Action, Weltraum- oder Jump-&-Run-Spiele.
Nach der Insolvenz des Hannoveraner Spielestudios AHead Entertainment, zu dem auch das Entwicklerlabel 4Head Studios zählt, springt der Publisher dtp entertainment AG in die Bresche und sichert die Entwicklung der in Arbeit befindlichen Spiele. Für die Weiterführung der Entwicklungstätigkeiten wurde eine Auffanggesellschaft gegründet.
Physik-Engine-Anbieter Ageia sieht sich nach der Übernahme des Marktführers Havok durch Intel offenbar in Zugzwang und ändert nun seine Lizenzbedingungen für das eigene PhysX-Entwicklerpaket: Den PhysX-Quellcode gibt es nun für weniger Geld als zuvor und wem die Binaries für die eigenen Softwareprojekte reichen, der darf sie sogar kostenlos verwenden.
Sony Computer Entertainment übernimmt die Spiele-Entwickler Evolution Studios und Bigbig Studios, um seine Entwicklungskapazitäten zu stärken. Mit den Studios hat Sony schon zuvor eng zusammengearbeitet.
Neue Technologien sollen Mehrspielergefechte auch mit niedrigen Bandbreiten ermöglichen oder im Umkehrschluss noch mehr Spieler beherbergen können. Dabei verspricht Microsoft Research in einem Dokument sogar tausende Spieler, die gleichzeitig im Deathmatch gegeneinander antreten. Die Forschung ist zwar noch am Anfang, erste Tests waren dennoch vielversprechend.
Seit langem wünschen sich europäische Spieleentwickler eine Förderung durch die Politik, doch während es etwa in Deutschland primär aufgeregte politische Diskussionen um "Killerspiele" gab, erkannten Länder wie Kanada die Chancen, warben aktiv um die umsatzstarke Spieleindustrie und halfen bei der Schaffung neuer Jobs. So langsam scheint nun aber auch Brüssel aufzuwachen: Die Europäische Kommission fördert nun erstmals Multimedia-Projekte aus einem eigenständigen Fördertopf.
In der Philips-Halle auf der IFA 2007 kann nicht nur die seit kurzem erhältliche Wind- und Lichtmaschine "AmBX" für Spiele-PCs ausprobiert werden. Der Hersteller hat sein System auch noch mit zwei Force-Feedback-Westen des US-Unternehmens TN Games gekoppelt, um Beschleunigung oder auch Treffer am Oberkörper spüren zu können.
Im Rahmen der Spieleentwicklerkonferenz GCDC durfte auch ein Panel über 3D-Spiele-Engines nicht fehlen. Darin erzählten Mark Rein (Epic Games), Dough Binks (Crytek), Bruce Rogers (Cryptic Studios) und John O'Neill (Vicious Cycle) etwas über das Lizenzgeschäft, mögliche Fallstricke, die veränderte Spieleentwicklung und am Rande wurde auch etwas über DirectX und OpenGL debattiert.
Microsoft hat immer wieder beschworen, dass alle Xbox-360-Spiele auch auf Konsolen ohne Festplatte laufen würden und bekräftigte dies kürzlich wieder, wenn auch auf widersprüchliche Weise. Da es insbesondere komplexe Online-Spiele ohne Festplatte schwer haben, gewährt Microsoft für sie aber nun fortan Ausnahmen - obwohl es längst Xbox-360-Spiele gibt, die ohne Festplatte nicht laufen.
Damit die kreativen Fans nicht vor möglichen rechtlichen Konsequenzen zurückschrecken, hat Microsoft Game Studios nun Regeln veröffentlicht. Diese erklären, welche Inhalte unter bestimmten Voraussetzungen von nichtkommerziellen Fan-Produktionen genutzt werden dürfen.
Mit dem "Dream-Build-Play"-Wettbewerb hatte Microsoft Hobby- und Nachwuchsentwickler aufgerufen, mit Hilfe des XNA Game Studio für die Xbox 360 und Windows zu programmieren. Im Rahmen der Siegerehrung hat Microsoft angekündigt, vier der eingereichten Mini-Spiele kommerziell über Xbox Live Arcade anbieten zu wollen - außerdem wurde das XNA Game Studio 2.0 vorgestellt.
Neben Gelegenheits- und Sportspielen will sich der zum Fernsehsender RTL zählende neue Spielepublisher RTL Games auch anspruchsvolleren Spielen für eingefleischte Spieler widmen. Dazu wurde nun mit "Black Inc." eine eigene Premium-Marke für die Core-Gamer angekündigt.
Schon 2005 freute sich Electronic Arts über die damals begonnene Zusammenarbeit mit dem Regisseur und Filmproduzenten Steven Spielberg, dem laut damaligem EA-Chef weltweit "größten Geschichtenerzähler". Anlässlich des Branchentreffens "E3 2007 Media and Business Summit" wurde nun erstmals verraten, an welcher Art Spiele die Partner arbeiten.
Der Computer- und Videospiel-Marktführer Electronic Arts (EA) wird seit April 2007 von John Riccitiello geleitet. Nun hat Riccitiello den Mangel an neuen Ideen und fesselnden Spielen beklagt - EA und andere Spieleentwickler müssten umdenken, um ihre Kundschaft nicht an attraktivere Unterhaltungsformen zu verlieren.
Der auf plattformübergreifende Online- bzw. Episodenspiele spezialisierte Publisher und Entwickler Trion World Network hat sich in einer von Rustic Canyon geleiteten neuen Finanzierungsrunde 30 Millionen US-Dollar sichern können. Das Geld stammt unter anderem von den Medien-Konzernen Time Warner, GE/NBC Universal und Bertelsmann.
Um privaten Entwicklern die Programmierung von kleinen Xbox-360-Spielen zu erleichtern, wird der XNA Creators Club nun um zusätzliche kostenlose Entwicklungswerkzeuge erweitert. So müssen Torque X und Torque X Builder fortan nicht mehr für 100,- US-Dollar hinzugekauft werden, eine 2D- und 3D-fähige Grafik- bzw. Spiele-Engine ist nun also mit dabei.
Nintendo will kleinen bis großen Spieleentwicklern in Zukunft die Chance bieten, über den Wii Shop Channel eigene Wii-Spiele zum Download anzubieten. Microsoft bietet ähnliches bereits für die Xbox 360 und auch Sony Computer Entertainment will kleinere Entwickler für die PlayStation 3 interessieren.
RTL gründet mit "RTL Games" eine Tochterfirma für PC- und Videospiele, um so die eigenen Aktivitäten im Bereich Merchandising auszubauen. Schon heute bietet RTL einige Spiele an - nicht nur auf Basis der eigenen Serien.
Die Berliner Games Academy expandiert und will im Oktober 2007 einen zweiten Standort in Frankfurt am Main eröffnen. Die Games Academy ist eine staatlich anerkannte Berufsfachschule, die verschiedene Ausbildungsgänge rund um Spiele-Entwicklung anbietet.
Der mittlerweile in Frankfurt am Main sitzende Spieleentwickler Crytek hat ein weiteres Studio eröffnet, dieses Mal eines in Budapest, Ungarn. Auch hier sollen neue Spielideen ersonnen und mit Hilfe der eigenen Spiele-Engine "CryEngine 2" realisiert werden.
Microsofts Spieleabteilung, die Microsoft Game Studios (MGS), erhält eine eigene Präsenz in Europa. Damit soll einerseits die Markteinführung von Microsoft-Spielen in Europa besser koordiniert werden können - und andererseits auch ein besserer Kontakt zu europäischen Entwicklern aufgebaut werden.
Die in diesem Jahr zum ersten Mal in Berlin stattfindende Spieleentwicklerkonferenz "Quo Vadis" hat mit über 440 Teilnehmern ihre Zahlen verdoppelt - nach Oberhausen kamen in den Vorjahren nur halb so viele Besucher, um sich mit Kollegen auszutauschen und Neues zu lernen. Die Veranstaltung war eingebettet in die "1. Gamestage Berlin-Brandenburg" (18. bis 21. April 2007), zu denen auch der "21. Mediengipfel" und ein "Konvergenztag" zählten - insgesamt wurden über 530 Besucher gezählt.
Auch die SPD-Bundestagsfraktion will in der Diskussion um gewalthaltige Computer- und Videospiele nicht reflexartig Verbote bzw. eine Verschärfung des ohnehin schon verbesserten Jugendschutzes fordern. Die auch im Ausland geschätzte USK lobten SPD-Bundestagsmitglieder Fritz Rudolf Körper und Monika Griefahn im Rahmen eines Pressegesprächs, erklärten aber auch, dass selbst Gutes noch besser werden könnte.
Anlässlich der Quo Vadis 2007 haben sich in Berlin Vertreter der Spielebranche Gedanken darüber gemacht, warum Deutschland bei der Spieleentwicklung international bisher nicht sonderlich erfolgreich ist. Dabei wurden nicht nur die vergleichsweise geringen Budgets oder ein eklatanter Fachkräftemangel ausgemacht, deutsche Entwickler müssten auch endlich umdenken, um auch international konkurrenzfähig zu werden. Habt Mut, so der Aufruf.
Zum Start der nach Berlin umgezogenen Spieleentwickler-Konferenz "Quo Vadis" hat sich Jörg Tauss, der medienpolitische Sprecher der SPD, für die Förderung der Spielebranche und gegen "Killerspiel"-Produktionsverbote ausgesprochen. Berlin versucht sich derweil für die Spielebranche noch deutlich interessanter zu machen, etwa durch einen auch für diese zugänglichen Venture-Capital-Fonds.
Die Tage von Sunflowers scheinen gezählt zu sein: Nach der abgeschlossenen Übernahme durch Ubisoft wollen die beiden Sunflowers-Chefs ein neues Unternehmen gründen und ein Teil der Mitarbeiter geht mit. Mit den restlichen Angestellten will Ubisoft Gespräche führen. Genaueres wissen die Mitarbeiter selbst nach der Vollversammlung vom 11. April 2007 noch nicht.
Seit Anfang 2007 ist ein neuer deutscher Publisher für Computer- und Videospiele im Entstehen, nun hat sich Daedalic Entertainment offiziell vorgestellt. Das noch kleine Team will sich mit einer eigenen Entwicklungsabteilung bisher "weniger besetzten Nischen" widmen und mit eigenen Spielen "Botschaften vermitteln", so Daedalic-Geschäftsführer Carsten Fichtelmann in einer Pressemitteilung.